Teil 15
Minervas Sicht.
Am nächsten Morgen ging es Amber nicht besser. Eher schlechter. Sie hat lange geschlafen, und essen wollte sie nicht. Als ich dan ihre Temperatur sah war ich geschockt ich Schrie schon fast" 42,1°" amber zuckte unter der lauten Tonlage zusammen. Sie lag in ihrem Bett und schaute mich an. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte. Ich entschied mich, mich zu ihr zu setzten. Als aber merkte was ich vor hatte rutchte sie an die Wand. Ich setzte mich zu ihr ins Bett, und nahm sie in den arm. Sie war so wie es aussieht sehr müde, den sie schlief sofort ein. Als ich sicher war das sie nicht aufwacht nahm ich eine phiole aus meinem Umhang. Dort war ein fiebertrank drin den ich von severus bekommen hatte. Ich setzte die phiole auf ihre Lippen, und ließ die Flüssigkeit in ihren Mund laufen. Sie schluckte automatisch ich wartete noch kurz und legte die phiole auf den Nachttisch. Nach 30 Minuten krallte sie sich an meinen Umhang fest. Ich war mir sicher das sie mal wieder einen Alptraum hatte. Ich fing an über ihren Rücken zu streicheln. So beruhigte sie sich auch wieder. Nach 1 weiteren Stunde klopfte es an der Tür. Poppy kam leise rein und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Sie sah runter zu amber mit einem sorgen wollen Gesicht. Nach ungefähr fünf Minuten sagte die Patin meiner Tochter " wie geht es ihr?" Ich seufzte und sagte " ihr Fieber steigt eben war es bei
42,1 Grad. Danach ist sie sofort eingeschlafen, eben hatte sie noch einen Alptraum aber jetzt scheint alles gut zu sein." ihr Block huschte von Amber zu mir, und wieder zurück. Bei mir blieb sie jedoch dan hängen und fragte" hast du ihr einen trank gegeben? " ich nickte nur. Amber hatte ein kleines Lächeln im Gesicht. Sie schlief sehr ruhig, meistens auf jeden Fall wen ich bei ihr liege.
Am Abend habe ich mich entschlossen in mein Bett um zu steigen. Poppy war noch sehr lange geblieben sie musste aber natürlich auch ins Bett. Ich schnappte mir noch ein Buch und fing an zu lesen nach ein paar Seiten fielen mir die Augen zu. Ich hörte ein leises klopfen an meiner Zimmer türe. Ich wusste genau das das Amber war. Sie war die einzige die leise klopfte. Mit einem Schwung mit meinem Zauberstab war die Tür auf. Der Anblick den ich bekam hatte ich nicht erwartet. Amber stand im Schlafanzug mit einem alten kuscheltier von mir im Arm, und Tränen in den Augen vor der tür. Sie sagte nichts. Ich stand schnell auf und ging zu ihr, ihre Temperatur hatte sich weder gebessert noch verschlechtert. Sie sah nun auf den Boden, ihre Tränen liefen ihr die Wange runter und tropfen auf den Boden. Ich zog sie in eine Umarmung, sie ließ die Stoff Katze aber nicht los. Amber hatte das Tier in einer Kiste gefunden die auf einem Schrank standen. Sie hat die Katze gesehen und wollte sie nicht mehr her geben. Es macht mir zwar nichts aus. Es ist eher süß das sie so daran hängt. Sie hat sie immer wen es ihr nicht gut geht. Vor dem Streit hatte sie dir Katze auch mit in der großen Halle. Poppy, albus und severus fanden das alle ziemlich niedlich. Ich würde durch schluchzer aus meinen Erinnerungen gerissen. Ich hob Amber hoch und trug sie in mein Bett. Sie hatte ja schon oft bei mir geschlafen, ich wusste nicht mal warum. Ich setzte sie ab, und ging zu meinem Kleider Schrank wo ich einen pullover raus nahm. Ich ging wieder zum Bett und gab den pullover Amber. Nun hatte sie im einen Arm die Katze und ihm anderen den pullover. Sie hatte das Kleidungsstück sich direkt unter die Nase gelegt. Stumme Tränen liefen ihr noch über die Wange. Ich legte mich wieder hin, und legte einen Arm um sie. Ich zog sie auf diese Weise näher zu mir. Sie sah aus wie ein kleines Kind mit dem kuscheltier. Ich muss aber tu gegeben das das einfach nur unheimlich süß aussieht. Das andere ist sie durfte ja nie Kind sein. Daher ist es ok,vor allem sind Ferien und wir sind alleine dan kann sie das ja machen. Sie tut immer auf so kalt, aber im inneren ist sie noch ein kleines Kind. Sie musste so schnell stark sein, sie durfte nicht aufgeben. Und trodz allen ist sie so ein nettes Mädchen. Amber legte vorsichtig ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Jetzt wusste ich auch was passiert war. Amber hatte wieder einen Alptraum und wollte nicht alleine sein. Beziehungsweise wollte sie zu mir. Ich strich ihr noch bis sie eingeschlafen war über den Rücken, und schloss danach auch wieder meine Augen. Ich konnte jedoch nicht schlafen. Ich hatte das Gefühl Amber beschützen zu müssen. Sie wie sie in meinem Arm lag mit dem Stoff tier und dem pullover lag war einfach verboten niedlich. Wenn man die so sah hatte jeder das Gefühl sie beschützen zu müssen. Das hatten poppy und severus auch gesagt. Albus konnte da ja nicht mit reden. Sie hatte noch nie bei ihm geschlafen. Ich bin zwar mit ihm verheiratet und haben ein Kind. Aber dennoch habe ich den Namen nicht annehmen wollen. Und umziehen wollte ich auch nicht. Er ist aber immer viel hier. Er war auch öfters mal über Nacht da. Amber hatte dan immer in ihren Zimmer geschlafen. Sie mag ihn sehr, doch Amber hatte keine wirkliche Bindung zu ihm. Er hat sich noch nie die Mühe gemacht mal mit ihr was zu machen oder zu reden nur mal kurz. Aber nicht so wirklich. Amber die nun wieder friedlich schlief hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen. Ich tat es ihr sofort gleich. Sie ist so ein süßes Kind. Sie ist höflich und zuvorkommend dazu noch intelligent und nett. Sie ärgert keinen oder macht anderen Unsinn. Sie ist einfach ein liebens würdiges Kind welches man einfach lieb haben musste. Alle professoren lieben sie. Und das beste daran ist, sie ist auch noch mein Kind. Ein hübsches kleines Mädchen. Welches mich nach allem noch als Mutter anerkennt und lieb hat. Was will man mehr? Mit den Gedanken schlief ich ein. Mit einem Lächeln in Gesicht und meinem wunderbaren Kind im Arm.
Sorry das in den letzten beiden Tagen nichts kam. Ich hatte keine Ahnung was ich schreiben soll. Es war heute ein sehr ruhiges Kapitel. Ich glaube das tut mal gut ein wenig Ruhe ein kären zu lassen. Ohne das mal wer verletzt wird. 😂😂
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