Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

15

🩷

•Ashley•

Ich wache auf, als es plötzlich an der Tür klopft und Nate mich näher an sich zieht. Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber definitiv nicht die richtige Uhrzeit, um jetzt von jemandem gestört zu werden.

»Schlaf weiter, Süße.« Zum Antworten komme ich gar nicht, da im nächsten Moment die Tür geöffnet wird und ich nur ganz weit weg Schuhe höre. Anzugsschuhe. Clay oder Nates Dad.

Jammernd versuche ich mich umzudrehen und schaffe es nach einem Moment, mich auf meinen besten Freund zu rollen.

»Nathaniel, können wir reden?« Angesprochener brummt unter mir nur verneinend und legt eine Hand auf meinen unteren Rücken. Glücklicherweise liegt die Decke über uns, Clay soll nicht sehen, dass ich nur ein zu großes Shirt trage.

»Du musst die Mädchen nachher abholen. Mutter und Vater haben Meetings und ich habe ein Dinner, es geht um einen Deal.« Können sie nicht später reden? Ich will schlafen und Zeit mit meinem besten Freund verbringen.

»Von mir aus, aber jetzt geh bitte, Hope will schlafen.« Ich möchte wirklich nichts sehnlicher, aber natürlich hält mich die aufkommende Übelkeit davon ab. Das kann doch nicht wahr sein. Drei Tage hatte ich Glück und jetzt ist mir wieder schlecht?

Schnell rolle ich mich von Nate und stehe so schnell wie möglich auf. Den aufkommenden Schwindel versuche ich während des Gehens zu ignorieren und bin froh, dass Clay mitten im Raum steht. Schwankend halte ich mich für einen Moment an ihm fest und muss würgen.

»Wehe, du kotzt auf meine...« Bevor ich mich tatsächlich auf die teuren Schuhe übergebe, schaffe ich es gerade eben noch rechtzeitig in Nates Badezimmer und finde mich dort über der Kloschüssel hängend wieder.

Ich höre, wie Nate und sein Bruder kurz sprechen, ehe eine Hand auf meinem Rücken landet und ich erschrocken aufstöhne.

»Ich bin's, alles okay.« Meine Haare werden aus meinem Sichtfeld gezogen, während eine andere Hand über meinen Rücken fährt.

Nate bleibt so lange bei mir, bis ich mir sicher bin, dass es vorbei ist. Ausgelaugt versuche ich aufzustehen und halte mich zittrig an der Wand fest, während ich die Klospülung betätige.

»Komm her, du gefällst mir nicht.« Ich weiß nicht, wie Nate es aus dieser Position schafft, aber ich sitze einen Moment später auf seinem Schoß. Mit dem Rücken in seine Richtung.

Meinen schweren Kopf lehne ich gegen sein Schlüsselbein und schließe meine Augen. Einen Moment brauche ich noch, um mich zu sammeln.

Beruhigend legt Nate eine Hand auf meinen Oberschenkel, wandert jedoch immer weiter hoch, bis er an dem Saum meines Shirts ankommt.

»Was machst du?«, hauche ich und spreize meine Beine automatisch ein wenig. Verräterin.

»Vielleicht hilft meine Hand auch bei Übelkeit.« Bevor ich den eigentlichen Sinn verstehen kann, zieht Nate mein Shirt so, dass mein Bauch entblößt ist. Seine kühle Hand legt sich oberhalb meines Bauchnabels auf diesen und fährt über meine Haut.

Ich erröte keinen Moment später und versuche, Nate anzuschauen, jedoch hat er den Blick auf meinen Bauch gerichtet und trägt ein mildes Lächeln auf den Lippen. Und tatsächlich geht es mir nach einem Moment besser und mir ist nur noch ein wenig flau im Magen.

»Danke«, flüstere ich und versuche aufzustehen, jedoch hält Nate mich zurück und lächelt mich entschuldigend an. Er will kuscheln, das sehe ich an seinem Blick.

»Was hältst du davon, wenn ich mir jetzt kurz die Zähne putze und wir danach kuscheln?« Sein Blick erhellt sich, während er nickt und mich loslässt.

