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12. Aussprache und Planänderung

Niedergeschlagen saß Tobias am Esstisch und schaute missmutig auf den halb angefangenen Burger, der vor ihm auf dem Teller lag. Er sah ihn aber gar nicht richtig, sondern dachte die ganze Zeit nur an Anne. Wo sie jetzt wohl steckte? Es waren schon Stunden vergangen. Die Sonne war längst herumgewandert und ballerte schön durchs Küchenfenster.

Mit einem Mal hörte er, wie jemand vorsichtig die Wohnungstür aufschloss und leise hereinkam. Anne...
Tobias seufzte, war unsicher, ob er aufstehen und zu ihr gehen sollte. Die Situation fühlte sich einfach nur blöd gerade an...
Anne schaute erst ins Schlafzimmer und ging dann durch den Durchgang in die Küche. Dort sah sie Tobias halb zusammengesunken am Esstisch sitzen. Er saß direkt in ihre Richtung und schaute sie wehmütig an.

Sie blieb am Durchgang stehen und sah ihn lange an. Sie wirkte ebenfalls niedergeschlagen.
"H..hi...", sagte sie vorsichtig und ging ein paar weitere Schritte in die Küche hinein.
"Heh...", erwiderte Tobias zaghaft und betrachtete sie aufmerksam. Er machte keine Anstalten aufzustehen. Anne stellte sich an die Arbeitsplatte und blieb dort mit schief gezogenem Mund stehen. Der Abstand zwischen ihr und Tobias bestand nur aus einigen Schritten, wirkte aber wie eine riesige Kluft.
Tobias räusperte sich und nickte zum Essen, das neben ihr stand. "Willst du einen Burger?", fragte er tonlos. "Selbst kalt schmecken sie noch..."

Anne zeigte kurz ein zaghaftes Lächeln, dann wurde ihre Miene wieder bedrückt. "Tobias... ich...", setzte sie an und faltete sich nervös die Hände. "Es tut mir leid, was ich vorhin gesagt habe... Ich möchte natürlich mit dir zusammen in den Urlaub fahren..." Sie blickte ihn reuend an, doch Tobias starrte versteinert auf seinen Burger. "Das wäre schön...", sagte er nur leise, ohne aufzuschauen.
Anne seufzte und suchte nach den nächsten Worten. "Ich hab über Vieles nachgedacht..." Sie bewegte sich etwas unruhig hin und her und ergänzte: "Ich glaub, ich weiß, warum dir das so wichtig wäre..."

Tobias schluckte und vermied es, Anne anzuschauen. Worauf wollte sie hinaus?
Anne knetete erneut nervös die Hände, sah einmal kurz nach unten und sprach dann weiter: "Ich... ich weiß, du redest darüber nicht gerne, aber ich muss dich das fragen..."
Tobias kniff die Augen und bewegte seinen Kopf zur Seite. Bitte nicht dieses Thema...
Anne zögerte noch einen Moment, dann fragte sie: "Ist es wegen Professor Hayden? Weil du ihn damals nicht retten konntest?"
Der Kopf ihres Freundes sank weiter nach unten.
"Bitte, Tobi, sag es mir...", fügte Anne hinzu und betrachtete ihn mitfühlend.

Tobias hielt seinen Kopf immer noch gesenkt und hob sich eine Hand vor das Gesicht. Für einen kurzen Moment sah er ein Bild vor seinen verschlossenen Augen. Jonathan Hayden, der ihn mit bestürztem Gesicht unter ihm stehend ansah, während er oben in der Luft schwebte. Dann brach Hayden nach unten hin weg und stürzte in Zeitlupe in einen bodenlosen Strudel, das Gesicht voller Fassungslosigkeit...
Tobias hob den Kopf und kniff seine Augen fest zusammen.
Anne spürte förmlich, wie er um Fassung rang und gegen die Tränen kämpfte. Es war nicht zu übersehen, wie er litt. "Rede doch mit mir darüber...", sagte sie halb flehend.

