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Wanna be with you

Die Fahrt zu meinem Appartement dauerte nur wenige Minuten. Ausser meiner Anweisungen, woher er fahren musste, war es still. Es war ein aufgeregtes Schweigen, es war, als würde die Luft knistern.
In der Einfahrt der Finca, sah ich, das alles dunkel war, aber Thomas war mit seiner Frau noch auf dem Barbecue gewesen. Schweigend gingen wir die Stufen hinunter. Wir betraten meine kleine Bleibe. Im Wohnzimmer war es funktional aber gemütlich. Der Schweizer blickte sich interessiert um, während ich meine Schuhe an Ort und Stelle von den Füßen streifte. Ich schob die Terrassentür auf, trat auf die beigen Platten. Man hörte das Meer rauschen und ich atmete tief ein.
Roman kam zu mir, sein Körper strahlte eine wahnsinnige Hitze aus an meinem Rücken. Seine Wange legte er an meine Schläfe, seine Lippen streiften meine Haut und hinterliessen ein wohliges Kribbeln. Halb wandte ich mich zu ihm. "Roman...!", begann ich, aber er stoppte mich zunächst durch auflegen seines Zeigefingers. Ich drehte mich ganz um. Das jetzt musste ich los werden.
"Roman, ich möchte, das Du weisst, das ich das sonst nicht mache. Ich nehme nicht einfach einen Mann mit nach Hause. Ich habe nicht viel Erfahrung und ich weiß nicht ob ich gut in dem hier bin!", sagte ich beinahe tonlos. Roman griff mit beiden Zeigefingern in die vorderen Gürtelschnallen meiner Jeans, zog mich an sich, bis sich unsere Körper berührten. "Ich erwarte nichts, ausser das Du Du bist!", flüsterte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. "Ich weiß nämlich auch nicht, ob ich gut in dem hier bin!", raunte er heiser.
Und dann war da diese federleichte Berührung seiner Lippen auf meiner, die mich erzittern ließ. Nichts hätte mich je darauf vorbereiten können, was für ein Gefühlschaos mich ereilen würde, als sich der Kuss intensivierte. Mir wurde heiss, mir wurde kalt, mein Denken verabschiedete sich. Seine Zunge bat um Einlass und ich öffnete ihm bereitwillig meine Lippen. Das Ringen unserer Zungen war zunächst zögerlich, wurde aber wilder. Ihm entfleuchte ein Seufzen, woraufhin wir uns lösten.
Mein Verlangen übernahm dann alles weitere. Ich griff seine Hand und zog ihn mit in mein Schlafzimmer. Vorm Bett zog ich mein Oberteil aus, unter dem ein weisser Bh zum Vorschein kam, der sich von meiner gebräunten Haut absetzte. Ohne zu zögern zog er sein Shirt aus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich die Konturen seiner Brust nach. Sein Atem ging schneller. Ich ließ meine Lippen meinen Fingern folgen. Sein Hals und seine Schultern waren erforscht, als ich seine Nippel mit meinen Lippen umschloss und diese mit meiner Zungenspitze neckte. Er keuchte auf, was das Kribbeln in mir verstärkte. Und es ermutigte ihn. Er packte mich und glitt mit mir auf mein Bett. Halb lag er auf mir und er küsste mich um den schieren Verstand. Ein Bein von ihm lag zwischen meinen. Seine Finger tanzen zart über meine Haut, streichelten über den Bh. Es jagte mir Schauer über den Rücken. Kurz sah er mir in die Augen, ehe er den Kopf senkte und ein Körbchen hinunter schob. Er umschloss meine Brustwarze mit seinen Lippen, saugte und knabberte sehr sanft an dieser. "Oh Gott!", hauchte ich atemlos, griff in sein Haar. Unwillkürlich bäumte ich mich ihm entgegen. Er fuhr mit der Hand an meinen Rücken, ließ den Bh aufschnappen und zog ihn mir aus. Er sah auf mich hinab. "So wunderschön!", flüsterte er ehrfürchtig.
Ich legte meine Hand an seine Wange, worauf er die Augen schloß und seine Wange vertraut in meine Handfläche schmiegte. Es fühlte sich sehr vertraut an. Es fühlte sich richtig an. Er ließ seine Hand von meiner Schulter über meine Brüste fahren, was mich nach Luft schnappen lässt. Seine Hand fuhr über meinen flachen Bauch zum Bund meiner Jeans und stoppte. Er sah mich an, sein Blick hatte beinahe etwas flehentliches, aber er sagte: "Eria, wir müssen das nicht machen!" Ich richtete mich auf, so das ich meine Hände zu seiner Jeans führen konnte. Ohne ein Wort blickte ich in seine Augen und öffnete den Knopf. "Aber ich will es!", raunte ich. Wir küssten uns, wir entledigten uns der Beinkleidung. Umarmt und auch verlangend streichelnd wälzten wir uns durch Laken und Kissen. Mal er oben, mal ich.
