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Meet Me in The Hallway

-Harry-

Nachdem wir beide gestern Abend unseren Entertainment Room eingeweiht haben, indem wir uns eine kitschige Romanze angeschaut haben, sind wir schon relativ früh ins Bett gegangen.

Zwar haben wir noch etwas geredet aber ziemlich schnell ist Lou in meinen Armen eingeschlafen.

Gerade bin ich mit zerzausten Haaren und nur in Schlafanzughose auf dem Weg nach unten, da mich das Klingeln unserer Haustür aus dem Schlaf gerissen hat.

Eigentlich wollte ich gar nicht aufstehen, aber nachdem es ganze vier mal geklingelt hat, bin ich total verschlafen aufgestanden.

Louis hat von all dem natürlich nichts mitbekommen und ist weiterhin seelenruhig am schlafen.

Durch die Videoanzeige sehe ich, wie Niall und Liam vor unserem Tor stehen und sich unterhalten. Mit einem Knopfdruck öffne ich das Tor und die Haustür, um meine beiden besten Freunde zu begrüßen.

"Harold, altes Haus. Wie geht's dir?" Niall zieht mich in eine brüderliche Umarmung und erst, als er sich von mir löst, fällt ihm mein Aussehen auf.

"Haben wir euch gestört? Das würde erklären, warum wir so lange warten mussten.", grinst Niall.

"Nein, ihr habt mich geweckt. Lou schläft noch aber kommt doch erstmal rein." Ich lächele müde und bitte beide mit einer Handgeste hinein.

"Guten Mittag.", grinst Liam und zieht mich ebenfalls eine Umarmung. "Wie, Mittag?", frage ich und deute beiden an, dass sie ihre Schuhe neben der Haustür abstellen können.

"Es ist gleich 12:30pm. Wir wollten extra nicht so früh vorbei kommen, aber da ihr eigentlich nie so lange schlaft, sind wir halt jetzt schon da. Tut mir leid, dass wir dich geweckt haben.", antwortet Liam und schaut sich im Eingangsbereich um.

"Wenn ihr wollt, könnt ihr euch umsehen. Ich gehe mich schnell umziehen und kurz frisch machen. Danach versuche ich Lou zu wecken.", informiere ich die beiden und deute auf die Wendeltreppe.

"Alles klar."

"Boo, aufwachen." Ich stütze mich über meinen Freund und verteile Küsse über sein ganzes Gesicht. "Noch fünf Minuten.", murrt er und versteckt seinen Kopf unter der Decke. "Nein, keine fünf Minuten. Liam und Niall sind da, sie warten unten.", gebe ich zurück und ziehe ihm die Decke weg.

"NEEIN", quengelt er und legt sich auf den Bauch. "Doch Lewis." Ich entferne mich von ihm und verschwinde schnell ins Badezimmer um meine Haare zu kämmen und danach schnell zu einem Knoten zu drehen. Meine Zähne putze ich nur so halb, da ich, wenn ich unten bin, die Küche einweihe und uns Pancakes mache.

Ich entscheide mich für eine kurze Jogginghose und ein weißes T-shirt, bevor ich wieder ins Schlafzimmer gehe und Louis immer noch im Bett vorfinde.

"Entweder du stehst jetzt auf und machst dich fertig, oder du kannst dir den Pool heute Abend gemeinsam mit mir abschminken." Provokativ streiche ich zart über seinen Rücken, bis zu seinen Seiten und stehe dann wieder vom Bett auf und stolziere zur Tür.

Im Erdgeschoss angekommen, finde ich nirgendwo jemanden, deshalb beschließe ich im Untergeschoss nachzugucken.
„Jungs? Seid ihr hier?", rufe ich über die Etage hinweg und finde sie schließlich beim Tischkicker. „Habt ihr was gefunden, was euch spaß macht?", lache ich und lege einen Arm um Nialls Schulter.

„Wir wussten ja nicht, dass euer Haus so geil ist.", antworten beide fast gleich. Grinsend schaue ich mich im Raum um.
„Ja, wir haben es hier schon schön. Wollt ihr auch was essen? Ich wollte Pancakes machen."

"Du weißt, zu Essen sage ich niemals nein." Kurz nachdem Niall seinen Satz beendet hat, stürmt er hoch.

Auch nach etlichen Jahren Freundschaft hat sich bei seiner Vorliebe fürs Essen nichts geändert.

