53.
Wieder auf dem Weg nach Wakanda, endlich
"Nicht so stürmisch, Amanda", höre ich sie hinter mir rufen.
"Tut mir Leid, ich freue mich nur so sehr, wieder hier zu sein", sage ich.
"Noch sind wir ja noch nicht da", sagt Clint.
Aufgeregt wippe ich hin und her.
Während des Fluges habe ich aber immer wieder mit Peter, Ned und Michelle geschrieben.
Wie erwartet ist er bei Tony, Ned zu Hause und Michelle in Kanada. Sie hatte vor einer Weile an einem Gewinnspiel teilgenommen, in dem mathematische Formel gelöst werden mussten, und gewonnen.
Nun berichtet sie uns, wie es dort so ist.
Ich frage mich immer wieder, wie T'Challa das macht, ein ganzes Land zu regieren. Das muss bestimmt schwer sein.
Als wir endlich zum Landeanflug ansetzen, beginne ich immer mehr zu lächeln.
Sie stehen bereits draußen und warten.
Lächelnd umarme ich Steve und schaue dann zu Bucky, ihm scheint es wieder gut zu gehen.
"Na Kleine", sagt er, worauf ich zu grinsen beginne. Das hat er noch nie zu mir gesagt, das hat er wohl von Steve und Natasha.
"Hey Bucky".
Langsam betreten wir das Gebäude, Wachen laufen umher. Leider sind T'Challa und Shuri gerade nicht hier. Man sagte mir, sie wären unterwegs, um weitere Friedensverträge zu schließen.
Endlich stehe ich wieder in dem Quartier, dass ich beim letzten Mal bewohnt habe. Es sieht alles normal aus, abgesehen von der Uhr, die auf dem Nachttisch liegt. Verwirrt begutachte ich sie und lese die Karte, die darunter gelegen hat.
Für Amanda,
Viel Spaß damit und mach nichts kaputt.
Shuri
'Mach nichts kaputt, wie denn?', frage ich mich und tippe auf die Knöpfe an der Seite. Was genau sie damit meinte, weiß ich erst, als daraus plötzlich ein Laserstrahl kommt und die Tür des Wandschranks trifft.
Erschrocken und doch fasziniert, lege ich es an.
Was kann das Ding noch alles?
Ich tippe weiter darauf herum und finde die Hologrammfunktion, verbringe den ganzen Abend damit, mit der Uhr herum zu experimentieren, bis ich zum Essen gerufen werde.
Danach berichte ich Peter davon. Wir schreiben bis zur Nachtruhe mit einander. Bei ihm ist es noch ungefähr am Mittag. Wenn er ins Bett geht, werde ich aufstehen.
Ich verabschiede mich von ihm und schlafe nach einer Weile ein.
Kurze Frage:
Gefällt euch die Geschichte so, oder soll ich etwas daran ändern?
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