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Back To You

-Louis-

Nachdem Niall sich für den ersten Anzug entschieden hat, bezahlen wir drei unsere Anzüge, die Liam mit Nialls Hilfe schnell in sein Auto packt.

Da wir entschlossen haben, an einer Parkbank auf die beiden zu warten, setzen wir uns hin und beobachten die herumlaufenden Menschen.

"Wir müssen gleich noch meinen Anzug abholen. Kommst du mit oder gehst du schon ins Auto?", fragt Harry leise, um die Stimmung nicht zu zerstören.

"Ich hab gedacht, dass wir danach noch was Essen gehen. Wenn die anderen wollen, können sie mit. Ich lade euch ein.", antworte ich genau so leise und drehe dann meinen Kopf zu ihm.

"Hört sich gut an. Beim Chinesen hinten um die Ecke?", schlägt Harry vor und ich nicke.

"Hey!", ruft uns jemand und schon sehe ich Maya auf uns zu laufen. Dicht hinter ihr Abby.

"Na, hattet ihr Spaß?", frage ich die beiden.

"Ja, wir sind sogar fündig geworden. Ich freue mich schon so.", kichert Maya und hält die Tasche in die Höhe.

"Das freut mich. Liam und Niall sind kurz die Anzüge ins Auto bringen. Wir wollten noch was Essen gehen. Kommt ihr mit? Ich lade euch ein.", antworte ich und lächele Harry danach an.

"Gerne. Wir versuchen noch schnell, Liam zu erwischen um unsere Kleider auch noch schnell weg zu bringen."

Harry hebt kurz die Hand.

"Ich muss meinen Anzug noch abholen. Wir können danach gemeinsam zum Auto gehen und dann ins Restaurant."

Maya nickt und setzt sich neben mich.

"Könnt ihr ein bisschen rutschen, damit Abby sich auch noch setzen kann?", fragt sie und lächelt mich an.

"Wenn ich rutsche, sitze ich gleich neben der Bank.", grinst Harry.

"Ich kann ruhig stehen bleiben. Niall und Liam kommen bestimmt gleich.", winkt Abby ab.

"Setz dich doch.", sage ich und stehe auf, dass Maya näher an Harry rutschen kann.

"Mach deine Hände mal weg." Ich stupse Harrys Hände an, die in seinem Schoß liegen.

Ich setze mich schließlich auf seinen Schoß und nehme seine Arme, die er dann vor meinem Bauch verschränkt.

"Ich liebe dich.", flüstert er in mein Ohr und legt sein Kinn auf meine Schulter.

"Ich dich auch.", lächele ich und hauche ihm einen Kuss auf die Wange.

"Wie lange seid ihr eigentlich schon zusammen?", fragt Abby und beugt sich ein wenig vor.

"Am Tag der Hochzeit genau sieben Jahre.", grinse ich und verschränke meine Hände mit seinen.

"Das ist süß. Wenn ich ehrlich bin, wusste ich gar nichts von euch, bis ich Niall kennengelernt habe. Musik war noch nie so meins.", antwortet sie und wird ein bisschen rot.

"Kein Problem. Mir gefällt es sowieso besser, wenn man uns nicht sofort erkennt. Klar, unsere Fans sind der Wahnsinn, aber dieses Stück Normalität ist immer entspannend.", antwortet Harry hinter mir.

"Besonders Kyle.", murre ich eher zu mir, als zu den anderen.

"Wer ist Kyle?", kommt es von Niall, der plötzlich neben uns steht.

"Kyle ist-"

"Wehe, du fängst jetzt an, von ihm zu reden. Dann kannst du gucken, wie du nach Hause kommst.", fauche ich und will aufstehen.

Harry jedoch, hat andere Pläne und zieht mich wieder zurück.

„Ich habe mich nicht mehr mit ihm getroffen, das weißt du genau. Außerdem haben wir das alles doch schon mehrmals besprochen."

„Wunder Punkt, nicht wahr?", fragt Liam, der mittlerweile Maya im Arm hält.

Ich nicke und stehe von Harrys Schoß auf.

„Ich muss kurz meinen Anzug abholen. Danach wollten wir was essen. Ist chinesisch okay?", wechselt Harry das Thema und stellt sich neben mich.

Alle anderen nicken und Harry legt einen Arm um meine Hüfte und zieht mich in Richtung des Gucci-Ladens.

Zu sechst betreten wir den Laden und schon kommt ein überfordert aussehender Mann auf uns zu.

„Mister Styles, Ihr Anzug ist fertig.", lächelt er Harry an.

„Kann ich ihn nochmal anziehen? Er muss perfekt sitzen, und kein Faden soll zu sehen sein.", antwortet Harry und deutet auf den hinteren Bereich.

„Klar. Gehören die anderen auch zu Ihnen?"