Tobias atmete schwer und hielt immer noch verkrampft seine Augen zu. Dann konnte Anne sehen, wie der Schutzschild, den er sich errichtet hatte, plötzlich zusammenbrach. Sein Körper bebte leicht, er hob eine Hand und sagte schwer atmend: "Ich... ich hab ihn doch schon fast gehabt, Anne..." Dabei öffnete er langsam die Augen voller Tränen und starrte vor sich ins Leere, ging das Ganze nochmal durch. "Da war seine Hand...", fuhr er mit belegter Stimme fort, "ich brauchte nur noch richtig zupacken." Er ließ die Hand sinken und schüttelte den Kopf.
Mit schnellen Schritten war Anne bei ihm, legte ihm zaghaft eine Hand auf den Rücken.
"Verdammt, warum hab ich denn seine Hand nicht fest ergriffen...", ächzte Tobias und schüttelte den Kopf.

Anne setzte sich sofort neben ihn auf den Stuhl und hielt dabei weiterhin ihre linke Hand auf seiner Schulter. Mit der rechten suchte sie gleichzeitig eine seiner Hände und drückte sie. "Es war nicht deine Schuld, hörst du?", sagte sie mit möglichst ruhiger Stimme. Innerlich war sie ebenfalls aufgewühlt. "Diese ganze gruselige Welt dort... das war einfach zu viel für uns...." Sie tätschelte ihm über den Rücken.
Tobias hatte seinen Kopf in eine Hand gestützt und schüttelte ihn.
"Das Ganze hat uns am Ende einfach überfordert", meinte Anne ruhig, "wir konnten ja von Glück sagen, dass wir überhaupt so weit gekommen waren..."

Tobias schien sich wieder zu fangen, nahm die Hand vom Kopf weg und sah Anne mit feuchten Augen an. "Ja... aber es war alles so knapp. Und jetzt ist der Professor in IHRER Hand." Sein Gesichtsausdruck wurde verärgert.
Anne schien in sich zu gehen, nickte erst und sah dann Tobias wohlwollend an. "Ja, das mag sein. Aber dafür können wir nichts, Tobi. Glaubst du denn, ich selbst fühle mich nicht schuldig deswegen?! Ganz im Gegenteil! Aber wir konnten nichts machen, weil SIE uns überlegen war." Sie zögerte einen Moment, dann ergänzte sie: "Und auch dem Professor, dass muss jetzt mal gesagt werden..."

Tobias atmete einmal durch, wischte sich über die Augen und sah Anne etwas fester an. "Aber weißt du, genau deswegen beschäftigt mich die aktuelle Sache so sehr", gab er von sich. "Komischerweise gab es in letzter Zeit keine anderen Kindesentführungen in Massachusetts oder in der Gegend von Maine und Umgebung." Tobias gestikulierte mit einer Hand Richtung Wohnzimmer. "Ich hab ja vorhin gezielt danach gegoogelt. Es gab in den letzten Jahren so gut wie keine Kindesentführungen in diesen Bundesstaaten. Warum also jetzt und warum nur diese? Es ist, als wollte Dahlia genau diese beiden Kids haben..."

Anne runzelte die Stirn. "Aber wozu?"
Tobias zog seinen Mund schief und hob eine Hand. "Keine Ahnung. Aber weißt du, Anne, ich hab  das Gefühl, dass da irgendetwas Unheimliches vorgeht in Silent Hill. Und ich denke, dass das Ganze anfing, als Dahlia den Professor in die Finger bekam. Und wenn es jetzt eine Chance gibt, irgendwas dagegen zu machen - nur eine kleine Chance..." Er hob eine Hand und zeigte mit den Fingern einen schmalen Abstand.
Anne seufzte, stand auf und ging ein paar Schritte in die Mitte der Küche. "Ich versteh schon, Tobi...", meinte sie zaghaft mit abgewandten Rücken. "Wie gesagt, ich hab viel nachgedacht... Du fühlst dich immer noch schuldig wegen Professor Hayden und wenn du jetzt wegen der Kinder was unternimmst, glaubst du, du kannst es wiedergutmachen..." Sie drehte sich zu ihm um. "Ist es nicht so?"

