Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

28. Kapitel

Ein paar Tage später saß ich in der Großen Halle. Hermine Harry und Ron waren noch nicht da. Die morgendliche Post kam und eine Eule steuerte auf mich zu.

"Nach wem suchst du denn?",fragte ich die Eule und sah den Empfänger des Briefes. "Harry James Potter?", fragte ich. Doch es blieb nicht bei dieser einen Eule. Vier weitere Eulen kamen zu mir.

"Was hat Harry gemacht?", fragte Fred, der mir gegenüber saß.

"Ich hab keine Ahnung, Fred."

"Fragen wir ihn doch einfach selbst', sagt George und deutete auf Harry, der zusammen mit Ron und Hermine die Halle betrat.

"Sophie!", rief Ron erschrocken, "Wie viele Briefe hast du denn bekommen?"

"Das sind nicht meine", erklärte ich.

"Das sind Harry's", sagte Hermine.

"Woher weißt du das denn jetzt schon wieder, Hermine?", fragte Ron.

"Das sind Antworten auf das Interview gestern."

"Interview?", fragte ich Hermine.

"Harry hat ein Interview gegen", antwortete Hermine und ließ sich neben mir fallen.

"Worüber denn?", fragte ich neugierig an Harry gewannt, doch er kam nicht dazu zu antworten.

"Warum haben Sie all diese Briefe bekommen, Mr. Potter?", fragte Umbridge langsam.

"Ist das jetzt schon ein Verbrechen?«" erwiderte Fred laut. "Post zu kriegen?"

"Seien Sie vorsichtig, Mr. Weasley, oder ich muss Sie nachsitzen lassen", sagte Umbridge. "Nun, Mr. Potter?"

"Leute haben mir geschrieben, weil ich ein Interview gegeben habe", sagte Harry. "Über das, was mir letzten Juni passiert ist."

"Ein Interview?", wiederholte Umbridge mit noch dünnerer und höherer Stimme als sonst. "Was soll das heißen?"

"Das heißt, eine Reporterin hat mir Fragen gestellt und ich habe sie beantwortet", sagte Harry. "Hier -" er warf ihr den Klitterer zu.

"Wann haben Sie das gemacht?", fragte sie mit leicht zitternder Stimme.

"Am letzten Hogsmeade-Wochenende", sagte Harry.

"Es wird keinerlei Ausflüge nach Hogsmeade mehr für Sie geben, Mr. Potter", flüsterte sie. "Wie können Sie es wagen ... wie konnten Sie nur ... Ich habe immer und immer wieder versucht, Ihnen beizubringen, keine Lügen zu verbreiten. Die Botschaft hat sich offenbar immer noch nicht eingeprägt. Fünfzig Punkte Abzug für Gryffindor und eine weitere Woche Nachsitzen."

Später am Morgen fanden sich riesige Plakate überall in der Schule, nicht nur auf den schwarzen Brettern der Häuser, sondern auch in den Gängen und Klassenzimmern.

PER ANORDNUNG DER GROSSINQUISITORIN
VON HOGWARTS
Alle Schüler, bei denen das Magazin Der Klitterer gefunden wird, werden der Schule verwiesen.
Obige Anordnung entspricht dem Ausbildungserlass Nummer siebenundzwanzig.
Unterzeichnet:
Dolores Jane Umbridge, Großinquisitorin

"Wenigstens wird dich keiner auf das Interview ansprechen können", sagte ich nachdem wir das Plakat gefunden hatten.

"Warum?"

"Wenn die dich fragen, werden wir wissen, dass sie den Klitterer hatten", erklärte Hermine.

"Nicht mal Draco - also ich meine Malfoy - wird dich darauf ansprechen."

"Ich hoffe er spricht Harry darauf an", betete Ron.

"Wird er nicht. Das verspreche ich dir, Ron."

"Schade..."

"Aber Lehrer werden auch nicht darüber sprechen können."

"Harry, die dürfen uns schon seit langer Zeit nichts mehr erzählen, was nichts mit Unterricht zu tun hat", erinnerte ich ihn.








"Sie arbeiten nicht entschlossen genug!", es war ein weiterer Montag und ich arbeitete immer noch an der Vorratskammer meines Vaters. Warum musste es auch so viele Zutaten geben? "Sie sind faul und schlampig, Potter, kein Wunder, dass der Dunkle Lord -"

"Können Sie mir etwas sagen, Sir?", fragte Harry. "Warum nennen Sie Voldemort den Dunklen Lord? Ich hab bisher immer nur gehört, dass Todesser ihn so nennen", sofort verließ ich die Kammer um im Notfall Harrys leben zu retten. Dad öffnete den Mund zu einer wütenden Antwort doch irgendwo draußen schrie eine Frau.

"Was zum -?", murmelte er. "Haben Sie auf dem Weg herunter etwas Ungewöhnliches bemerkt, Potter?", Harry schüttelte den Kopf. "Sophie?", auch ich verneinte. Dad öffnete die Tür und verließ das Zimmer. Harry und ich folgten.





Auf dem Schulhof lagen zwei große Koffer. Professor Trelawney starrte offenbar voll Entsetzen zu Professor Umbridge.

"Das kann Sie nicht tun", sagte ich zornig und zupfte meinem Vater an seinem Umhang. "Das kann diese olle Kuh nicht tun!"