Zehn Minuten später haben wir beide unsere Zähne geputzt und gehen wieder gemeinsam in sein Zimmer. Anders als gedacht, zieht Nate mich nicht zu seinem Bett, sondern zu dem Sitzsack neben der Balkontür. Auf diesem ist man wirklich gezwungen, zu kuscheln.

»Geht es wieder besser?« Ich nicke lächelnd und schaue auf Nate runter, als er sich in den Sitzsack fallen lässt und seine Arme nach mir ausstreckt.

»Wo soll ich da hin? Ich hab keinen Platz«, will ich grinsend wissen und mustere seinen Oberkörper. Erst jetzt fällt mir auf, dass er neue Tattoos hat.

Ohne auf eine Antwort zu warten, setze ich mich breitbeinig auf Nates Schoß und lege meinen rechten Zeigefinger auf die griechischen Buchstaben, die ich sanft nachfahre. Nate hat eine Schwäche für Griechenland und alles, was damit zu tun hat. Griechische Götter, die Schrift und Symbole.

»Was steht da?«, will ich wissen und schaue für einen Moment in Nates Gesicht, welches rötlich schimmert.

»Hoffnung.« Es ist nur ein Flüstern, aber für mich so unglaublich laut. Hoffnung, Hope. Mein Name!

»Du sollst dir doch keine Namen tattoowieren, Nathaniel! Was ist, wenn du mich irgendwann hasst und dann immer diese Buchstaben unter deinem Schlüsselbein stehen siehst?« Tatsächlich zuckt er nur mit den Schultern und legt seine Hände auf meine Taille.

»Das wird nie passieren, Hope. Außerdem könnte ich dich niemals hassen, du wirst die Mutter meines Kindes. Wenn es wissen will, was das steht, werde ich ganz einfach antworten: Hope, die Frau, die mein Leben auf den Kopf gestellt hat und bei mir geblieben ist. Sie hat mir Hoffnung geschenkt, jeden Tag aufs Neue.«

Das mein Mund aufgeklappt ist, merke ich erst, als Nate seinen Zeigefinger unter mein Kinn legt und dieses hochdrückt. War das... Eine Träne kullert über meine Wange, worauf Nate den Kopf schüttelt und mich an sich zieht.

»Ist das der Grund, wieso du mich immer so nennst?«, kriege ich hervor und schluchze auf, als Nate nickt. Ich wusste, dass er mein Leben verändert hat, als wir uns kennengelernt haben, aber ich seins? Ich habe doch nichts gemacht.

»Hör auf zu weinen.« Wenn das so einfach gehen würde, würde ich nie weinen. Aber ich bin hormongesteuert und fühle zu viele Emotionen auf einmal. Ich kuschle mich näher an ihn und sammle mich für einen Moment, ehe ich tief durchatme und mir über die Wangen streiche. Nate hat noch ein Tattoo, von welchem ich die Bedeutung ebenfalls wissen möchte.

Eine Blume in single line art.

Dazu lehne ich mich ein wenig zurück und deute über den Bund seiner Boxershorts, aus welchem die Blüten an seiner Leiste herausschauen. Nate ist nicht der Typ, der Blumen mag, trotzdem hat er sich eine stechen lassen.

»Nicht so weit runter, Hope«, haucht Nate beinahe atemlos und zieht seinen Bauch ein, als ich den Bund trotz seiner Proteste ein wenig runterziehe und jetzt auch den Stängel sehe. Was für eine Blume es ist, weiß ich nicht.

»Was hat die Blume zu bedeuten?« Einen Moment hat Nate seine Augen geschlossen, ehe er mich dichter auf seinen Schoß zieht. Erschrocken keuche ich auf und will mich mit den Knien neben ihm abstützen, jedoch schüttelt er den Kopf und zieht mich wieder auf sich. Uns trennen nur zwei dünne Stoffe, dass ich alles spüre, muss demnach nicht erwähnt werden.