Tobias schaute entschlossen und nickte ihr mehrmals zu. "Ja, Anne, so ist es. Verdammt nochmal, ja." Er sagte es nicht laut, aber seine eindeutige Haltung zu dem Ganzen war nicht zu überhören.
Anne nickte. "Ich kann das wirklich verstehen, glaub mir", meinte Anne versöhnlich, "und es ist nicht so, dass mich das nicht beschäftigt." Sie atmete einmal schwer durch. "Tatsächlich denke ich auch, dass da irgendwas Übles vor sich geht. Ich brauche ja bloß an gestern zu denken - diese Grußbotschaften von Alessa sind sicher kein Zufall!" Sie wurde lauter, weil ihre Aufregung zunahm.
Tobias rührte sich nicht, beobachtete sie nur aufmerksam.

"Ja, weißt du, und das ist MEIN Problem bei der Sache, Tobi", sagte Anne als Nächstes und knetete wiederum nervös ihre Hände. "Diese Dinge gestern haben mir so einen Schrecken eingejagt! Ich hab einfach Angst, dass wir noch mehr solche Erlebnisse haben werden, wenn wir uns näher damit beschäftigen..."
"Hhm", meinte Tobias nur und blickte möglichst zurückhaltend.
Anne gestikulierte mit den Händen. "Du sagst, wir müssen nur Leute ansprechen. Aber wer sagt uns denn, dass da nicht auch etwas Unheimliches bei passiert. Diese ganze Nähe zu Silent Hill - das macht mich fertig! Ich möchte nicht nochmal in eine Otherworld kommen, verstehst du?"
Tobias schluckte und nickte nur einmal langsam.

"Und als du dann noch unseren New-York-Aufenthalt kürzen wolltest...", fuhr Anne schwermütig fort. "Grundsätzlich hab ich ja nichts dagegen, aber es war einfach zu viel für mich, dass es für diese Silent-Hill-Sache sein sollte... Dass wir uns bewusst wieder damit beschäftigen, obwohl wir es nie mehr wollten."
Tobias atmete tief ein und musste das erstmal sacken lassen.
"Allein die Vorstellung, dass wir wieder in eine Otherworld geraten könnten - so gering die Chance auch sein mag - das war einfach zu viel für mich... Verstehst du?"
Tobias zog den Mund schief und nickte. "Klar, versteh ich das", erwiderte er leise.

Anne bewegte sich unruhig hin und her, wollte anscheinend noch etwas anmerken. "Aber auf der anderen Seite geht mir das Schicksal der Kinder natürlich auch sehr nahe", sagte sie schließlich. "Und jetzt... und jetzt ist natürlich die Frage, ob wir das einfach so ruhen lassen KÖNNEN."
Tobias hob fragend eine Augenbraue. "Okay...?"
Anne wandte sich ihm zu, seufzte schwer und antwortete schließlich: "Na ja, ich sehe auch die Gefahr, dass wir New York jetzt gar nicht mehr so richtig genießen können. Dass die ganze Sache uns weiter beschäftigt, wenn wir nichts unternehmen. Dass unsere Gedanken immer wieder dahin abschweifen... Von uns Beiden." Sie hob eine Hand zu einer hilflosen Geste. "Das wäre natürlich auch nicht der New-York-Urlaub, den wir wollten."

Sie drehte sich leicht zur Seite und räusperte sich. "Tja, und deshalb... deshalb sollten wir es vielleicht doch tun... Was unternehmen, meine ich..."
Tobias Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an. Langsam erhob er sich von seinem Platz. "Heißt das, du möchtest doch mit mir mitkommen? Nach Massachusetts?" Zaghaft ging er an sie heran.
Anne seufzte schwer, wandte sich ihm zu und sagte leicht schwermütig: "Ja - du liebenswerter Troll - das heißt es..." Sie zog den Mund schief und schaute ihn hilflos an.

"Oh - Anne", seufzte Tobias dankbar und fiel ihr um den Hals. "Du bist die Beste...", hauchte er durch die Haare ins Ohr.
Anne schmunzelte wehmütig und schüttelte leicht ihren Kopf. "Es ist nur - wenn ich nur nicht solche Angst hätte...", flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Die hab ich auch", murmelte Tobias zurück, immer noch Kopf an Kopf mit ihr. "Ist nicht so, dass ich das unbedingt gerne machen will..."
Anne löste sich aus der Umarmung, umfasste ihn an beiden Händen und funkelte ihn mit zur Seite geneigtem Kopf wissend an. "Du bist halt so ein liebenswerter Ritter", sagte sie versöhnlich, "der immer allen beistehen will. Dafür lieb' ich dich ja auch so." Sie schmunzelte ihn an. Tobias genoss ihre Worte sichtlich. "Aber es ist manchmal auch höchst anstrengend", sagte Anne dann mit übertrieben rollenden Augen.

Tobias lächelte und küsste sie dann einmal etwas länger auf den Mund. Dann schaute er ihr tief in die Augen. "Und ich lieb' dich für dein großes Herz", sagte er sanft. "Du hast schon jetzt das Herz einer Mutter, finde ich..."
Anne rollte erneut mit den Augen, doch diesmal schmunzelte sie auch. Ihr Blick schien zu sagen 'Jetzt übertreib aber nicht'.
"Und daher hast du das, glaub' ich, schon richtig erkannt", sagte Tobias weiter. "Dass es auch dich nicht in Ruhe lassen würde, meine ich. Wenn wir das Ganze ignorieren."
Anne setzte ein schiefes Lächeln auf und nickte. "Da hast du Recht, fürchte ich...", gab sie seufzend zu.

Tobias umfasste sie mit beiden Händen sanft an den Schultern. "Vier, fünf Tage - denke ich", sagte er mit nun etwas festerer Stimme. "Das wird reichen, um die Leute aufzurütteln. Und dann widmen wir uns ganz in Ruhe New York zu."
Anne schaute zur Seite und überlegte. "Klingt nach 'nem Plan", erwiderte sie tonlos. Dann hob sie den Zeigefinger in die Höhe und sah Tobias ernst an. "Aber wir suchen nur nach der Mutter und nach Samantha Hayden."
Tobias ließ sie los und nickte ergeben.
"Und wenn wir bei denen nichts erreichen, lassen wir es auf sich beruhen", wollte Anne sich vergewissern.
Wieder nickte Tobias, wenn auch erst mit Verzögerung.

Anne schaute ihn immer noch prüfend an. "Und wir fahren auf keinen Fall nach Silent Hill", setzte sie dann ernst nach.
Tobias hob erschrocken die Hände und schaute fast panisch. "Um Gottes Willen, nein", meinte er abwehrend. "Da kriegen mich keine zehn Pferde hin."
Daraufhin ließ Anne langsam den Zeigefinger sinken und nickte zufrieden.
Tobias' Miene wurde wieder versöhnlich. "Dann sind wir uns also einig", stellte er fest und umarmte Anne erneut.
"Ja, du treuer Ritter, das sind wir", sagte sie ihm sanft ins Ohr.