Er lag zwischen meinen Beinen und ich konnte seine Erregung fühlen.
Mit einer Hand griff ich zu meinem Nachttisch und kramte nach einem Kondom. Ich reichte ihm das folierte Päckchen, was er in seine Hand nahm. Vorsichtig richtete er sich auf, hakte seine Finger in meinen Slip und zog ihn mir aus. Sich selber zog er seine Boxer aus. Vorsichtig riß er das Kondompäckchen auf. Er ließ mich nicht aus den Augen als er es über seinen Schaft rollte, der sich errigiert empor reckte. Er ließ sich auf mir nieder. Meine Schenkel wiesen ihm den Weg zu meiner feuchten Mitte, in welche er zunächst sanft einglitt. Er dehnte mich, füllte mich aus. Sanft küsste er mich, knabberte an meiner Lippe.
Er entzog sich mir fast komplett und stieß schneller in mich, was er einige Male wiederholte. Ich passte mich seinen Bewegungen an, halte dagegen. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, zog ihn so noch tiefer in mich. Aus dem leisen Seufzen wurde leises Stöhnen. Jeder Stoß ließ mich mehr abschalten. Als wenn er wusste, was ich mochte, schob er eine Hand zwischen unsere Körper. Sein Daumen rieb leicht über meine Klit. Meine Augen weiteten sich kurz und mein Oberkörper hob sich ihm angespannt entgegen. "Oh Gott! Hör nicht auf.", stöhnte ich heiser.  Ein rauhes Auflachen seinerseits war seine Antwort, aber er kam meinem Wunsch nach.
Unsere gemeinsamen Bewegungen wurden rauher, seine Hand trieb mich weiter an. Das was ich mit ihm fühlte, was er mich fühlen ließ, kannte ich nicht. Empfindungen ließen meine Nerven summen. Trotz das ich lag, hatte ich das Gefühl unendlich zu fallen. All die Eindrücke prasselten auf mich ein, in mir baute sich ein unfassbarer Druck auf. Mein Stöhnen war laut und klang wild. "Komm mit mir!", hörte ich ihn rauh und sah ihm in die Augen. Ein letzter Stoß und ein letzter Fingerzeig ließen mich innerlich zerbersten. Der Orgasmus verschluckte nicht nur mich, sondern unmittelbar nach mir auch Roman. Dieser brach sprichwörtlich auf mir zusammen, vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
Eine kleine Ewigkeit später normalisierte sich unsere Atmung und Roman zog sich aus mir zurück. Er zog das Kondom ab und sich seine Boxer wieder an. Ich schlüpfte in meinen Slip und wies ihm den Weg in mein Bad, wo er das genutzte Verhütungsmittel entsorgte.
In der kleinen Küchenecke holte ich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, nachdem ich mir Romans Shirt übergezogen hatte. Ohne mir die Mühe zu machen ein Glas zu nutzen, trank ich direkt aus der Flasche. Der Schweizer kam aus dem Bad zu mir, nahm mir die Flasche aus der Hand und trank gierig. Ich lehnte an der Anrichte, auf welche er mich hob.
Ich legte meine Arme um seinen Hals, er stand zwischen meinen Schenkeln. "Roman, war das jetzt eine einmalige Sache?", wollte ich leise wissen. Er stützte seine Hände neben meine nackten Oberschenkel. Wir sahen einander an. "Wir kennen uns seit fünf Tagen und ich weiß absolut nicht, wie das klappen soll, aber ich will nicht, das es einmalig bleibt. Nicht hier, nicht wenn ich wieder in Dortmund bin. Wir werden darüber reden. Jetzt will ich aber schlafen!", gab er mir zur Antwort. Seine Antwort ließ mich lächeln. Ich wusste, das wir darüber noch reden mussten, aber jetzt hob er mich von meinem Küchenschrank und trug mich wieder ins Schlafzimmer, wo wir wenig später einschliefen. Das er neben mir in dem Bett lag, fühlte sich in diesem Moment sehr normal an, hatte etwas alltägliches. So, als wäre es nicht das erste Mal.