»Hope, merk dir eins: fass mich nie so nah an meinem Schritt an, wenn du auf nichts anderes aus bist«, erklärt er raunend und umfasst meinen Hintern, was mich keuchen lässt. Das war nicht meine Intention, als ich mich auf Nates Schoß gesetzt habe. Bin ich froh, dass ich mir unter dem Shirt einen Slip angezogen habe. Auch, wenn er in dieser Situation nicht sonderlich viel hilft. Eher habe ich Angst, dass es so wie gestern Abend ausarten kann. Und ich glaube, das wird es.

»Sag mir erst, was die Blume bedeutet.« Ich versuche, Nates Hand aufzuhalten, jedoch lässt er sich von mir nicht aufhalten und legt seine Lippen an meinen Hals.

»Ich mache lieber das hier. Das Shampoo ist der Wahnsinn.« Ich will lachen, allerdings bleibt mir dieser Laut in der Kehle stecken, als Nate die Stelle hinter meinem Ohr trifft, die mir Töne entlockt, die ich kaum zu hören bekomme.

»Nate, die Blume!« Ich werde erst die Bedeutung der Blume erfahren, bevor wir etwas anderes machen.

»Das ist eine Prunkwilde. Sie ist die Geburtsblume von Darla und dir.« Ich bin zu geschockt, während Nate mein Shirt hochzieht und mit seinen großen Händen unter den Stoff schlüpft. Gott, wieso ist Nate nur so? Jedes seiner Tattoos hat eine herzerwärmende Bedeutung.

»Nate!« Ich lehne mich seinen Händen entgegen und muss lachen, als er zu mir hochschaut. Das ist eines der wenigen Male, dass ich größer bin als er.

»Bist du dir sicher? Ich weiß nicht, was hier passiert, aber es geht über das Normale hinaus.« Verstehend nickt Nate und nimmt seine Hände für einen Moment von mir, worauf ich tief durchatmen kann.

»Ich gehe nur soweit, wie du es auch willst, Hope. Hör auf, dich so zu bewegen, Gott!« Ich merke gar nicht, dass ich nervös auf seinem Schoß herumrutsche und kreische lachend auf, als Nate mich über seine Schulter werfen und aufstehen will.

»Bleib sitzen.« Tatsächlich lässt er sich die wenigen Zentimeter wieder in den Sitzsack fallen und fährt über meine Oberschenkel, bis er an meiner Leiste angekommen ist.

»Willst du hier?« Ich nicke und ignoriere die Röte, die meine Wangen hinauf kriecht und meine Hände schwitzig werden lässt. Ich werde jetzt das erste Mal bewusst mit Nate schlafen. Wir beide können uns später hieran genauestens erinnern.

»Darf ich dir das Shirt ausziehen?« Er schaut auf meine Brust, deren Brustwarzen sich deutlich unter dem Stoff hervorheben. Ich hätte mir etwas darunter anziehen sollen.

»Ich habe nichts mehr an.« Meine Stimme versagt, als Nate über dem Stoff über meine rechte Brustwarze fährt und schließlich in diese kneift.

»Ich habe dich mit weitaus weniger Klamotten am Körper gesehen, aber du kannst es auch anlassen.« Nate unter mir setzt sich ein wenig anders hin, worauf ich ihn nur all zu deutlich unter mir wahrnehme. Nervös schüttle ich den Kopf und lege meine Hände an den Saum des grauen Shirts, bevor ich es mir über den Kopf ziehe.

Nate zieht scharf die Luft ein, während er versucht, seine Hände im Griff zu halten. Fehlanzeige, schneller als wir beide gedacht haben, umfassen sie meine Brüste mit einer Leichtigkeit, ehe er sich zu mir lehnt und Anfängt, sich mein Brustbein hinab zu küssen.

Lachend fahre ich mit meinen Händen in seine Haare und stöhne leise auf, als er über meinen Nippel leckt und anfängt, an ihm zu saugen.

»Nate...« Ich bewege mich auf seinem Schoß und versuche, an den Bund seiner Boxershorts zu gelangen, um ihm diese auszuziehen. Wenn er so weitermacht, ist es kürzer, als gedacht. Unter mir ist er steinhart, so langsam muss es doch unangenehm werden.