"Komm, wir gehen hoch. Nicht dass unser Kobold noch verhungert." Liam nickt und geht voraus. "Wie geht es dir eigentlich, Harry?", fragt er und schaut mich über die Schulter hinweg an. "Gut, du weißt, wenn Lou bei mir ist, dass die Schmerzen fast weg sind."

Seit ein paar Monaten habe ich immer mal wieder ein Stechen im Brustkorb, wovon aber nur Liam weiß. Wenn Lou es wissen würde, wäre er bestimmt noch vorsichtiger zu mir als jetzt schon.
"Oft kommt es nicht mehr vor, alle paar Wochen für ein paar Stunden, maximal einen Tag.", schiebe ich hinterher und trete in den Flur.

"Das freut mich. Aber so langsam würde ich es ihm sagen. Ich habe gedacht, ihr hättet keine Geheimnisse voreinander."
Ich ziehe eine Grimasse.

"Jeder hat Geheimnisse, Li. Mal gute, mal schlechte." Er nickt und scheint über meine Aussage nachzudenken.

"Kann ich dir helfen?", bietet Liam an, als wir in die Küche kommen.
"Nein, danke. Ich weiß selbst nicht so wirklich, wo hier die Sachen stehen."
Liam nickt und setzt sich auf einen Hocker vor dem Tresen neben Niall.

"Wo ist die Schlafmütze?", erkundigt sich Niall, als ich den Teig fertig gerührt habe.
"Keine Ahnung, das Bett ist anscheinend zu gemütlich.", gebe ich zurück und widme mich der Pfanne.

Als ich einen Stuhl auf dem Boden entlang kratzen höre, hebe ich meinen Kopf.
Louis hievt sich auf den Stuhl und lässt den Kopf auf die Platte fallen.

"Dir auch einen wunderschönen guten Morgen love.", begrüße ich ihn ein zweites Mal an diesem Tag und stelle ihm einen Teller mit zwei Pancakes vor die Nase.
"Du mich auch.", brummt er und beachtet unsere besten Freunde erst gar nicht.

"Guten Morgen Liam, guten Morgen Niall. Wie geht es euch? Mir geht es gut, heute ist so ein schöner Tag.", ahmt Niall Louis' Stimme nach und mustert ihn kritisch.

"Wenn du aufgegessen hast, zieh dich um und komm mit ner besseren Laune wieder runter. Ich kann heute echt keinen Stress gebrauchen.", sage ich streng zu Louis und lege jetzt auch Niall und Liam ihre Pancakes vor.

"Was kann ich dafür, wenn du mich erst anmachst und dann gehst." Er funkelt mich böse an.

Okay, er ist gar nicht müde, er ist beleidigt.

Niall und Liam versuchen unsere Unterhaltung auszublenden, aber nach ihren Blicken zu urteilen, klappt das nicht ganz so gut.

"Ich wusste ja nicht, dass du auf diese kleine Berührung so hart reagierst." Bei dem Wort hart grinse ich ihn schelmisch an und drehe den Herd ab.
"Aber wie gesagt: bessere deine Laune sonst gehe ich heute Abend alleine in den Pool."

"Ihr habt einen POOL?", quiekt Niall und schiebt seinen Teller zu mir und blickt sich im Raum um.
"Ja haben wir.", antworte ich und stelle seinen Teller in die Spülmaschine. "Gibt es eigentlich etwas, was ihr in diesem Haus nicht habt?", fragt er weiter.

"Keine Ahnung, aber wir sind schon relativ gut ausgestattet." Louis steht auf, stellt seinen dreckigen Teller in die offene Spülmaschine und gibt mir einen schnellen Kuss, bevor er aus der Küche verschwindet.

"Der hat aber Stimmungsschwankungen."
Ich zucke nur mit den Schultern und räume noch schnell die Küche auf.

"Willst du nichts essen?", fragt Liam.. besorgt..?
"Nein, ich hab keinen Hunger." Ich setze mich jetzt ebenfalls an den Tresen. "Hm, okay."

"Okay Harold. Warum sind wir hier?", fragt Niall und klatscht in die Hände.

"Eigentlich um uns beim einräumen zu helfen, aber wie ihr vielleicht schon sehen konntet, haben die Arbeiter mehr eingeräumt, als ich gedacht habe." Ich mache eine kurze Pause. "Wir könnten in die Stadt oder einen Film gucken."

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