Der Horizont verfärbte sich und kündigte den Tag an, als ich wach wurde. Ich wurde nicht langsam wach, sondern ich war direkt da.
Der Arm, der mich an der Taille umschlungen hatte, sowie ein muskelkaterartiges Gefühl im unteren Körperbereich, waren der Beleg dafür, das die Nacht stattgefunden hatte, wie sie stattgefunden hat. Romans Körper strahlte eine immense Hitze ab. Vorsichtig schälte ich mich aus der Umarmung und erhob mich. Ich duschte im Schnellverfahren. Da an dem Tag nach dem Training der Fussballer einige Tauchgänge absolviert werden würden, zog ich einen Tankini an. Gerade streifte ich eine Shorts über meine Beine und zog sie hoch, als Roman hinter mir auftauchte. Kurz war ich unsicher, als er mich an sich zog und mir einen scheuen Kuss auf die Lippen drückte.
Er duschte ebenfalls schnell, putzte seine Zähne und folgte mir zur Küche. Sein handtuchfeuchtes Haar hatte er nach hinten gestrichen. Ich hielt eine eiskalte Cola in der Hand und deutete auf meinen Wasserkocher. "Ich kann Dir nur einen löslichen Kaffee oder Tee anbieten. Ich besitze keine Kaffeemaschine.", erklärte ich ihm. Grinsend nahm er mein Glas und trank einen Schluck Cola. Dann zog er mich an sich, eine Umarmung die ich erwiderte. "Nimm ein paar Sachen mit, ich will Dich in den nächsten Nächten bei mir haben, kann aber nicht hier sein.", erläuterte er einen Wunsch. Sein fester Kuss untermalte den Wunsch noch. In eine unscheinbare kleine Tasche packte ich die benötigte Kleidung sowie einige Pflegeartikel.

