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„Und du willst wirklich nicht mitkommen?" Sev war noch immer dabei zu versuchen mich zu überreden mit zu ihm zu kommen. Ich antwortete jedes Mal, das ich ihm keine Umstände bereiten wollte. Nur musste ich mir eine neue Antwort überlegen, als dieEule seiner Mutter kam mit einer Antwort auf seine Frage ob ich mitdürfte. Sie fand die Idee total toll und war auch dafür. Seiner Erzählung nach konnte sie wirklich gruselig werden, also ein wenig wie Kushina aus Naruto. „Nei-". Bevor ich den Satz beenden konnte unterbrach mich Sev direkt: „ Super. Dann sehen wir uns morgen. Sonst bringt Lucius uns noch um. Und denk dran. Nicht verschlafen. Der Zug fährt um 11!" und schon war er verschwunden. 

Für diejenigen die sich fragen wie es Sirius ergangen ist: zwei blaue Augen, ein gebrochenes Bein und eine Kurzhaarfrisur. Peter hatte mir erzählt, dass James nur eines der blauen Augen war. Meine Hoffnung lag nur darum, dass Sev und Reg nix angestellt hatten. James und Sirius hatten locker 5 Stunden geredet, wo immer mal wieder Schläge gefallen waren. Zwar hat James es ihm noch lange nicht verziehen, doch tolerierte er ihn wieder. James hatte es in einem Brief an unsere Eltern erwähnt, was in der Antwort nur ein kleines „Tja. Muss sie halt besser auf sich aufpassen" bekam. Mit Wolfstar waren wir noch keinen Schritt weiter, zwar war ich der Meinung Remus hatte etwas besseres verdient, aber vielleicht ist Sirius ein wenig wie Niklaus aus the Originals, also, dass er wenn er diese eine Person hat eigentlich gar nicht so schlimm ist. Let's hope. 

Am nächstem Morgen packte ich schnell meinen Koffer, da ich ja erst seit dem Abend zuvor wusste, dass ich wegfahren würde. Ich packte die erstbesten Klamotten ein, sowie die Weihnachtsgeschenke, die ich bräuchte. Tatsächlich hatte ich für Sevs Eltern auch etwas geholt. Sev meinte seine Mutter wäre eine Weintrinkerin, weshalb ich Hagrid gefragt hatte, ob er mir einen 1961er Bordeaux besorgen könnte, was er nach langem erklären auch tat. Für seinen Vater hatte ich ein Trikot eines seiner Lieblingsfußballers besorgt. Maybe ein bisschen geschummelt, aber ich schwöre ich hab keinen der unverzeihlichen Flüche benutzt! Für Sev hatte ich ein Buch, das er sich seit Ewigkeiten wünschte, es aber nie in einer Buchhandlung fand, da es alt ist. Sehr alt. Fast so alt wie Nicholas Flamel, aber auch nur fast. Und seine Lieblingsschokolade. Kein Geschenk geht bei mir ohne schoki raus. 

Darüber nachdenkend, wie es wohl werden würde schlief ich langsam ein. 

Am Morgen wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Jemand hämmerte gegen meine Tür: „Maly Aufstehen! Wir haben sieben Uhr und du brauchst ja immer Ewigkeiten um dich fertig zu machen." grummelnd stand ich auf und gab noch ein: „Jaja ist ja gut, bin ja schon wach, meine Fresse." von mir, bevor ich ins Bad verschwand. Ich machte mich fertig und zog mir das was ich mir gestern herausgelegt hatte an:

