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Am Ende sterben alle. [Coming Soon]

Liebe Freund*innen der existenzialistischen Literatur,

hier entsteht momentan eine Geschichte über das Thema: den Tod.

So viele Wattpad-Geschichten behandeln ihn: den plötzlichen Tod der Eltern bei einem Autounfall, den schleichenden Tod in Form einer Krankheit, die die Hauptperson dahin raffen wird, den Tod als Wasser auf den Mühlen der Generation Y (oder auch Generation 'Why').

Ich bin durchaus etwas fasziniert von dieser Faszination mit dem Tod.

Voraussichtlich werde ich "Am Ende sterben alle" ohne vorgegeben Plot schreiben und es als eine Art Gedankenexperiment behandeln.
Trotzdem möchte ich zumindest mit gut durchdachten Charakteren starten, weshalb ich noch etwas Zeit brauche.
Weil ich heute aber auf diese Grundidee gestoßen bin, sofort begeistert war und einfach ungeduldig bin, wollte ich das an dieser Stelle schon einmal festhalten.

[Trotzdem muss ich anmerken, dass es hier - selbst, wenn es losgeht - unregelmäßige Updates geben wird, weil andere Projekte - z.B. die Badboy-Chronicles und ein Roman, den ich offline versuche für die Verlagssuche vorzubereiten, - Priorität haben.]

Wenn ihr wollt, lasst gerne schon einmal eure Meinungen zu dem Klappentext da, den ich hier noch einmal für Kritik und Kommentare hinterlasse:

Eden stirbt.
Also irgendwann.
Naja so wie halt jede andere Person.

Aber er ist auch ein Hypochonder, also vermutet er eigentlich regelmäßig, bald den Löffel abgeben zu müssen.
Erst letzte Woche saß er in der Tram neben einem hustenden älteren Mann und nun glaubt er, demnächst an Tuberkulose zu verrecken.

Außerdem ist der Tod wirklich überall:
Seine Großmutter - zum Beispiel - ist vorletzten Winter gestorben und der Hamster seiner Mitbewohnerin, Elly, erst vorletztes Wochenende.

Und dann ist da noch dieser seltsame Typ, der diesen Sommer vorrübergehend zur Untermiete in Ellys WG-Zimmer gezogen ist und Timo heißt.
Timo, der schwere Depressionen hat.
Timo, der - nach eigenen Angaben - jeden Moment das Zeitliche segnen könnte. (Was ihn selbst aber offensichtlich herzlich wenig zu interessieren scheint.)

Und auch wenn Timo wirklich komisch ist und jeglicher gesunde Menschenverstand Eden sagt, er solle sich von ihm fernhalten und nur aus Höflichkeit manchmal in der Küche Small-Talk mit ihm halten, hat Timo etwas, das Eden unbeingt will: Keine Angst vorm Sterben.

Der eine steht kurz vor dem Masterabschluss und hat von seinem Großvater gelernt, das Leben als einen langen, Ausdauer verlangenden Hürdenlauf zu betrachten.
Der andere ist das Musterexemplar eines depressiven Dokorstudierenden - für ihn ist das Leben ein endloser Marathon auf den er nicht vorbereitet worden ist und für den er sich auch gar nicht freiwillig gemeldet hat. Außerdem erweisen Kaffee und andere Rauschmittel sich als nicht sonderlich nachhaltige Energie-Ressourcen.

Was ist, wenn Eden in diesem Sommer anfängt Timo zum Joggen im Park zu schleppen, um seine Ausdauer zu schulen?
Oder wenn Timo Eden die Idee schmackhaft machen kann, gemeinsam einen Sprint aus der ganzen Sache zu machen?

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