Wir fuhren zum Hotel, wo er bereits meine Tasche mit in sein Appartement nahm, welches seit Sarahs Ankunft ihm allein gehörte. Ehe er ausstieg griff er nach meiner Hand, verwebte unsere Finger miteinander. "Eria, ich möchte, das wir es irgendwie hinkriegen. Auch wenn ich weg bin. Im April bist Du auch wieder in Deutschland und ich will das wir es versuchen. Wir können das schaffen! Ich will dich kennenlernen.", sagte er. Schnell beugte er sich über die spartanische Mittelkonsole und drückte mir einen Kuss auf. Dann stieg er aus.
Den Jeep parkte ich dann an der Tauchbasis. Meine noch feuchten Haare flocht ich zu einem französischen Zopf. Für meine Tauchgruppe bereitete ich das Material bereits vor. Kessy kam eine Stunde nach mir an und musterte mich.
Gemeinsam gingen wir dann zum Appartementkomplex wo Dennis bereits das Frühstück vorbereitete. Joachim Watzke und Michael Zorc waren bereits dort, verwickelten mich in ein Gespräch. Es mutete beinahe einem Bewerbungsgespräch an. Erst nach einigen Minuten entließ mich das Duo und ich holte mir im Hotel einen heissen Kakao, mit Sahne. Thomas kam auch, grinste mich an. Dieses erwiderte ich.
An dem Tisch, wo ich immer wieder mit meiner Tauchgruppe sass, ließ ich mich auch jetzt nieder. Zu meinem Kakao gab es einfach nur ein Schokoladenmüsli und Melone. Wie so oft in der Nähe des Atlantiks blickte ich gedankenverloren auf das Wasser. Romans Worte schwirrten mir durch den Kopf, der sich neben mir nieder ließ. Er war in Trainingskleidung und hatte neben einem Kaffee eine große Portion Rührei mit Toast vor sich stehen. Mit ihm waren auch Jenny und Schmelle an den Tisch gekommen. Roman hatte zu Ende gefrühstückt und lehnte sich im Stuhl zurück. Als wäre es das normalste der Welt, legte er seinen Arm auf meine Rückenlehne. Kurz blickten wir uns an, wurden von den anderen am Tisch gemustert.
Jenny unterbrach unseren Blickkontakt, indem sie fragte: "Meinst Du, ich kann einen Schnuppertauchgang bei Dir machen?" Kurz dachte ich nach und sagte ihr, das ich einen mit ihr machen könnte, wenn wir sowieso in Radazul wären. Dem sagte sie zu. Im Anschluss hatten die Jungs 90min Training, Jenny und ich fuhren in die Innenstadt. Ich benötigte einige Kosmetikartikel, wie mein Sonnenschutz und ähnliches. Wir bummelten durch die Gassen, flanierten über den Markt, wo ich mich mit Melonen eindeckte. Immer mal wieder trafen wir Bekannte von mir. Kaum das wir in meinem Wagen sassen platzte es aus ihr heraus: "Du passt so gut zu unserer Nummer 1. Ich hoffe ihr könnt euch überwinden es zu versuchen!" Ich lachte auf. Dann warf ich ihr einen vielsagenden Blick zu.
Wir fuhren zu meinem Appartement, wo ich die Melonen im Kühlschrank verstaute. An der Tauchbasis passte ich ihr einen Anzug und eine Ausrüstung an. Kaum das wir damit fertig waren, kamen die Jungs vom Training. Die Busse wurden direkt entsprechend gepackt. Es war geplant zwischen den Tauchgängen an unserem Platz etwas zu essen, wofür das Hotel ein Catering schicken würde. Mit dem Bus fuhren wir Taucher dann wieder nach Radazul. Roman und ich sassen nebeneinander, er hielt meine Hand vorsichtig.
Unser erster Tauchgang ging eine knappe Stunde. Während die Jungs pausierten, ging ich dann eine halbe Stunde mit Jenny ins Wasser. Sie war total begeistert, wollte aber heute nicht mehr tauchen. Mit Sarah und Christina setzte sie sich in den Schatten. Wir machten dann in der Gruppe die letzten beiden notwendigen Tauchgänge.

Einige Minuten nach den Tauchgängen ließ sich jeder noch von der Sonne trocknen. Ich hatte meinen Zopf geöffnet und die langen Haare fielen in den Wellen bis tief in den Rücken. Die leichte Unterwäsche wurde nur von Shorts und Shirt verdeckt. In neonfarbenen Birkis packte ich unsere Sachen und schleppte die Kisten in den Bus.
Kaum das wir sassen, klingelte mein Handy. Meine beste Freundin rief per Videoanruf an und im Bildschirm schmollte mir ihre Tochter entgegen. Ich wollte vom Paulinchen wissen, was los war. "Mama sagt, du bist an Deinem Geburtstag nicht hier!", erklang sie vorwurfsvoll, was sie mit drei Jahren perfekt beherrschte. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. "Linchen, da hat Mama recht, aber an Deinem Geburtstag bin ich da.", erwiderte ich, was sie grinsen liess. "Versprochen?", erklang es. Ich nickte in die Kamera und dann sprach ich mit meiner besten Freundin. Wir wollten in der kommenden Woche telefonieren.
Im Anschluss löste ich das wasserabweisende Pflaster. Die Schramme am Bein, wie ich sie nannte, verheilte gut. Ich nahm meine Allheilwaffe, die Aloe Vera Lotion, wollte sie aftragen, doch Roman zog mein Bein auf seinen Schoss und cremte das Bein sanft ein. Seine Berührungen waren sanft und bescherten mir eine Gänsehaut. Alle beobachteten uns, offensichtlich wie verstohlen, wessen ich mir sehr bewusst war.
Wo würde uns das noch hinführen?

Nun... Die gemeinsame Nacht.
Die Frauen...
Da ist einiges geschehen.
Was meint ihr wie das weitergeht?

Danke für Votes und Kommentare!

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