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🩷

•Nathaniel•

Die Blicke der Jungs ignorieren sowohl Hope als auch ich. Seitdem wir vor zwei Stunden nach Hause gekommen und im Badezimmer verschwunden sind, um zu duschen und die guten Neuigkeiten zu feiern, liegt in den Blicken der Jungs etwas wie Neugierde. Vielleicht waren wir nicht unbedingt leise unter der Dusche. Aber scheiße, Hope sitzt mit einem seligen Lächeln an meine Schulter gelehnt und spielt mit meinen Fingern, die in meinem Schoß liegen. Meine andere Hand habe ich auf ihre Taille gelegt. Unter dem Stoff ihres Shirts, sodass ich ihre warme Haut streicheln kann.

Da heute Donnerstag ist, läuft „Gossip Girl". Die Serie, die Hope und Lenny aufs Neue auseinandernehmen und beinahe die ganze Zeit reden. Wie die beiden da noch etwas mitbekommen, weiß ich nicht. Aber momentan finde ich es irgendwie süß, wie Hope sich über Serena aufregt. Worum es geht, weiß ich nicht. Lieber mustere ich meine beste Freundin, die sich immer wieder mit einem Blick versichert, dass ich mir auch brav die Serie anschaue. Was ich nicht alles als ihr bester Freund/ Fake-Freund mache.

Für einen Moment schaue ich wieder zum Fernsehen, ehe ich meinen Blick wieder zu Hope wende und mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Hope ist unglaublich, wunderschön und hinreißend. Nachdem wir das Geschlecht des Kindes erfahren haben, habe ich Hope dazu gebracht, ein weiteres Mal mit mir zu schlafen. Und in der Dusche der Blow Job, heilige Mutter Gottes. Ich wollte mich bei Hope revanchieren, jedoch hat sie lächelnd abgelehnt und mir einen Kuss auf die Wange gehaucht. Sie sei überempfindlich gewesen. Vielleicht habe ich morgen die Chance, sie Sterne sehen zu lassen. Denn ich war heute definitiv in anderen Welten. Auf einem anderen Planeten. Auf diesen bringe ich Hope morgen definitiv auch.

»Ich muss mal«, flüstert Hope und deutet an, aufstehen zu wollen, jedoch halte ich sie fest und vergrabe meine Nase in ihrer Halsbeuge. Wer weiß, wann sie wiederkommt und ob sie sich tatsächlich wieder zu mir setzt. Wir haben viel zu lang nicht mehr gekuschelt.
»Nate, lass mich los.« Ein wenig kann sie sicherlich noch anhalten. Oder ich komme einfach mit ihr.
»Ich kann mitkommen«, nuschle ich in ihre Haare und hauche einen Kuss unter ihr Ohrläppchen. Seitdem wir das Geschlecht wissen, haben wir uns kaum für einen Moment voneinander getrennt. Es ist, als hätte uns diese Information aneinander geschweißt. Noch ein paar Monate, dann werden wir unser Kind das erste Mal in den Armen halten können.

»Ich kann allein aufs Klo. Ich komme wieder.« Sie schafft es, sich von mir zu lösen und geht wenig später in Richtung des Badezimmers. In das, welches meinem Zimmer am nächsten ist. Geduscht haben wir in dem, welches neben ihrem ist. Glücklicherweise beinhaltet diese Wohnung zwei Badezimmer. Sonst würden wir fünf uns wahrscheinlich jeden Morgen streiten.

»Mann, du bist ihr total verfallen. Dieses Fake-Dating wird niemals halten.« Woher weiß Parker denn jetzt von dieser Sache? Genervt schaue ich zu Lenny, der nur die Achseln zuckt und weiterhin auf den Fernseher schaut. Von wegen. Ich weiß, dass die drei Augenpaare auf mich geheftet sind.
»Kann ich nicht einfach glücklich sein? Lasst mich doch einen Arm um die Mutter meines Kindes schlingen und mit ihr kuscheln.« Ich sehe da kein Problem. Nach der Hochzeit meines Cousins, der in zwei Wochen heiratet, werde ich das hier definitiv nicht beenden. Ich werde Hope so lange als meine (Fake-) Freundin betiteln, bis ihr klar wird, dass wir uns nicht trennen werden. Vielleicht wird aus uns tatsächlich etwas, sobald das Kind da ist. Hoffentlich gesteht sie sich ein, dass zwischen uns etwas ist. Wenn ich den Anfang mache, wird es nicht gut ausgehen. Das wird katastrophal enden. Und das sage ich meinen Mitbewohnern auch.

»Lad sie auf ein Date ein. Frauen lieben romantische Dates.« Stan hat recht. Aber macht man sowas als Fake-Freund? Wenn wir zusammen wären, würde ich sie definitiv auf ein Date einladen.
»Meinst du?«, will ich wissen und fahre mir durch die Haare. Ich könnte mit ihr essen gehen. Sie abends zum Sonnenuntergang an den Strand nehmen und mich mit ihr auf eine Bank setzen.

»Natürlich. Denk dir etwas aus und überrasche sie damit. Sie wird es lieben, Nathan.« Lenny ist nach mir wohl Hopes bester Freund. Ihm kann ich in diesen Dingen wohl am ehesten vertrauen.
»Ich überlege mir etwas. Meint ihr, sie möchte mit mir ein Kleid für die Hochzeit meines Cousins kaufen? Danach könnten wir etwas essen gehen.« Ich brauche noch einen Anzug. Das wäre eine gute Verbindung.
»Eine Möglichkeit.« Weiter kommen wir nicht, da Hope wieder ins Wohnzimmer kommt und sich mit einem Grinsen neben mich setzt. Die Beine zieht sie an und schlingt einen Arm um meinen Bauch.

»Wann kaufen wir die ersten Klamotten? Ich habe ein Board auf Pinterest. Die kleinen Outfits sind so süß«, seufzt sie und schaut mich mit einem Funkeln in den Augen an. Klamotten, stimmt. Wir müssen auch noch Möbel kaufen und entscheiden, wo wir alles aufbauen können. Ein weiteres Zimmer haben wir nicht mehr.
»Nächste Woche, wenn du möchtest. Wir können danach essen gehen. Bei deinem Lieblingschinesen in der Mall?« Begeistert nickt Hope und lehnt ihren Kopf gegen meine Brust, als ich meine Hand auf ihren Bauch lege.

Heute Nacht wird sie wieder bei mir schlafen. Ich habe Gespräche mit unserer Prinzessin zu führen. Ich muss ihr erzählen, wie toll ihre Mutter ist und was für ein Glück ich habe.

»Leute, was ist los? Seitdem ihr wieder hier seid, grinst ihr wie zwei Honigkuchenpferde. Wieso seid ihr so spät? Hattet ihr etwas zu feiern?« Oh und wie wir was zu feiern hatten. Ganze drei Mal. Wir mussten den Sex der letzten Wochen nachholen. Und es war hammermäßig.
»Wollen wir es ihnen erzählen?«, frage ich dicht an ihrem Ohr und fahre mit meiner Hand über ihren Bauch. Ich liebe ihren weichen Bauch.

»Darf ich?« Ich nicke und hauche einen Kuss auf ihren Scheitel, bevor ich zu unseren Mitbewohnern schaue. Zu Daddy Nr. 2 bis 4. Gott, nach der Geburt hat es ein Ende.
»Wir haben heute das Geschlecht des Babys erfahren. Ich hatte Angst, aber auf dem Weg nach Hause hat Nate mich überredet und dann haben wir...« Die abwartenden Blicke der drei lassen mich schmunzeln, während ich Hope lächelnd über den Bauch streiche und ihr hoffentlich ein Stück der Nervosität abnehme.

»Wir bekommen ein Mädchen«, bringt sie hervor und schluchzt glücklich auf, als die drei Männer beinahe gleichzeitig aufstehen und uns mit einer Gruppenumarmung belagern.
»Ein Mädchen? Oh Gott, wie süß ist das bitte?« Weint Lenny? Nein, das ist bestimmt nur seine Zunge an meinem Hals. Obwohl... die Zunge wäre gruselig. Wenn Lenny mich anlecken sollte, muss ich mir ernsthaft Sorgen machen.
»Weinst du?«, frage ich dicht an seinem Ohr und tätschle so gut es geht seinen Rücken. Es könnte aber auch der von Parker sein.

»Ein bisschen vielleicht. Babys machen mich emotional.« Ich lache leise auf und drehe mich zu Hope, als die Männer sich von uns lösen. Mit roten Wangen und glänzenden Augen schaut sie mich an, bevor sie sich in meine Arme schmeißt und an meiner Schulter völlig in Tränen ausbricht.

»Hope, Süße.« Ich streiche über ihren Rücken und lasse es geschehen, als sie auf meinen Schoß klettert und sich gegen mich drückt.
»Ich habe Angst, Nate«, bringt sie hervor und krallt sich in die kurzen Haare an meinem Hinterkopf. Besorgt schließe ich meine Augen und lehne meinen Kopf gegen ihren. Seitdem sie mir von der Schwangerschaft erzählt hat, hat sie nicht mehr aufgrund des Babys geweint. Weshalb sie jetzt ausgerechnet wieder in Tränen ausbricht, weiß ich nicht.
»Was ist, wenn wir es nicht schaffen, weil wir noch zu jung sind? Oder einfach zu unerfahren und dann werden wir schlechte Eltern. Nate, ich möchte nicht so werden, wie meine Eltern.« Mein Herz zieht sich bei ihren Worten zusammen, während ich sie noch dichter an mich ziehe.

»Du bist nicht wie deine Eltern. Du bist viel... du bist alles, was sie nicht sind, Ashley Collins. Du hast ein wunderbares Herz und kannst schon jetzt unfassbar gut mit Kindern umgehen. Du strahlst beinahe so hell wie die Sonne, wenn du ein Kind siehst. Du hast einen gesunden Menschenverstand, findest schnelle Lösungen für deine Probleme und schlichtest einen Streit in nur wenigen Minuten.« Ich streiche über ihren Hinterkopf und bitte sie, mich anzuschauen.

»Mom ist manchmal neidisch auf dich und wie du so toll mit Kindern umgehen kannst. In dem Gespräch, das ich mit ihr hatte...« Hope schluchzt auf und schließt ihre Augen, während ich über ihre heißen Wangen streiche und einen Kuss auf ihre Schläfe hauche. »...wir beide wussten von diesem Moment an, dass du eine perfekte Mutter sein wirst. Und wenn du mal nicht weiter weißt, bin dann immer noch ich da. Du bist meine Seelenverwandte, Hope. Mein Licht am Ende des Tunnels.« Vorsichtig halte ich ihr Gesicht fest und lehne meine Stirn gegen ihre.

»Meine Eltern haben es gerade einmal fünf Jahre mit mir ausgehalten, Nate. Fünf verdammt kurze Jahre, in denen Dad jede Woche mit seinem verdammten Truck unterwegs war. Und Mom musste arbeiten. Oder sie wollte mich einfach nicht mehr.« Ich unterbreche sie mit einem Kopfschütteln uns blicke in ihre blauen Augen. Vom Weinen sind sie glasig, was das Blau ein wenig mehr hervorhebt.

»Deine Eltern haben so eine wundervolle Tochter wie dich nicht gar nicht ernst verdient. Wir beide sind anders, vergleiche uns nicht mit ihnen. Unsere Kinder werden uns lieben und dir schwärmend an den Lippen hängen, wenn du eine Geschichte erzählst.« Hopes trauriges Lachen unterbricht mich, worauf ich sie verwirrt anschaue und ebenfalls ein wenig schmunzeln muss. Die Tränen in meinem Augenwinkel ignoriere ich. Ich kann es nicht sehen, wenn sie weint. Gott, ich werde in den ersten Lebensmonaten gemeinsam mit unserer Prinzessin durchgehend weinen. Und dann nachts, weil ich müde bin. Ich glaube, ich mutiere wieder zum Baby.

»Jetzt bist du derjenige, der von Geschwisterkindern redet, Nathaniel. Und du hast das erste noch nicht einmal zu Gesicht bekommen«, kichert sie und hickst danach auf. Oh Gott, Schluckauf... Abgesehen, dass er bei Hope immer ewig dauert, ist ihre Stimme danach meistens drei Oktaven höher oder tiefer. Im betrunkenen Zustand kann es witzig sein, nüchtern würde ich sie manchmal gerne ersticken.

»Ich muss die Kleine nicht gesehen haben, ohne zu wissen, dass ich definitiv noch eine Schwester oder einen Bruder für sie haben möchte.« Am besten mit Hope als Mutter. Ich weiß, es wird nicht einfach werden, aber in den letzten Wochen habe ich mich mehr als damit angefreundet, dass Hope die Mutter meines Kindes wird. Es ist fast so, als hätte das Schicksal es gewollt.

»Sag es noch lauter, Idiot. Komm, wir verschwinden in die Küche und lassen die werdenden Eltern in Ruhe. Nicht, dass wir auch noch schwanger werden. Oh fuck, sie haben uns gehört.« Verwirrt löse ich meinen Blick von Hope und wende meinen Blick zu den anderen anwesenden. Shit, wir sind nicht allein, da war ja noch was.
»Ihr schwanger? Das kann ich mir nicht vorstellen, Parker.« Hope hickst auf und wischt sich die Wangen trocken, bevor sie ihre Hand auf ihren Bauch legt.
»Dann verschwindet sein Sixpack, das würde er nicht verkraften. Gott sei dank, bin ich schwul. Ich liebe Kinder, aber sie gebären? Ashley, ich ziehe den Hut vor dir.« Stan ist derjenige, der die anderen beiden aus dem Wohnzimmer scheucht und uns beide allein auf der Couch zurücklässt.

»Alles wieder okay?«, frage ich sanft und streiche ihr eine Strähne hinters Ohr. Ich mag die Hoch-Phasen ihrer Stimmungsschwankungen lieber, als das Weinen. Hicksend nickt Hope und verzieht den Mund.
»Irgendwo habe ich mal gehört, dass ein Kuss dagegen hilft«, versuche ich es grinsend und ernte einen Schlag gegen die Brust.
»Vergiss es, von Livingston. Du und ich? Niemals.« Auch, wenn sie überzeugend wirken will, höre ich komischerweise einen Beigeschmack heraus, der in diesem Satz definitiv nichts zu suchen hat.

Wenn ich diese Zweifel nicht herausgehört hätte, wäre ich gekränkt. Vor allem nach den letzten Tagen, in denen... in denen ich gemerkt habe, dass Hope mehr als nur meine beste Freundin ist. Ich habe Gefühle für sie und das wird für immer mein Geheimnis bleiben. Wenn ich ihr etwas davon erzählen würde, wäre diese Beziehung noch heute vorbei. Das möchte ich nicht. Ich möchte Hope nicht auf diese Weise verlieren. Ich möchte sie gar nicht verlieren. Niemals.

»Was ist los?« Sie unterdrückt sich ein Hicksen und klettert von meinem Schoß, um sich seitlich auf die Couch zu legen. Ich schüttle den Kopf und fahre mir durch die Haare. Ich werde unseren ersten gemeinsamen Abend seit Wochen nicht ruinieren. Die letzten Tage hatte ich Angst, mich ihr zu nähern, weil ich meine Gefühle unterdrücken wollte. Wobei ich spätestens dann versagt habe, als ich heute unsere Tochter auf dem Monitor über den Ultraschall gesehen habe. Die Freude in Hopes Augen und das Zittern ihrer Unterlippe, bevor sie angefangen hat, zu weinen. Wie sie sich an mich geklammert hat, als ich meine Arme um sie geschlungen habe.

»Mach Platz«, schmunzle ich und halte Hope an der Taille fest, während ich mich neben sie lege und einen Kuss auf ihre Schläfe hauche. Einen Moment länger als nötig bleibe ich in dieser Situation, bevor ich leise ausatme. Mit aufgeplusterten Wangen legt sie ihren Kopf auf meinen Oberarm und rutscht so an mich, dass meine Hüftknochen ihre Oberschenkel berühren. Gott, ich liebe unseren Größenunterschied. Manchmal nerven die dreißig Zentimeter, aber auf Fotos, shit, es sieht süß aus. Beim Kuscheln passen wir trotz der unterschiedlichen Größen perfekt zusammen. Und ich wette, auch beim Sex kann dies seinen Vorteil haben.

🩷

Baby Daddy Nathaniel 😭

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