"Nein!", kreischte Trelawney. "NEIN! Das kann doch nicht wahr sein ... ich kann nicht ... ich weigere mich, dies hinzunehmen!"

"Sie haben nicht erkannt, dass dies geschehen würde?", sagte Umbridge. "Zwar sind Sie nicht einmal imstande, das Wetter von morgen vorherzusagen, aber Sie müssen doch wenigstens erkannt haben, dass Ihre jämmerliche Leistung während meiner Inspektionen und das Ausbleiben jeglicher Verbesserung es unvermeidlich machen würden, dass man Sie entlässt!"

"Das - k-können Sie nicht tun!", heulte Professor Trelawney, "Sie k-können mich nicht entlassen! Ich b-bin seit sechzehn Jahren hier! H-Hogwarts ist mein Zuhause!"

"Es war Ihr Zuhause", sagte Professor Umbridge.

"Dad, wie kann Sie..."

"Sei still", zischte dieser.

"Bis vor einer Stunde, als der Zaubereiminister Ihre Entlassungsorder gegenzeichnete.
Nun entfernen Sie sich freundlicherweise aus dieser Halle. Sie sind eine Zumutung für uns.", Lavender und Parvati, die Arme umeinander geschlungen, weinten leise.

Professor McGonagall hatte sich von den Umstehenden gelöst, marschierte geradewegs auf Professor Trelawney zu und klopfte ihr auf den Rücken, während sie ein großes Taschentuch aus ihrem Umhang zog.
"Hier, nehmen Sie, Sibyll ... beruhigen Sie sich ... putzen Sie sich damit die Nase ... so schlimm, wie Sie glauben, steht es nicht ... Sie werden Hogwarts nicht verlassen müssen ..."

"Ach, tatsächlich, Professor McGonagall?", sagte Umbridge und trat ein paar Schritte vor. "Und mit wessen Autorität behaupten Sie dies ...?"

"Mit der meinen", sagte eine tiefe Stimme.
Die eichenen Portaltüren waren aufgeschwungen. Dumbledore war im Eingang erschien.

"Mit der Ihren, Professor Dumbledore?", sagte Umbridge "Ich fürchte, Sie verkennen die Lage. Ich habe hier eine Entlassungsorder, die von mir und dem Zaubereiminister unterzeichnet ist. Gemäß dem Ausbildungserlass Nummer dreiundzwanzig hat die Großinquisitorin von Hogwarts die Befugnis, jeden Lehrer zu kontrollieren, auf Bewährung zu setzen und zu entlassen, der ihr - und das heißt mir - nicht den Leistungsanforderungen des Zaubereiministeriums zu entsprechen scheint. Ich bin zu dem Urteil gekommen, dass Professor Trelawney nicht den Erwartungen entspricht. Ich habe sie entlassen."

"Sie haben natürlich vollkommen Recht, Professor Umbridge. Als Großinquisitorin haben Sie durchaus die Befugnis, meine Lehrer zu entlassen. Sie haben allerdings nicht die Autorität, sie des Schlosses zu verweisen. Ich fürchte, dass die Macht hierzu immer noch beim Schulleiter liegt, und es ist mein Wunsch, dass Professor Trelawney weiterhin auf Hogwarts leben möge."

"Nein - nein, ich g-gehe, Dumbledore! Ich w-werde Hogwarts verlassen und mein Glück anderswo s-suchen -"

"Nein", sagte Dumbledore scharf. "Es ist mein Wunsch, dass Sie bleiben, Sibyll.", Er wandte sich an Professor McGonagall. "Dürfte ich Sie bitten, Sibyll wieder nach oben zu geleiten, Professor McGonagall?"

"Natürlich", sagte McGonagall. "Stehen Sie auf, Sibyll ..."

"Und was", sagte Umbridge , "machen Sie mit ihr, wenn ich einen neuen Wahrsagelehrer ernenne, der ihre Räumlichkeiten benötigt?"

"Oh, das wird kein Problem sein«" sagte Dumbledore freundlich. "Wissen Sie, ich habe bereits einen neuen Wahrsagelehrer gefunden, und er wird Räumlichkeiten im Erdgeschoss vorziehen."

"Gefunden -?", sagte Umbridge schrill. "Sie haben einen gefunden? Darf ich Sie daran erinnern, Dumbledore, dass gemäß Ausbildungserlass Nummer zweiundzwanzig -"

"- das Ministerium das Recht hat, einen geeigneten Kandidaten zu ernennen, falls - und nur falls - der Schulleiter nicht in der Lage ist, einen zu finden. Und glücklicherweise kann ich behaupten, dass ich in diesem Falle Erfolg hatte. Darf ich Sie einander vorstellen?" Aus dem Nebel eine Gestalt mit weißblondes Haar und blaue Augen; Kopf und Oberkörper eines Mannes, der mit dem Pferdeleib eines Palominos verwachsen war. "Dies ist Firenze Ich denke, Sie werden ihn für geeignet halten.", sein Blick wanderte über die Menge an Schülern, "Habt ihr nicht alle zu lernen?", rief er mit seiner kräftigen Stimme und die Menge löste sich auf.

__________

1. Wie fandet ihr das Kapitel?
2. Was hat euch gut/ nicht gut gefallen?
3. Bist du männlich oder weiblich?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro