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🩷

•Ashley•

»Stören wir?« Ich beiße mir auf die Lippe und schüttle mit einem unterdrückten Lächeln den Kopf. Lenny, Parker und Stan sitzen in der WG im Wohnzimmer, alle auf eine Couch gepresst, damit alle zeitgleich im Bild zu sehen sind.

»Nein, wie geht es euch? Esst ihr Pizza? Ohne mich?« Ist es schlimm, wenn ich sage, dass ich auch Hunger auf Pizza habe? Mit extra viel Knoblauch und Knoblauchdip.

Mein Magen gibt eindeutige Geräusche von sich. Wir beide sind gleicher Meinung, wir wollen Pizza. Vor allem das Baby. Wenn es groß genug ist, werde ich einen Tag in der Woche festlegen, an dem es Pizza geben wird.

»Die Pizza ist hammermäßig! Wie geht es dir und dem Küken?« Ich lege eine Hand auf meinen Bauch und muss lächeln. Uns geht es gut, weil Nate da ist.

»Ich hänge nicht mehr jeden Tag kotzend über dem Klo, es wird besser«, erkläre ich und nehme mir ein Haargummi in die Hand, um meine Haare flechten zu können. Nate ist erst vor ein paar Minuten runtergegangen, weshalb ich davon ausgehe, dass ich noch etwas Zeit habe und mich von den letzten Minuten erholen kann. Mittendrin aufzuhören ist grausam.

»Wie geht es euch? Wie war das Konzert mit deiner Schwester, Park?«, will ich wissen und richte mir mein Handtuch, welches meinen Körper bedeckt. Ich hatte keine Zeit mich anzuziehen, als die drei mich angerufen haben.

»Viel zu viele kreischende Leute, aber das Konzert an sich war der Wahnsinn. Pheebs hat das Plektrum des Gitarristen gefangen, danach war es vorbei mit ihr«, lacht er und fährt sich durch seine kurzen Haare. Vor ein paar Wochen kam er auf die Idee, sich eine Glatze zu rasieren, jetzt wachsen hier und da die ersten Haare nach. Momentan erinnert er mich an Noah Centineo in seiner Kurze-Haare-Phase.

»Stanley hat ne Neue. Heilige Scheiße, wenn die zwei vögeln, weiß die ganze Nachbarschaft davon. So viele Kondome können die gar nicht verbrauchen.« Lenny dreht sich zu Parker und klopft mit seiner Hand auf dessen Oberschenkel.

»Wie oft war deren Rekord? Vorgestern Nacht...« Ich bin nicht einmal eine Woche weg und verpasse so viel? Ich glaube, ich muss schon vor Samstag wieder nach Hause.

»Ich glaube vier Mal. Der Mann hat ne Ausdauer, das kannst du dir gar nicht vorstellen.« Stan verdreht nur die Augen und steht von der Couch auf.

»Das zwischen uns war was kurzes. Sie wird hier nicht mehr auftauchen. Ich muss pissen.« Dann ist er aus dem Bild verschwunden und die anderen beiden Jungs fangen an zu lachen. Und das nicht gerade leise.

»Er muss seine Gedanken loswerden. Die Kleine muss der Hammer gewesen sein«, erklärt Lenny mir mit mehreren Pausen und streicht sich die Wangen vom Lachen trocken.

»Armer Stan. Er findet schon irgendwann noch die Frau fürs Leben. Was macht ihr heute noch?« Es ist gleich acht Uhr, vielleicht gehen sie noch feiern und machen die Gegend unsicher. Vor allem Lenny, der in Lederjacke sein Puppy-Dasein ablegt und zum Frauenschwarm schlechthin wird. Schade auch, dass er ausschließlich an Männern interessiert ist.

»Ich muss Fahrer spielen. Pheebs geht mit Freundinnen ins Kino, ich muss sie hinfahren und abholen.« Parker ist ein beinahe so toller Bruder wie Nate. Er zeigt die Liebe zu seiner Schwester zwar definitiv anders, aber trotzdem ist es schön, die beiden um mich herum zu haben. Auch, wenn Parkers Schwester Phoebe erst einundzwanzig geworden ist, freue ich mich immer über ihre Anwesenheit. Als einzige Frau ist es nicht immer einfach, neben drei Männern zu überleben. Vor allem nicht, wenn wir feiern sind und meine Freundesgruppe nur aus Männern besteht.

»Ich werde mir wahrscheinlich einen Film reinziehen. Wenn du wieder hier bist, müssen wir endlich weiterschauen. Apropos Nate, wie geht es Daddy Nr. 4?« Ich lache auf und lege eine Hand auf meinen Bauch. Zu sehr nehmen mich die Minuten von eben noch mit. Glücklicherweise sieht man es mir nicht an und meine roten Wangen kann ich auf die Wärme im Badezimmer schieben.

»Wenn, dann ist er Daddy Nr. 1, immerhin sind es seine Spermien. Hast du es ihm inzwischen gesagt?« Ich huste erschrocken und versuche die Röte meiner Wangen unter Kontrolle zu bekommen. Ich habe es ihm nicht nur gesagt, ich habe es ihm gezeigt und spüren lassen.

Trotzdem nicke ich und höre, wie Nate zurück kommt. Das war ein äußerst schnelles Gespräch. »Bist du noch im Badezimmer?« Ohne auf eine Antwort zu warten, platzt er ins Zimmer und fährt sich durch die halbwegs trockenen Haare. Gott, wenn die Jungs ihn so sehen, werden sie wissen, dass...

»Nathan, wie geht es dir?« Ich hoffe, sie blamieren mich jetzt nicht. Nate weiß zwar, dass ich schwanger bin, aber Kommentare könnten es schlimmer machen.

»Ich habe frei, meine Schwestern und Hope um mich, wenn es mir schlecht gehen würde, wäre ich ein schlechter Mensch«, lächelt er und stellt sich hinter mich, um ebenfalls auf den Bildschirm meines Handys schauen zu können.

»Ich dachte, wir können da weitermachen, wo wir gestört wurden?«, flüstert er in mein Ohr und schiebt mein Handtuch am Oberschenkel auf Seite, damit er an meine Haut kommt.

»Gleich, warte«, halte ich dagegen und lege meine Hand um sein Handgelenk, damit es nicht höher wandert. Ich weiß nicht, wie viel Lenny und Parker durch die Kamera sehen.

»Ach, wir kommen am Samstag schon nach Hause. Ich habe Dienstag einen Termin«, warne ich meine Mitbewohner vor und lege den Kopf in den Nacken, als Nate mich an der Hüfte an sich zieht. Mit einem hoffentlich klaren Blick schaue ich ihn an und ignoriere ihn an meinem Hintern. Ich werde meinen Orgasmus bekommen, nicht Nate.

»War schön, euch zu sehen, aber ich muss auch schon wieder weg. Wir sehen uns am Samstag«, verabschiedet Nate sich von Lenny und Parker, drückt mir einen Kuss auf die Stirn und geht zur Badezimmertür. Anders als erwartet, verlässt er den Raum jedoch nicht, sondern kniet sich hin und kommt zu mir gekrabbelt. So, dass man ihn in der Kamera nicht sehen kann.

»Ist er schwul?«, fragt Lenny seufzend, worauf Parker ihm gegen den Hinterkopf schlägt und ich lachen muss. Er hat zu viel Sex mit Frauen um schwul zu sein.

»Spann Ashley nicht den Freund aus. Baby-Daddys sind nichts für dich. Such dir einen Sugar-Daddy.« Ich würde lachen, wenn Nate nicht meine Beine spreizen und sich vor mich knien würde. Das will er doch nicht ernsthaft machen. Nicht, wenn ich telefoniere und das auch noch mit Video. Sollen die beiden erfahren, dass er vor mir kniet und mit seinen Händen unter mein Handtuch schlüpft, welches gerade mal ein paar Zentimeter meiner Oberschenkel bedeckt?

»Ich stehe nicht auf Daddys. Wie hat er reagiert, als du ihm von der Schwangerschaft erzählt hast?« Ich vertusche mein Keuchen mit einem Husten und versuche, Nate mit dem Fuß in den Schritt zu treten. Leider hält er mein Bein im nächsten Moment fest, sodass ich beinahe ins Stauchen gerate. Nate soll aufhören, mich anzufassen, während ich am Telefonieren bin.

