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7. Kapitel

Am nächsten morgen weckte Hermine mich als die Sonne aufging.

"Hey", sagte sie leise und lächelte mich an. "Ich geh in die Große Halle um was zu essen. Kommst du mit mir?"

"Ich bin noch nicht angezogen", murmelte ich verschlafen und schlug die Bettdecke zur Seite.

"Ich warte noch auf dich."

"Ich beeile mich", erklärte ich als ich merkte wie groß mein eigener Hunger war. Schnell zog ich mir ein Top und eine dünne Jacke an und schlüpfte in meine Hose.

"Hast du gut geschlafen?", fragte Hermine mich nachdem wir uns in der Halle niedergelassen hatten.

"Ja. Und hast du gut geschlafen?"

"Es ist schön wieder hier zu sein", sagte sie und ich nickte. "Oh bevor ich es vergesse", sie zog ein Papier aus ihrer Tasche, "McGonagall hat ihn mir gegeben, da du schon geschlafen hattest."

"Dankeschön", erleichtert nahm ich den Stundenplan an und ließ meine Augen über das Papier gleiten. "Ich werde Nachhilfe in jedem Fach brauchen..."

"Nein, nein. Du packst das schon. Und wenn du Hilfe brauchst kannst du immer mit mir lernen. Lerne aber auf keinen Fall mit Ron und Harry. Die werden dich nur verwirren."

Ich lachte leise auf: "Danke für den Tipp, Hermine."

"Immer wieder gerne."








Das Wochenende war schnell vorbei und ich hatte angefangen mich halbwegs im Schloss auszukennen. Der Montag begann für mich um sechs Uhr als Hermine mich erneut weckte, mit mir frühstückte und schließlich mit mir zusammen zum Klassenraum unserer ersten Stunde ging. Verteidigung gegen die dunklen Künste

"Wir glauben dieser Job ist verflucht", erklärte Ron als wir vor der Klassenzimmer Tür warteten.

"Weshalb denn?", fragte ich neugierig. Wer würde sich denn für so ne Stelle bewerben?

"Jedes Jahr gibt es nen neuen Lehrer."

"Und das ist ungewöhnlich?"

"Ja. Normalerweise bleiben Lehrer für Jahre hier", erklärte Hermine.

"Ja prima ...", seufzte Harry.

"Was ist los?"

"Wir haben zusammen mit den Slytherins, Hermine."





"Ja sieh mal einer an!", erklang Malfoy's Stimme der zusammen mit seinen Freunden auf uns zu kam. "Der Junge der überlebte, der Junge der kein Geld hat, das Mädchen das ein Schlammblut ist und..."

"Halt dich zurück, Malfoy", zischte Harry und machte Anstalten auf Malfoy drauf zu springen.

"Es stört dich wenn ich Schlammblut sage, Potter?"

"Ich habe dich gewarnt, Malfoy", Harry griff in seine Tasche und holte seinen Zauberstab heraus. Auch Malfoy zückte seinen Zauberstab und so standen die beiden sich nun gegenüber.

"Harry, es hat doch keinen Sinn", mischte sich Hermine ein und genau in diesem Moment schwang die Tür des Klassenzimmers auf und Dolores Umbridge erschien im Türrahmen.

"Was geht hier vor sich?", schrie sie schrill.

"Potter wollte mich angreifen, Professor", jammerte Malfoy und seine Freunde nickten voller Zustimmung. Hätte dieser Typ nicht mein Leben gerettet würde ich ihn hassen.

"Potter!"

"Professor, das stimmt nicht. Malfoy hat Hermine..."

"Zehn Punkte Abzug für Gryffindor. Und jetzt in den Klassenraum."

"Ja, Professor", grummelte Harry und folgte mir in das Klassenzimmer.
Umbridge verschwand für kurze Zeit in ihren Nebenraum während wir mit Papiertieren spielten die wir durch den Raum fliegen ließen.

"Guten Morgen Klasse", Umbridge betrat den Raum und feuerte einen Zauber auf den Papiervogel im Raum. "In dieser Stunde werden wir über ihre Zag's sprechen. Lernen sie fleißig und sie werden belohnt. Sollten Sie es unterlassen sind die Folgen ernst", Sie teilte die Bücher aus, " Sie können froh sein, das der jetzige Kurs gut strukturiert ist und vom Ministerium abgesegnet wurde", wenn jeder Lehrer so drauf war wie sie würde ich hier sterben. Hermine die neben mir saß schlug ihr Buch auf.

" Entschuldigung. Hier steht nicht wie man die Zauber anwendet."

" Sie anwendet. Ich weiß nicht warum sie in meinen Unterricht einen Zauber anwenden müssen."

"Wir benutzen keine Zauberei?", kam es von Ron.

"Sie lernen alles theoretisch. "

" Also keine Praxis?", fragte ich um nochmal sicher zu gehen ob ich alles richtig verstanden hatte. Keine Zauberei? Ich dachte das wäre eine Schule für Zauberei. "Soweit ich das verstanden habe sollte es einen praktischen Teil geben. Gibt es nicht einen praktischen Teil in unseren ZAG-Prüfungen in Verteidigung gegen die dunklen Künste? Sollen wir nicht zeigen, dass wir tatsächlich die Gegenflüche beherrschen und alles?"

"Wenn Sie die Theorie fleißig genug studiert haben, gibt es keinen Grund, warum Sie nicht in der Lage sein sollten, Zauber unter sorgfältig überwachten Prüfungsbedingungen auszuführen", sagte Professor Umbridge abweisend.

