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Carolina

-Harry-

Nachdem wir gestern Abend nach spaßigen Stunden schließlich ins Bett gefallen sind, wache ich wegen der Sonnenstrahlen auf, die durch das Fester direkt auf unser Bett scheinen. Vorsichtig versuche ich Louis' Arm um meine Hüfte zu lockern, um schließlich aufzustehen.

Schnell schnappe ich mir eine Boxer aus meinem Kleiderschrank und mache mich auf den Weg nach Unten, um Louis ein Frühstück ans Bett vorzubereiten.

Nach circa einer Viertelstunde, gehe ich mit einem vollen Tablett zurück ins Schlafzimmer. Kurz stelle ich es auf den Nachttisch um mich neben Lou legen zu können.

"Guten Morgen.", flüstere ich und ziehe ihn an der Hüfte zu mir, dass sein Kopf an meiner Brust liegt. "Morgen.", raunt er mit seiner Morgenstimme und kuschelt sich an mich. "Gut geschlafen?", frage ich und streiche durch seine Haare.

Er hebt den Kopf kurz und lächelt mich verschlafen an. "Neben dir immer." Ich lächele und lehne mich so zu ihm, dass ich ihm einen Kuss auf den Mundwinkel hauchen kann. "Ich hätte gerne einen richtigen Kuss, oder hast du das seit Gestern verlernt?", fragt er und setzt sich hin.

Grinsend schüttele ich den Kopf und setze mich ebenfalls hin. "Sicher? Dann zeig es mir lieber noch einmal.", kichert er und reibt sich den Schlaf aus den Augen.

Ich nicke und stütze mich so neben ihm ab, dass er sich zurück lehnen muss und schließlich wieder zurück auf die Matratze fällt. Fast wie in Zeitlupe beuge ich mich zu ihm runter und mustere sein engelsgleiches Gesicht. Dann lege ich meine Lippen mit einem gewissen Druck auf seine und knie mich mit einem meiner Knie zwischen seine Beine. Seufzend erwidert er den Kuss und zieht mich noch weiter zu sich, bis ich mit meinem Oberkörper auf seinem liege.

Seine Hände fahren derweil von meinen Schultern über meinen Brustkorb, bis zu meinen Hüften, wo sie schließlich kurz liegen bleiben. "Du kannst es noch ziemlich gut.", sagt Louis, als wir uns voneinander lösen, um Luft schnappen zu können.

"Ich weiß.", flüstere ich, bevor ich die wenigen Zentimeter wieder überbrücke und meine Lippen wieder mit seinen vereine. Seufzend will er mehr und legt seine Hände auf meinen Hintern, doch abrupt lösen sich seine Lippen von meinen. "Was-?", fange ich an, doch Louis bedeutet mir, mich aufzusetzen.

"Warum bist du so halb angezogen?", fragt er völlig verwirrt und deutet auf meinen Schritt.

"Ich habe Frühstück gemacht, aber das kann warten, finde ich." Er blickt sich im Raum um und sieht schließlich das Tablett. "Ich finde, wir haben uns etwas zu Essen verdient, aber ich habe kein Problem nach dem Essen da weiter zu machen, wo wir gerade aufgehört haben." Enttäuscht lasse ich mich mit einem lauten Seufzer nach hinten fallen.

"Das ist sehr verlockend Haz, aber ich habe Hunger." Aus meiner liegenden Position nicke ich und schließe meine Augen.

"Mund auf.", flüstert seine Stimme plötzlich dicht an meinem Ohr und ich mache, was Louis von mir verlangt. Es schmeckt ziemlich nach einer Erdbeere, was sich auch bestätigt, als ich meine Augen öffne und eine Beere über meinem Kopf schweben sehe. Wieder öffne ich den Mund und kaue sie schließlich klein und schlucke sie danach runter.

"Bist du fertig?", frage ich, als Louis den leeren Teller wieder auf das Tablett stellt. Er nickt und setzt sich mit dem Gesicht wieder in meine Richtung. "Das finde ich gut." Ich strecke meine Arme nach ihm aus und er setzt sich kichernd an mich ran.

"Ich liebe dich.", flüstere ich in sein Ohr und küsse ihn zärtlich an seinem Hals hinab.

"Ich dich auch.", antwortet er, stützt sich mit seinen Händen auf meine Schulter und setzt sich auf meinen Schoß.

"Machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben." Ob es eine Frage oder eine Aussage seinerseits war, weiß ich nicht, auf jeden Fall nicke ich und lege meine Lippen wieder auf seine.

"Ich glaube davon kriege ich nie genug.", atmet er schwer und fährt durch meine Haare. Lächelnd stimme ich ihm zu und lege eine Hand über seinen Hintern, die andere auf eines seiner Schulterblätter, um ihn auf das Bett legen zu können.

"Von dir kann man nicht genug kriegen.", sanft beiße ich ihm in die Unterlippe und schiebe mir meine Haare aus dem Gesicht.

So schön ich meine Haare auch finde, im Bett sind sie ziemlich unpraktisch. Schnell klaue ich mir von Louis' Handgelenk ein dünnes Gummi und binde meine Haare zu einem Knoten zusammen.

"Nicht deine Haare.", protestiert Lou und will den Zopf wieder öffnen, doch ich halte ihn an den Handgelenken fest und drücke diese über seinem Kopf auf die Matratze.

"Aber-", will er protestieren. "Nein.", antworte ich und setze mich auf seine Hüften. Plötzlich verstummt er und bewegt sich leicht unter mir, was mich zum knurren bringt.

Schmutzig grinst er mich an und befreit sich aus meinem Griff. Schnell legen sich seine kleinen Hände auf den Bund meiner Boxer. "Ausziehen.", fleht er und schiebt mir seine Hüfte entgegen.

Ich nicke und stehe kurz auf, um mich auszuziehen. Wenige Sekunden später beuge ich mich wieder über ihn und lege mich so auf ihn, dass sich unsere Mitten aneinander pressen.

Gemeinsam stöhnen wir leise auf und Louis versucht, sich unter meinem Gewicht ein bisschen näher ans Kopfteil zu drücken. Ich erhebe mich und suche in der Nachttischschublade nach dem Gleitgel.

Danach bereite ich ihn vor, was eigentlich ziemlich schnell geht. Stöhnend kommt er meinen Fingern immer wieder entgegen, doch diese reichen ihm nicht. "Harry, ich brauch dich." Ich entziehe mich ihm und beschmiere mich ordentlich mit Gleitgel, bevor ich mich vor seinem Eingang positioniere.

"Bereit?", frage ich ihn nach, bevor ich nach seiner Antwort langsam in ihn eindringe. "Fook.", keucht er auf und beginnt direkt, mir entgegen zu kommen. Gemeinsam kommen und immer wieder Laute über die Lippen, die uns gegenseitig noch mehr anmachen.

"Härter.", schreit er in Ektase und fängt an, sich selbst zu bearbeiten.

Selten geht es bei uns so hart her, aber wenn es so ist, genießen wir beide die Momente zusammen.

Ich stütze mich am Kopfteil ab um so die benötigte Kraft zu bekommen. "Sag stopp, wenn es zu viel wird.", keuche ich und lege meinen Kopf in den Nacken.

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