»Können wir wann anders darüber sprechen? Ich muss... mich fertig machen.« Ich kralle mich an der Granitplatte gest und merke, wie ich automatisch meine Beine zu spreizen versuche.

Ich kann nicht nach unten gucken, das würde auffallen, aber das muss ich auch gar nicht. Sein Grinsen merke ich bis hier oben, während er über meine feuchte Spalte fährt und mit dem Daumen meinen Kitzler berührt.

»Geht ihr noch aus?«, will Parker wissen. Angespannt schüttle ich den Kopf und beiße mir auf die Wange. Ich war eben schon kurz davor zu kommen, jetzt sieht es absolut nicht besser aus.

»Bettfertig. Der Tag war... hart.« Ich atme laut aus und stelle mich breitbeiniger hin, damit Nate mehr Platz hat. Er sitzt vor mir gegen den Schrank unter dem Waschbecken gelehnt, eine Hand auf seiner Mitte, die andere an meinem Körper. Sein Mund nur wenige Zentimeter von meiner Mitte entfernt, bis der Groschen plötzlich fällt. Nein, das kann er nicht ernst meinen!

»Nate!«, rufe ich knurrend aus und kann noch im letzten Moment den Anruf beenden, ehe Nates Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Dabei löst sich mein Handtuch und fällt auf den Boden. Er ist sowas von dran, wenn er hier fertig ist. Vor einer Minute habe ich noch mit dem Gedanken gespielt, mich bei ihm zu bedanken, jetzt kann er sehen, wie er seine Latte verschwinden lässt. Und ich werde es ihm nicht leicht machen.

»Oh fuck, ja«, winsle ich und kralle mich mit einer Hand in seine Haare, während sich die andere noch immer an der Platte festhält.

»Du schmeckst so gut«, brummt Nate, worauf sein Atem mich kitzelt und mich erzittern lässt. Mach weiter so, Nate!

»Bleib stehen!« Ich kann nichts dafür, dass meine Beine zittern, zu gut macht Nate gerade seinen Job. Die Empfindungen sind zu viele, überall kribbelt es nur noch, bis sich die gesamte Spannung in meiner Lendenwirbelsäule sammelt.

»Nate...« Ich winsle und lehne mich nach vorne, um den Druck loszuwerden. Ich komme gleich, während Nate so zwischen meinen Beinen hockt. Während er sich leicht über der Hose streichelt und immer wieder zu mir hoch schaut. Ohne seine Lippen von mir zu lösen.

Die Sekunde, in der er seinen Finger in mir versenkt, halte ich es nicht mehr aus und zucke am ganzen Körper zusammen, während ich komme. Ich komme auf Nates Zunge, während sein Mittelfinger immer wieder in mich stößt und meinen Orgasmus verlängert.

»Stopp«, keuche ich und presse die Schenkel zusammen. Ich bin zu schnell empfindlich, ich kann es nicht verhindern.

Während Nate sich zurücklehnt, merke ich wie meine Beine langsam nachgeben und lasse mich auf seinem Schoß nieder. Vor allem, um mich beruhigen zu können. Mit ihm zu kuscheln, das ist ein guter Bonus.

»Du bist wunderschön, wenn du kommst«, flüstert Nate in mein Ohr und zieht mich dichter an sich, sodass ich auf seiner Latte sitze, die noch immer in seiner Hose gefangen ist. Als Antwort darauf hauche ich einen Kuss auf seine Wange und lege meinen Kopf schließlich gegen seine Brust. Meine Arme schlinge ich um seinen Nacken und genieße die kleinen Streicheleinheiten, die ich währenddessen am Rücken und an den Oberschenkeln erhalte.

So, als wäre das hier völlig normal. So, als würde ich nicht gerade splitterfasernackt auf seinem Schoß sitzen und ihm die graue Jogginghose beschmutzen. So, als wäre ich nicht gerade wegen ihm gekommen.

🩷

Da hat es wohl nicht so gut geklappt, die Hände bei sich zu halten 🥲

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