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Ur-Vater




Ich verbachte einen schönen Tag mit meiner Schwester, wobei diese mir erzählte das sie bei den Salvatores wohnte. Auf die Frage ob ich dort nicht auch einziehen wollte, verneinte ich es lachend. Ich hatte wirklich keine Lust eine Wg mit den Vampir Brüdern. Rebekah schien längst verziehen zu haben das man ihr ein Stück Holz ins Herz rammen wollte, sie war bei weitem nicht so rachsüchtig wie ich es war.

Wir hatten uns schon vor stunden getrennt es war seit langer zeit einmal wieder ein entspannter Tag, doch ich ahnte dass dies nur von Kurzer Dauer sein sollte. Meine Vermutung bestätigte sich als es an meine Tür klopfte. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen öffnete ich die Zimmer Tür, wo eine erschöpft aussehende Rebekah stand. „Bekah?". Mit schilfgelegten Kopf sah ich zu meiner Großen Schwester, diese wollte in meinen Zimmer eintreten, prallte aber gegen eine unsichtbare Wand. „Oh, klar komm rein.". Ich sprach einen Zauber das niemand ungebeten hinein kommen konnte, dies beschränkte sich allerdings auf das Übernatürliche. Skeptisch hielt sie ihre Hand dahin wo eben noch eine Wand zu sein schien. Sie setzte sich auf mein Bett uns starrte die Wand an, wortlos setzte ich mich neben ihr uns sah sie an. Dann fing sie an zu schluchzen, sofort legte ich ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Was ist passiert?". Aus verweintem Augen sah sie mich an, dann fing sie an zu erzählen.

„Ich habe der Doppelgängerin unsere Geschichte erzählt, wie wir zu Vampiren wurden.". Sie stoppte und achtete auf meine Reaktion, doch mehr als verzogene Augenbrauen bekam sie von mir nicht. Dann sprach sie weiter, „Sie verschwand und kam nach ein Paar stunden wieder. Nicht Mikael hat unsere Mutter ermordet, es war Nik! Klaus hat die Urhexe ermordet.". Rief sie aufgebracht und ihr lief eine Träne die Wange runter.

Ich ließ einen geschockten Seufzer von mir, tränen sammelten sich in meinen Augen. Unser Bruder hatte unsere Mutter ermordet, aber warum nur? Wie konnte er nur seine eigene Familie ermorden? „Klaus, er ist auf dem Weg zurück. Wir werden ihn töten!". Ich zog meine Augenbrauen Zusammen und sah meine Schwester skeptisch an ', diese wisch meinen blicken aus. „Was habt ihr getan Rebekah?". Ihre Lippe zitterte Verräterich, „Sie haben Mikael befreit.". sagte sie knapp. Geschockt atmete ich auf und stellte mich aufrecht hin, mein Herz schlug mir wie wild gegen die Brust. „Oh nein, Klaus ist unser  geringstes Problem, verdammt Rebekah!". Sagte ich mit einem Zittern in der stimme. Schuldbewusst sah mich Rebekah an, „Das tut mir jetzt leid, Cass.". Ich drehte Fragend meinen Kopf zu ihr, da stand sie auch schon vor mir. Das letzte was ich spürte war wie ein stechender schmerz durch mein Genick ging.

Ich stöhnte schmerzlich auf, ein brennen ging durch meine Handgelenke. Eisenkraut ketten schoss es mir durch den Kopf. Ich sah mich um und mein Herz sank mir in die Hose, es war nur ein kleiner Raum vermutlich ein Keller. Panik machte sich in mir breit, die Angst das sich die Geschichte wiederholte. Tränen sammelten sich, allerdings hörte ich ein Geräusch weshalb ich diese weg blinzelte. Als ich ein Mir bekanntes Gesicht durch einen freies Guckloch sehen konnte, setzte mein Herz ganz aus. Die Tür öffnete sich und der ungebetene gast trat ein. Dieser hockte sich vor mir hin, „Cassandra, du bist jämmerlich genau so wie dein Bruder. Hast du es immer noch nicht geschafft dich von ihm zu lösen? Du hättest diesen Bastard schon vor 1000 Jahren verlassen sollen, aber du bist ja genau so eine Missgeburt wie er es ist. Gleich und Gleich gesellt sich halt gern." Ich schluckte meine Angst hinunter und lächelte spöttisch. „Vater, du schwafelst.". Gab ich mit fester stimme von mir. „Nenn mich nicht so!" „Und nur damit du es weißt, ich hasse Klaus von ganzen Herzen, nur dich hasse ich mehr.". Gab ich wie trotziges Kind von mir. „Du hast es also endlich kapiert, leider kommt diese Einsicht zu spät. Ich werde euch Töten, erst deinen Bruder und dann dich. Dein Bruder wird leiden, du hast es eingesehen dich werde ich schnell Töten. Sieh es als mein Guten willen an". Ich lachte freudlos auf, „Du solltest wirklich mich zu erst töten, denn Klaus wird das kleinere übel sein.". Brummte ich „Du hast dich schon Immer gerne selbst überschätzt, schon als Kind.". Ich ignorierte es, wo war Rebekah? Ich kannte meine Schwester niemals hätte sich mich an unseren verhassten Vater verraten. „Wo ist Rebekah?". Ließ ich meine Frage gleich freien lauf. „Liegt erdolcht irgendwo, dank der Doppelgängerin.". Hass brodelte in mir auf, ich würde dieser Doppelgängerin den Arsch aufreißen. Mikael stach mir wortlos etwas in den Hals, etwas was ich als Eisenkraut erkannte. Erneut holte mich die Schwärze ein.

Als ich meine Augen öffnete fühlten sich meine Lider schwer an, ich blinzelte einige male um die schwarzen Punkte vor meinen Augen weg zu bekommen. Ich ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Ich zog an den Eisenkraut ketten, doch diese lösten sich leider nicht. Ich sah mich um und erkannte eine Blutlache die eindeutig von mir ausging. Die wollten also das ich schneller austrockne. Ich war so wütend wie ich selten war. Meine Knochen brachen, jeder einzelne es tat höllisch weh, allerdings bei weitem nicht so sehr wie beim ersten mal, ich hatte keine Ahnung wie lange es diesmal dauern würde bis ich zu einem Wolf werden würde, ich hoffte es ging schnell denn ich hatte zu tun!

Als Wolf war ich nicht mehr an den Eisenkraut ketten gebunden, diese waren für Menschen oder zumindest für Vampire gemacht. Ich brach die Tür auf, keine Sekunde später verwandelte ich mich zurück. Der Blutdurst nahm langsam die überhand, doch zu meinem Glück fand ich eine Kühltruhe mit Blut Konserven. Ich saugte einige aus, dann lief ich schnurstracks in ein Zimmer dort lagen weibliche Klamotten, diese konnte ich Rebekah zuordnen. Angezogen suchte ich eine Karte, als ich eine kleine karte der Stadt fand, sprach einen Zauber der mich zu den Salvatores bringen sollten. Als ich diese gefunden hatte sprang ich auf und machte mich auf dem Weg. Meine Wut wuchs ins unermessliche.

Das war doch nicht zu glauben, wieso konnte man den keinem in dieser Familie vertrauen? Mein Bruder der Hybrid, meine ältere Schwester, nicht zu vergessen mein Vater der unseren Tod wollte. Und nun mache ich mich auf dem weg um Genau einen dieser Verräter zu retten und dann auch noch Klaus! Ich hasste meinen Bruder und wünschte ihn den Tod, doch hasste ich Mikael noch mehr. Und ich gönnte es ihm nicht seinen eigenen Sohn umzubringen! An einem großen haus angekommen schien die Party schon voll im Gange, doch ich konnte nur erahnen was hier noch gespielt wurde. Ich konnte das Haus nicht betreten dafür wurde ich nicht rein gebeten. Ich befragte einige Leute und fand schnell heraus das eine Carol Lockwood und ein Tyler Lockwood das Haus gehörte. Ich fand einen Süßen jungen, mit schwarzem Haar. Als ich diesem näher kam konnte ich riechen das er ein Werwolf war, allerdings war Klaus hier was bedeutete das er wahrscheinlich eher ein Hybrid war. Ich Lief auf ihm zu und tippte ihm auf die Schulter. Meine Freundlichkeit

war für heute aufgebraucht weshalb ich direkt zur Sache kam. „Lockwood richtig? Super! Bitte mich doch ins Haus". Ich ließ ihn gar nicht erst auf die erste Frage antworten und fiel direkt mit der Tür ins Haus. „Und wer bist du?". Ich atmete tief durch, am liebsten hätte ich einfach ein Gemetzel veranstaltet doch mein Vater ist hier irgendwo und diesmal würde er mich direkt zu erst Töten, falls Klaus nicht schon Tod war. „Ich bin wie du ein Hybrid, Klaus sagte du sollst mich rein bitten ich soll ihm im Haus Helfen". Spottend lachte er auf, „Beweis es!". Meine Hand schellte nach vorn und packte ihm am Hals, „Ich reiß dir Gleich dein Herz aus der Brust wenn du mich nicht hinein bittest!". Ich ließ meine Augen auf leuchten dass er sah das ich ein Hybrid war. Auch seine Augen leuchteten Golden auf, „Komm doch ins Haus". Röchelte er mehr als alles andere. Ich ließ ihn los und Lief Richtung des Hauses. „Was eine Irre". Hörte ich ihn noch murmeln, ich verdrehte die Augen und stand wieder vor ihm. „Du kannst mich mal!". Damit brach ihm sein genick und ließ ins Haus, viele hatten sich scheinbar auch auf der Terrasse versammelt und ich erkannte auch den Grund dafür. Mikael stand vor der Tür und Klaus vor ihm im Haus, hinter Mikael standen einige Hybriden. Wobei Mikael die Doppelgängerin Festhielt. „Komm schon alter mann, Töte sie!". Schrie Klaus ihn an, Mikael zögerte auch nicht und stach ihr ein Messer in den rücken.

Erschrocken sah Klaus zu Boden wo sie lag. Plötzlich wurde Klaus weg gezogen und Damon wollte ihm den Weißeichenpfahl in seinen Herz versenken. Dieser wurde erstaunlicher weise von Stefan gerettet, ich erkannte meine Chance und rannte in Vampir Geschwindigkeit auf den Pfahl zu und Hob ich ihn auf. Ich sprang mein Vater wortwörtlich an und stach ihm den Pfahl direkt ins Herz, dieser schrie Qualvoll auf dann ging er in Flammen auf. Ich drehte mich um und sah meinen Bruder an, dieser hatte noch immer Tränen in den Augen, ich lief auf ihm zu und blieb vor ihm stehen. „Das habe ich nicht für getan, Bruder". Das letzte Wort triefte vor Verachtung. Ich stieß ihn mit meiner Schulter an und lief durch das Haus und wollte hinaus gehen. „Cassandra Warte!". Ich ignorierte ihn und verschwand in die Nacht. Endlich hatte ich ein stück Freiheit wieder, mein Vater war endlich Tod! Fehlte nur noch mein Bösartiger Bruder.

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