Einen Moment standen sie nur so da. Dann löste Tobias sich aus der Umarmung und schaute Anne verliebt an. "Und in zwei Tagen geht es schon los", sagte er freudig.
"Unfassbar", meinte Anne lächelnd und küsste ihn auf den Mund. In dem Augenblick realisierten beide, dass die Reise, auf die sich schon so lange freuten, endlich unmittelbar bevorstand.
Anne guckte Tobias verliebt an. "Du weißt aber, was das heißt, oder?", fragte sie leicht stichelnd. "Morgen ist packen angesagt, aber hallo."
Tobias brummte lächelnd. "Denkst du, damit kannst du mich schrecken?" Er machte ein übertrieben nachdenkliches Gesicht und fügte hinzu: "Morgen Abend reicht doch, oder?"
Anne zog eine Augenbraue hoch und sah ihn schief von der Seite an. "Wat?", gab sie im Ruhrpott-Dialekt übertrieben von sich. "Dat ist doch vill zu spät!"

Tobias grinste nur, hob beide Hände abwehrend und meinte ergeben: "Okay, okay -du bist der Pack-Boss."
Anne schüttelte lächelnd den Kopf. Dann meinte sie etwas ernster: "Wir sollten das wirklich nicht lange aufschieben. Wir müssen samstags doch auch sehr früh raus."
Tobias schien zu überlegen und nickte. Schließlich mussten sie ja ganz früh morgens den ersten Zug nach Berlin erwischen.
"Vielleicht sollten wir einige Sachen sogar heute schon mal zusammenpacken", überlegte Anne inzwischen laut weiter.

Ihr Freund musterte sie nachdenklich und zeigte sich dann einverstanden. Dann nahm er sie langsam in die Arme und sagte: "Okay - aber dann machen wir es uns heute Abend noch mal schön gemütlich. Morgen geht es ja nicht mehr, wenn wir früh raus müssen."
Anne rückte mit ihrem Gesicht nah an seins heran und flüsterte lächelnd: "Gerne... Bin dabei." Sie rieben sich fast einander die Nasen und lächelten sich süffisant an.
"Was hältst du von einem Filmabend mit einer Flasche Wein und aufgewärmten Burgern?", fragte Tobias charmant.
Annes Grinsen und ihr verliebtes Funkeln waren ihm Antwort genug.

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In dieser letzten ruhigen Nacht vor dem Abflug liebten sich Anne und Tobias sehr intensiv. Mal war Tobias oben, mal Anne, mal küsste und liebkoste Tobias ihren Körper, mal tat Anne das bei ihm. Bei Beiden fühlte es sich so schön an, wie schon lange nicht mehr. Sie vergaßen alles, was sie bedrückte, alles um sie herum. Es gab nur sie und ihn.
Schließlich lagen sie in zufriedener Erschöpfung nebeneinander und genossen einfach die Nähe des Anderen. Es war schon weit nach Mitternacht, als sie endlich gemeinsam einschliefen, doch wachten sie diese Nacht nicht mehr auf, sondern konnten endlich wieder sorgenfrei durchschlafen.


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Ihr lieben Leserinnen und Leser,
damit endet der Teil der Geschichte, der in Deutschland spielt.
Im nächsten Kapitel sind wir dann schon in den USA
😊

Aber wird alles so friedlich verlaufen, wie die Beiden sich das vorstellen?
Silent-Hill-Fans ahnen vielleicht schon, dass der Bannkreis dieses Ortes manchmal doch sehr viel weiter reicht, als man es denkt...
😬

Auf jeden Fall werden die Beiden neue, interessante Charaktere kennenlernen, die das Geschehen bereichern und anfeuern. Es wird noch mehr Perspektivwechsel geben und auch von den Kindern wird man ab und zu etwas erfahren 😌
Weiterhin mit dabei sein werden natürlich auch wieder die gerissene Sophia, der "freundliche" Agent O'Connors und zu guter Letzt natürlich auch "big old witch" Dahlia...

Ich hoffe, euch hat die Geschichte bis hierhin gefallen!
Ich kann an dieser Stelle allen versichern, dass es ab jetzt aber erst richtig zur Sache gehen wird...
😬

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