»Deine Hose«, bringe ich hervor und schiebe ihm mein Becken entgegen, als er einen Punkt trifft, der meinen Unterleib zusammenziehen lässt.

Mit ungleichmäßiger Atmung nickt er und lässt mich nur langsam frei, sodass ich von seinem Schoß aufstehen und ihm die Boxershorts ausziehen kann.

»Fuck, du bist so schön.« Er will mich berühren, kommt jedoch nicht soweit und stöhnt frustriert auf. Ich versuche in der Zeit die Röte meiner Wangen zu verbergen und lege meine Hände an den Bund. Ohne etwas zu sagen, hebt er sein Becken an, sodass er einen Moment später nackt vor mir sitzt. Seinen Körper bedecken nur noch die unzähligen Tattoos, nichts weiter.

Nach einem kurzen Blickwechsel knie ich mich auf meine Unterschenkel und lehne mich ihm entgegen, meine Hände auf seinen Oberschenkeln abgestützt.

»Du musst nicht...«, fängt Nate an, jedoch unterbreche ich ihn mit einem Kopfschütteln und nehme seinen Schaft vorsichtig in die Hand. Gott, habe ich ihm gegenüber Hemmungen, wenn es um Sex geht. Vielleicht aber auch macht mir seine Härte auch ein wenig Sorgen. Dass er tatsächlich so gebaut ist, daran kann ich mich gar nicht erinnern. Oder ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

»Gott, Hope!« Ich grinse zu ihm hinauf und schließe meine Augen, als er mit seinen Händen in meine Haare fährt und diese festhält, sodass sie mir meine Sicht nicht versperren.

»Du müsstest dich ansehen, fuck«, flucht er und lehnt den Kopf so weit zurück, dass er in dem Sack liegt. Nur noch seine Fußsohlen berühren den Boden. Ich hocke zwischen diesen.

Da ich keine passende Antwort finde, lehne ich mich nur langsam vor und hauche einen Kuss auf seinen Oberschenkel, kurz vor seinen Hoden. Den Laut, der Nates Kehle verlässt, lässt mich mit meinem Vorhaben weitermachen, bis ich sicherer werde.

Ein letzter Kuss folgt neben die tattoowierte Blume, bevor ich ihn ein letztes Mal anschaue und meine Lippen um seine Spitze lege. Ich habe vor Nate noch niemandem einen geblasen, aber er hört sich so an, als würde er es genießen. Anderenfalls würde er es mir sagen.

Mit glasigem Blick schaut Nate mich an, als ich meinen Blick vorsichtig hebe und seine Latte etwas tiefer in den Mund nehme. Zu tief, da ich würgen muss und mich wieder zurückziehe.

»Mach langsam, alles okay. Du machst das gut.« Ich lächle und breche den Blickkontakt ab, als mir auffällt, dass wir uns schon zu lange anschauen. In meinem Mund immer noch sein deutliches Problem.

Zwischen meinen Schenkeln ist es nass, dass es mir beinahe schon unangenehm ist. Das kenne ich gar nicht von mir.

»Komm hoch, Hope.« Eine Hand legt sich an meinen Oberarm, worauf ich mich von Nate löse und ein paar Mal tief Luft hole. Mit ihm im meinem Mund ist es unmöglich, vernünftig zu schlucken und zu atmen.

Ich stehe noch keine zwei Sekunden, da lehnt Nate sich zu mir vor und haucht Küsse auf meinen Bauch, was mein Innerstes kribbeln lässt. Gut kribbeln.

»Ich werde das Kind mit dir großziehen, Ms Collins. Egal, was das zwischen uns wird, du wirst mich als Vater des Kindes nicht mehr los, versprochen«, lächelt er sanft und zieht mir dabei den Slip aus. Zwei so verschiedene Gesten, die Schmetterlinge in mir entfachen lassen.

Ich kann nur nicken, da der Kloß in meinem Hals mich von anderem abhält. Ich kenne Nate, trotzdem hatte ich Angst, dass er anders reagiert. Das hier war das, was ich mir nie zu träumen wünschte. Aber auf ihn ist Verlass und genau deswegen ist er mein bester Freund. Ich vertraue ihm mein Leben an, keinem anderen.