"Ohne dass wir je zuvor geübt haben?", entgegnete Parvati ungläubig.

"Wollen Sie damit sagen, dass wir erst bei den Prüfungen richtig zaubern dürfen?",fragte ich.

"Ich wiederhole, wenn Sie die Theorie fleißig genug studiert haben -"

"Und was wird uns die Theorie in der wirklichen Welt nützen?", sagte Harry laut und Professor Umbridge sah auf.

"Wir sind hier in der Schule, Mr. Potter, nicht in der wirklichen Welt", sagte sie sanft.

"Demnach sollen wir gar nicht darauf vorbereitet sein, was uns dort draußen erwartet?"

"Dort draußen erwartet Sie nichts, Mr. Potter."

"Ah ja?", sagte Harry.

"Wer, glauben Sie denn, will Kinder wie Sie angreifen?", fragte Professor Umbridge mit honigsüßer Stimme.

"Hm, überlegen wir mal ...", sagte Harry in gespielt nachdenklichem Ton. "Vielleicht ... Lord Voldemort?"

Ron keuchte laut auf, Lavender Brown stieß einen spitzen Schrei aus; Neville rutschte seitwärts vom Stuhl doch Professor Umbridge zuckte nicht mit der Wimper. Sie starrte Harry mit einem Ausdruck grimmiger Genugtuung an.

"Zehn Punkte Abzug für Gryffindor, Mr. Potter", Alle starrten entweder Umbridge oder Harry an. "Nun, lassen Sie mich einige Dinge klar und deutlich sagen", Professor Umbridge stand auf, "Man hat Ihnen gesagt, dass ein gewisser schwarzer Magier von den Toten zurückgekehrt sei..."

"Er war nicht tot", sagte Harry zornig, "aber ja, er ist zurückgekehrt!"

"Mr.-Potter-Sie-haben-Ihrem-Haus-schon-zwanzig-Punkte-Abzug-eingebracht-nun-machen-Sie-die-Sache-für-sich-nicht-noch-schlimmer", sagte Professor Umbridge ohne Luft zu holen und ohne ihn anzusehen. Ihr Blick wanderte durch die gesamte Klasse. "Wie ich eben sagte, man hat Ihnen mitgeteilt, dass ein gewisser schwarzer Magier erneut sein Unwesen treibe. Das ist eine Lüge."

"Das ist KEINE Lüge!", entgegnete Harry. "Ich hab ihn gesehen, ich hab mit ihm gekämpft!"

"Nachsitzen, Mr. Potter!", sagte Professor Umbridge triumphierend. "Morgen Nachmittag. Fünf Uhr. In meinem Büro. Ich wiederhole, das ist eine Lüge. Das Zaubereiministerium versichert Ihnen, dass Sie nicht durch irgendeinen schwarzen Magier gefährdet sind. Wenn Sie sich dennoch Sorgen machen, dann kommen Sie unbedingt außerhalb der Unterrichtszeit zu mir. Wenn jemand Sie mit Flunkereien über wiedergeborene schwarze Magier in Unruhe versetzt, möchte ich davon hören. Ich bin hier, um zu helfen. Ich will nur Ihr Bestes. Und würden Sie nun bitte mit Ihrer Lektüre fortfahren. Seite fünf, ›Allgemeinheiten für Anfängen‹."
Professor Umbridge setzte sich hinter ihr Pult. Harry jedoch stand auf.

"Harry...",sagte ich leise und drehte mich zu ihm um.

"Harry, nein!", wisperte Hermine warnend und zerrte an seinem Ärmel, aber Harry riss seinen Arm los.

"Nun, Ihnen zufolge ist Cedric Diggory also ganz von allein tot umgefallen, ja?", fragte er mit bebender Stimme. Die ganze Klasse schien gleichzeitig nach Luft zu schnappen.

"Cedric Diggorys Tod war ein tragischer Unfall", sagte sie kalt.

"Es war Mord", sagte Harry. Er zitterte. "Voldemort hat ihn getötet und Sie wissen das."

Professor Umbridge sah ihn völlig ausdruckslos an.

"Kommen Sie her, Mr. Potter, mein Lieber", sagte sie mit der sanftesten, süßlichsten Mädchenstimme
Er stieß seinen Stuhl beiseite und marschierte um Ron, Hermine und mich herum zum Lehrerpult.

Professor Umbridge zog eine kleine rosa Pergamentrolle aus ihrer Handtasche, strich sie auf dem Pult glatt, tauchte ihre Feder in ein Tintenfass und fing an zu kritzeln, tief vornübergebeugt, so dass Harry nicht sehen konnte, was sie schrieb.
Niemand sprach. Nach etwa einer Minute rollte sie das Pergament zusammen und berührte es mit ihrem Zauberstab; es versiegelte sich.

"Bringen Sie dies zu Professor McGonagall, mein Lieber", sagte Professor Umbridge und hielt ihm die Notiz hin. Ohne ein Wort zu sagen nahm Harry die Notiz und verließ das Klassenzimmer indem er die Tür mit viel zu viel Schwung zuknallte. Die Doppelstunde zog sich viel zu sehr in die Länge. Harry kam gar nicht mehr zurück.

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1. Wie fandet ihr das Kapitel?
2. Was hat euch gut/ nicht gut gefallen?
3. Was sind deine Hobbys?

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