Harry nickt. „Das ist mein Verlobter.", er deutet auf mich und grinst mich an.
„Die anderen Herren sind unsere Trauzeugen und deren Freundinnen. Mister Horan kennen Sie ja schon von vorhin" Der Mann nickt und winkt uns alle nach hinten.

„Der hat ja voll den Stock im Arsch.", flüstere ich in Harrys Ohr, der nur nickt.

„Er ist Praktikant und total überfordert.", murrt er und geht zu einem schwarzen Anzug , der auf einer Stange hängt.

„Sie können sich alle gerne hier hinsetzen. Ich bin kurz im Lager, wenn Sie meine Hilfe benötigen rufen Sie einfach nach Miguel." Mit einem nicken verschwindet er und Harry geht in die Umkleidekabine.

Ich setze mich auf einen viel zu teuren Sessel und verziehe mein Gesicht.

„Was ist los?", fragt Liam und setzt sich mit Maya auf die Bank neben mir.

„Ich mag Gucci nicht. Zum mindestens diese Filiale nicht. Wir waren vor ein paar Wochen in der Stadt bei Gucci und dort war es definitiv schöner als hier."

Liam nickt und guckt sich um.
„Miguel, oder wie er heißt, scheint seinen Job nicht sonderlich gut zu machen."

Wie auf Kommando flucht Harry und schiebt den Vorhang beiseite.

Schnell verdecke ich meine Augen mit der Hand. „Ich würde gucken.", flüstert Liam grinsend.

Ich spähe zwischen meinen Fingern hindurch und erkenne einen oberkörperfreien Harry, der sich aufgebracht durch die Haare fährt.

„Das Hemd ist viel zu klein und sorry, aber seht euch mal bitte die Hose an.", murrt er und ich lasse meine Hand wieder sinken.

Ich finde, er sieht mehr als heiß aus.

„Was ist an der Hose so falsch?", frage ich und scanne seinen Körper ab.

„Ich kann nicht normal gehen. Ich sollte schon noch ein wenig Freiraum zwischen meinen Beinen haben."

Nörgelnd nicke ich. „Du siehst trotzdem extrem gut aus"

Harry verdreht grinsend die Augen und verschwindet wieder in der Umkleide.

„Eure Liebe spürt man bis hier hinten. Das ist ja ekelhaft.", murrt Niall. Ich merke aber, dass er es nur aus Spaß meint.

„Du bist der größte Larry-Shipper den ich kenne, Niall.", lacht Liam und schüttelt den Kopf.

Harry kommt angezogen wieder hinter dem Vorhang hervor und hängt den Anzug kopfschüttelnd zurück an die Stange.

„Den kaufe ich ganz bestimmt nicht.", sagt er und ruft nach Miguel, der wenig später angelaufen kommt.

„War alles zu Ihrer Zufriedenheit?", fragt er angespannt nach.

„Nein. Die Hose war viel zu eng und das Hemd war mindestens zwei Nummern zu klein. Ich werde ihn nicht kaufen.", sagt Harry mit einer Dominanz, die mir eine Gänsehaut beschert.

„Es tut mir-", will der Praktikant erklären, doch Harry lässt ihn mit seiner gehobenen Hand verstummen.

„Es sollte ein Anzug für eine Hochzeit werden. Schlicht und einfach. Ich will Ihnen nichts böses, aber selbst ich hätte das besser nähen können." Mit einem Lächeln verabschiedet er sich von ihm und dreht sich zu uns.

„Seid ihr soweit? Ich brauche einen neuen Anzug." Schnell stehe ich auf und laufe zu Harry rüber, der direkt einen Arm um meine Hüfte legt.

„Du sahst eben extrem heiß aus. Deine Bauchmuskeln sind der Wahnsinn.", flüstere ich mit rauchiger Stimme in sein Ohr.

„Ich hab deine Blicke gemerkt, Lou. Dieser Körper gehört dir.", entgegnet er und hält mir am Ladeneingang die Tür auf.

Als wir alle draußen sind, geht Harry zu Maya und hält ihr seine Hand entgegen.

„Wenn ihr mir eure Taschen gebt, kann ich die schnell wegbringen. Ich muss sowieso noch kurz telefonieren."

„Danke Harry."

Er winkt ab und nimmt die zwei Taschen der Frauen in die Hand.

„Du kannst die in meinen Wagen packen.", sagt Liam und hält ihm den Autoschlüssel von seinem Porsche entgegen.

„Alles klar. Treffen wir uns beim Chinesen? Ich hätte gerne irgendwas mit gebratenen Nudeln."

Nachdem ich gesagt habe, dass ich ihm was bestelle, küsst er mich noch ein letztes Mal, bevor er in Richtung Parkhaus verschwindet.

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