Das kleine Stück Stoff findet Platz auf dem Boden, während ich mich mit Nates Hilfe wieder auf seinen Schoß setze und zusammenzucke, als seine Spitze mich berührt.

»Ich wollte gerade fragen, ob wir Gleitgel brauchen, aber die Frage hat sich meines Ermessens nach erledigt?« Ein fragender Unterton mischt in seiner Stimme mit, worauf ich nicke und mich überrascht in seine Schultern kralle, als er mit seiner Hand zwischen meine Beine fährt.

»Du bist so feucht für mich«, grinst er und ignoriert das Kratzen in seiner Stimme. Aber genau das lässt Stromschläge durch meinen Körper jagen, die erst zwischen meinen Beinen verklingen. Ich antworte nichts und schaue nur zwischen uns runter, als Nate seinen Schaft in die Hand nimmt und mit seiner Spitze gegen meinen Eingang drückt. Und tatsächlich, so feucht, wie ich wegen ihm bin, war ich es noch nie. Seine Spitze hat kein Problem, sich in mich zu schieben, bis ich nach Luft schnappend auf seinem Schoß sitze.

Nate muss es ähnlich ergehen, da er seine Hände an meine Hüften legt und mich mit offenem Mund anschaut.

»Gott, tut mir leid«, keuche ich und lehne meine Stirn gehen sein Schlüsselbein und atme ein paar Mal tief durch. Wir haben gerade Sex, heilige Scheiße. Kann man von diesem Gedanken noch nasser werden? Anscheinend schon.

»Du bist eher der Gott, die Göttin.« Ich weiß nicht, ob es bewusst ist oder nicht, aber mit einem Mal stößt Nate in mich, während seiner Kehle ein Stöhnen entflieht.

»Nate!«, stöhne ich und will ihn böse anschauen, jedoch funktioniert es nicht. Zu sehr genieße ich die Stöße, die langsam anfangen und mich Sterne stehen lassen.

Das hier ist nicht mehr mein bester Freund, das hier ist ein Mann, der äußerst gerne Sex hat. Und verdammt gut dabei ist.

»Du bist so eng, scheiße.« Ich lache so gut es geht auf und kralle mich an seinen Schultern fest, als er das Tempo anzieht und und mich am Hintern an Ort und Stelle hält.

Immer wieder flüstert er mir verschiedene Dinge ins Ohr, die ich gar nicht richtig mitkriege und irgendwann nur noch an ihn gelehnt auf seinem Schoß sitze und meine Fingernägel in seinen Rücken kralle. Das Stöhnen wird von seiner Halsbeuge gedämpft, die wahrscheinlich schon rot ist. Meine Zähne haben sich bei diesen Stößen alles andere als unter Kontrolle.

»Ich komme gleich«, warnt Nate mich vor, jedoch zu spät. Zuckend kommt er in mir und zieht mich so dicht auf sich, wie es nur geht. Keinen Moment später lässt er sich weiter in den Sitzsack fallen und zieht mich so auf sich, dass ich meine Wange an seine Brust lehnen kann.

Seine Atmung reguliert sich von Zeit zu Zeit wieder, ehe er seine Hand auf meinen Rücken legt und vorsichtig über diesen fährt.

»Bist du...« Ich schüttle den Kopf und drehe den Kopf so, um ihn anschauen zu können.
»Ist nicht so schlimm. Es war perfekt«, lächle ich und streiche eine verschwitzte Strähne aus seiner Stirn.

»Das nächste Mal konzentriere ich mich wieder auf dich, tut mir leid«, flüstert er und fährt durch meine Haare, was mir eine Gänsehaut verschafft.

Wir haben gerade miteinander geschlafen und ganz ehrlich? So gut war kein Sex davor mit anderen Männern. Obwohl ich nicht gekommen bin, zählt das hier trotzdem als bester Sex. Und das mit meinem besten Freund... Das kann nicht gut gehen.

🩷

Hups... da waren sie nüchtern und haben sich dazu entschieden, miteinander zu schlafen. Wird super zwischen den beiden :))

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro