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Teil 11


Amber's Sicht.

Ich saß gerade mit poppy, mom, dad, und severus in der großen Halle zum Essen. Da es Ferien war war halt keiner da. Es kam eine Eule rein, ich hab gedacht die ist für mom oder dad. Doch sie kam zu mir, und brachte einen Brief. Ich war verwundert ich öffnete den Brief. Er war vom minersterium. Ich began zu lesen.

Sehr geehrte miss Amber McGonagall.
Wir das zauber Ministerium hat einen Brief vom Minister der muggel bekommen. Dort steht drin das Ihre Freundin Emma Smith wie auch ihre Eltern gestern bei einem Auto Unfall ums Leben gekommen sind. Alle starben am unfallort.
Unser herzliches Beileid

Das Zauberei Minersterium

Ich ließ den Brief sinken, und sah an die Wand. Mich verließ ein Träne nach der anderen. Ich konnte es nicht glauben meine erste, und einzige Freundin ist tod. Ich zog die Beine an, und schlug die Arme um die Knie. Ich bemerkte nicht wie mich alle ansahen. Ich hatte einer meiner wichtigen Menschen in meinem Leben verloren. Ihre Eltern waren immer nett zu mir. Sie wussten nicht was die miller's gemacht haben aber sie waren immer da wen ich Hilfe brauchte. Mich verfolgten alle Erinnerungen mit ihnen aber mit Emma war am schlimmsten.
Sie war wie die Schwester die ich nie hatte.

Severus Sicht.

Amber bekam einen Brief. Es wunderte mich da er vom Ministerium für zauberei kam. Als sie fertig mit lesen war legte sie den Brief auf den Tisch, und starrte an die Wand. Ihr liefen Tränen über die Wange. Sie zog die Beine an, und legte die Arme darum. Nun sahen wir zu ihr sie schien es aber nicht zu bemerken. Ein leises schluchzen war zu hören. Da keiner sich regte stand ich auf, und setzte mich neben das kleine Mädchen. Ich nahm den Brief und las vor. Ich war geschockt. Ambers schluchzen wurde lauter, ohne nach zu denken hob ich sie in der Position wie sie war auf meinen schoß. Ich strich ihr über den Rücken. Ich legte einen Arm um sie. Sie verkrampfte sich, und hielt sich an meinem Arm fest. Dan hörte ich ein sehr leises " warum? Warum sie?" Es tat mir so leid. Es tropften Tränen auf meinen Arm. Doch es war mir egal. Sie drehte sich auf meinem schoß so das sie nun seitwärts sitzt. Amber lehnte sich mit dem Kopf gegen meine Brust, und weinte weiter. Nach 10 Minuten stand sie auf uns streifte durch die Halle, und murmelte Sachen wie" ich muss mir was ein fallen lassen. " ich wusste nicht was das zu bedeuten hat deswegen sage ich" Am was musst du dir einfallen lassen? " sie sah mich mit roten Augen an. Weinen tat sie immer noch aber still. Dan sagte sie" ich habe bis jetzt jeden gerettet. Nur bei ihnen hab ich versagt. Ich muss das doch verhindern können. Es muss doch klappen. Sie war meine erste und einzige Freundin. Ihre Familie war für mich immer mehr Familie als die miller's. Wer auch nicht? Es muss einen Weg geben das zu verhindern. " ich wusste nich was ich sagen sollte. Nun stand poppy auf, und ging zu ihr und nahm sie in den Arm, und meinte" Wir können nichts tun es ist passiert, und du kannst da nicht gegen machen. Es gibt keinen Weg. Sie ist tod und wird es für immer bleiben. " okay das war schon ziemlich hart das so zu sagen. Es stimmt zwar aber das sagt man so einem Kind nicht. Amber sah verzweifelt aus. Dan sagte sie" ich muss doch was tun können ich kan sie nicht einfach sterben lassen. " ich stand auf, und ging zu ihr. Ich hockte mich hin, und nahm ihre Hand. Dan sagte ich" du Amber es tut mir wirklich leid. Weißt du man kan gegen den Tod nichts machen. Ich weiß du willst sie retten aber das kannst du nicht. Das können wir alle nicht. Verstehst du. Ich würde sie dir so gerne zurückgeben aber das liegt nicht in meiner Macht. Ich würde alles tun. Wirklich. Aber ich kan nicht. Und jetzt Kopf hoch Krone richten okay. Prinzessinen weinen nicht. " sie sah mich mit einem Lächeln an, und umarmte mich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hörte ein leises" Danke aber ich bin keine Prinzessin und eine Krone besitze ich auch nicht. Aber ich danke dir wirklich. " nun musste ich auch lächeln. Ich hob sie hoch, und sagte" Was bist du dan wen du keine Prinzessin bist, und das mit der Krone können wir ändern." sie lachte und sagte" ich bin Engel und Teufel gleichzeitig. " nun sahen uns alle an. Minerva meinte dan" Wie Teufel und Engel? " amber sah mit einem gemeinen grinsen zu den anderen, dann schnipste sie ein mal, und albus, Minerva, und poppy lagen lachend auf dem Boden. Ich sah zu amber, und sagte" Was hast du gemacht? " sie lachte und antwortete" ein erfundener Fluch. Er kitzelt Leute. Ungefährlich. Ist aber etwas gemein. " nach 5 Minuten hörte sie auf. Die drei blieben aber noch auf dem Boden liegen um Luft zu holen. Minerva hatte sich als erstes wieder und sagte" Du bist wirklich ein kleiner Teufel, und du schaust auch noch so unschuldig. Das sollte verboten sein. " nun musste ich wieder lachen. Amber die immer noch auf meinem Arm war lachte mit. Ich beugte mich etwas runter, und flüsterte zu Amber" du Maus zeigst du mir den Zauber? Und was anderes du hast eben gesagt Emma war deine erste und einzige freundin. Was bin ich dan zähle ich nicht? " nun sah amber mich an, und sagte" klar bekommst du den sag ihn aber niemanden. Und zum zweiten bei dir ist es anders. Klar du bist mein Freund aber nicht so wie Emma. Sie war wie die Schwester die ich nie hatte. Versteh mich nicht falsch ich hab dich lieb freundschaftlich. Du gehörst mit zur Familie, und ich habe zu der von ihr gehört. Verstehst du? " alle haben zu gehört, und warteten auf eine Antwort von mir. Ich überlegte kurz was ich den sagen sollte und sprach" klar verstehe ich das. Ich hab dich auch lieb . Ich verstehe zwar nicht warum du das tust Ich war immer gemein zu dir. Und es freut mich das ich zur Familie gehöre. " sie lächelte mich an. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Wir blieben noch lange so. Mir machte es nichts aus Amber war sehr leicht jetzt weiß ich auch was poppy meinte. Sie ist eigentlich zu leicht. Nach ner Zeit schlief amber ein sie hatte sich komplett gegen mich gelehnt. Auf mein Gesicht schlich sich ein Lächeln. Sie war das erste Kind welches mich gern hatte, und keine Angst oder Hass verspürt. Wir redeten noch. Ich nahm amber mit zu mir runter in die Kerker. Ich legte sie in mein Bett, und legte mich dazu legte sich sofort nah an mich. Ich nahm sie in den Arm und schlief auch ein.

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