Meinen IPod tat ich genauso wie ein paar Kleinigkeiten wie Geld und Ticket und sowas in meine kleine braune Tasche. Mit meinem Koffer und meiner Eule machte ich mich auf den Weg. Ich hatte mir meine dicke Winterjacke tief ins Gesicht gezogen, genauso wie meinen Slytherinschal, weshalb man beinahe nichts von meinem Gesicht sehen konnte. „Morgen Maly. Wo warst du? Hab dich beim Frühstück garnicht gesehen." begrüßte mein Wecker mich. „Morgen Sev. Bin nochmal eingeschlafen, nachdem ich mich fertig gemacht hab. Musste mir die Haare deshalb zwei mal locken." leicht genervt (weil ich müde war und Hunger hatte) lief ich also nun neben ihm her. „Hab dir was mitgebracht, da das ja irgendwie typisch für dich ist." lächelte sev und drückte mir eine Tüte mit zwei schokoweckchen und einem belegten Brötchen in die Hand. Sofort blickte ich ihn freudestrahlend an: „Du bist ein Heiliger.".  Sofort musste er lachen, was mich automatisch dazu brachte auch lachen zu müssen. „Manchmal wüsste ich echt gerne was in deinem Kopf so vorgeht." grinste sev, weshalb ich nur noch mehr lachen musste: „Oh ne, das willst du nicht." wir lachten noch ein wenig, bis wir den Zug erreichten. Wir setzten uns in ein freies Abteil und warteten, dass es los ging. Nach geraumer Zeit setzte sich Reg zu uns, ich aß und schlief, viel mehr tat ich die Fahrt über nicht. 

„Maly, kann ich dich mal kurz sprechen?" fragte James, der kurz seinen Kopf ins Abteil steckte, als ich gerade in eines der Weckchen beißen wollte. „Klar. Entschuldigt mich bitte einmal kurz." ich folgte James auf den Gang. „Maly, ich glaub ich hab verstanden, warum Sirius so ne scheiße abgezogen hat." er schon sich seine Brille wieder zurecht, als wäre er Kabuto aus naruto.

„Und selbst wenn, das ist trotzdem keine Entschuldigung, das weiß ich, aber es könnte Lils und dich bei eurem Wolfstarprojekt weiterbringen." sobald ich Wolfstar hörte war ich ganz und gar bei der Sache. „Na los erzähl!" James grinste leicht, da er wusste, woher meine Motivation auf einmal kam. „Also. Ich hab Sirius bei einem seiner regelmäßigen Mentalbreakdowns erwischt. Er ist halt ne Dramaqueen, die hat er öfter. Da murmelt der immer irgendwas vor sich hin, und ich meine gehört zu haben, ich zitiere: was wollte ich mir eigentlich beweisen. Worum ging's mir? Um sie? Nein. Dann hätte ich es anders geregelt. Um ihn? Vermutlich. Vielleicht will ich's einfach nicht wahrhaben. Vermutlich." James verstellte seine Stimme während er Sirius zitierte so seltsam, das ich mich zusammenreißen musste nicht zu lachen. „Das bedeutet..." James nickte: „Jap es bedeutet er steht auf Ihn." ich erlitt einen kleinen bis mittelgroßen Fangirlanfall. „Weiß Lils das schon?" James verneinte. „Na dann, danke James! Viel Spaß zuhause, wir sehen uns nach den Ferien, ja. Ich schreib dir." sagte ich, als Peter James rief. „Jipp, tschau schwesterherz!" ich ging wieder ins Abteil und grinste mir einen ab. „Was ist passiert?" kam es von einem verwirrten Regulus. „Wolfstar wird motherfluffing real!" 

Die restliche Zugfahrt schlief ich eigentlich wieder. Sev weckte mich diesmal sanft, als wir in den Bahnhof Kings Cross einfuhren. Als wir ausgestiegen waren verabschiedeten wir uns von Reg und nahmen unser Gepäck entgegen. Meine Eule Theron hasste ihren Käfig für reisen, weshalb ich ihn sobald wir das Gelände verlassen würden rauslassen würde. Sev packte mich plötzlich am Handgelenk: „Da, komm."



Das war das neue Kapitel meine Lieblingskekse. 

Wie ich aus ner Zugfahrt ein über tausend Wörter Kapitel machen konnte, aber nen spannenden Plot nur zwei Zeilen lang wird ist mir ein Rätsel, aber naja. 

Was meint ihr, wie wird es bei Sevs Eltern?

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