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Familien Zusammenführung


Mehr als nur gestresst lief ich in das Haus meines Bruders, er wollte mir unbedingt etwas Mitteilen. Angekommen öffnete mir ein Hybrid die Tür, ich konnte sehen wie nervös er war. Kein Wunder ich hatte einen seiner Freunde ermordet, zu gegeben nicht der feinste Zug von mir.

Ich lief wortlos an ihm vorbei ins Wohnzimmer, wo Klaus mit einer Zeitung saß. „Schwester, ich danke dir das du gekommen bist. Doch wirst gleich bemerken, das mir dein Dank zu steht". Ich unterbrach ihn Schroff, „Hör auf zu Schwafeln und sag mir weshalb ich hier bin, denn wenn du mir nicht sagst das unsere Geschwister mehr als sicher wieder zurück sind, verschwenden wir hier nur die Zeit in der ich hätte einen umbringen können die sie zurück Bingen könnte. Und wenn du es nicht bist kannst du dich Glücklich schätzen" „Wo kommt denn diese Feindseligkeit her? Wie auch immer, sie sind sicher wieder bei mir". Überrascht sah ich auf, meine Worte blieben mir im Hals stecken als Elijah hinter Klaus stand. „Elijah". Murmelte ich, dieser lächelte mir kurz zu. Klaus drehte sich überrascht zu ihm und machte einige Schritte nach hinten. „Du bist überrascht mich zu sehen, dann hast du also nicht den Dolch aus meiner Brust gezogen". Sein blick galt mir, doch ich schüttelte den Kopf um zu zeigen dass auch ich den Dolch nicht entfernt hatte. „Sieht aus als könntest du ein Drink vertragen, wir haben einiges zu bereden also wollen wir?". Einladend zeigte Klaus auf die Tür Als Antwort darauf schlug Elijah Klaus ins Gesicht, dieser Flog durch genau diese Tür. „Vorsicht ich bin grade mit der Renovierung fertig!". Ich schmunzelte bei der Erinnerung das ich erst wenige Tage zuvor sein Haus ein wenig umdekoriert hatte.

Klaus sprang auf und war in Sekunden bei Elijah, Klaus Schug ihn auf dem Tisch, der in Tausend teile zerbrach. „Du hast ein gutes Recht wütend zu sein, doch ich habe meine Wort gehalten und dich mit der Familie wiedervereint". Elijah sah Rot und schlug auf Klaus ein, in dem Raum in den sie waren, da lagen sie meine Familie. Klaus hatte einen Dolch in der Hand und war bereit Elijah diesen in die Brust zu stechen. „Zwing mich nicht nochmal dir das an zu tun!" „Mach doch, los stich zu! Du traust dich nicht denn dann bekommst du es mit Kol zu tun und mit Cassie". Auf mein Stichwort hin zog ich Klaus von Elijah weg. „Das reicht jetzt!". Klaus sah mich kurz an und dann erneut zu Elijah. „Mikael ist Tod, wir haben ihn mit seiner eigenen Waffe getötet". Überrascht sahen sowohl Elijah als auch ich ihn an, wobei ich aus einem anderen Grund als mein Bruder. „Du hast gar nichts getan!". Murmelte ich und wurde Ignoriert. „Wieso hast du unsere Familie in diese Särge gesperrt? Finn über 900 Jahre, Kol mehr als ein Jahrhundert lang" „Wegen Stefan Salvatore, er hat das eine was mich daran hindert sie befreien. Es gibt dinge die ihr nicht wisst, über unsere Mutter dinge dir ihr nie erfahren solltet, doch jetzt bin ich bereit sie euch zu erzählen". Er drehte sich zu mir um und sah dann wieder zu Elijah. „Helft mir Stefan Salvatore zu vernichten und ich werde sie befreien.".

Summend lief ich Elijah nach, dieser führte mich in einem Wald weg. Wen wir treffen sollten war mir nicht ganz klar. „Sag Cassie, wie kommt es das du unseren Bruder nicht mehr Tod sehen möchtest und mit ihm zusammen arbeitest?". Ich zog meine Augenbrauen nach oben und schloss zu meinen Bruder auf. „Ich will ihn noch immer Tod sehen, nur haben sich meine Prioritäten in dem Moment geändert als ich erfahren habe das Stefan Salvatore unsere Geschwister hat. Und dann standest du auf der Matte". Ich verstehe.

Wir blieben irgendwann Stehen, als auch Damon da stand, dieser schien noch zu Telefonieren. „Tee Trinken mit zwei Alten Freunden". Das war das letzte was er sagte ehe er auf legte.

„Elijah, mein Lieblings Ur-Vampir auferstanden von den Toten, und schick raus geputzt" „Du hast wohl etwas in meiner Jackentasche vergessen". Sagte Elijah und Zog ein Stück Papier auf seiner Jacket. „Lieber Elijah, setzten wir uns doch zusammen und planen die Vernichtung deines Bruder. Mit grüß und Kuss" „Damon". Beendete mein Bruder den Satz von Damon. „Und wie ich sehe, ist Mini Klaus auch dabei, wie gehts denn so?". Ich nickte ihm wortlos zu. „War es richtig dir den Dolch raus zu ziehen oder kriegen wir Probleme?" „Nun ja ich bin hier, reden wir" „Fangen wir ganz einfach an, hat einer von euch eine Vorstellung was für eine Klaus tötende Waffe sich in Magisch verschlossenen Sag befinden kann?". Damit fingen wir an zu erklären was uns Klaus vor wenigen Stunden erzählt hatte und dies war nicht viel.

Ich strich mir eine Letzte Strähne hinters Ohr und betrachtete mich im Spiegel, ein dunkel grünes Kleid welches mir bis unter die Knie reicht und Schwarze High Heel' s, es war nicht besonders Elegant, doch für den Heutigen Abend sollte es genügen.

Ich ging hinunter zu meinen Brüdern, die Salvatore Brüder sollten beide kommen, damit wir über den Sarg verhandeln konnten. „Cassie du siehst Schick aus". Lächelte Elijah, bevor ich was Sagen konnte klingelte es an der Tür. Diese wurde auch gleich von Elijah geöffnet. „Niklaus deine Gäste sind hier" „Damon, Stefan, mein Bruder sagte ihr bittet um eine Audienz. Sehr mutig. Besprechen wir doch unsere Vereinbarung wie Zivilisierte Menschen ein verstanden?" „Es ist besser ihn gewähren zu lassen". Sagte Elijah am vorbei gehen, ich hatte mich währenddessen schon hingesetzt. „Ich bin nicht zum essen hergekommen Klaus, genau genommen wollte ich gar nicht her kommen, aber dann hörte ich das wir kommen müssen weil du uns anhören würdest". Sagte Stefan und klang dabei äußerst Arrogant, ich hatte immer noch eine enorme Wut auf Stefan und ihm dem Kopf abzureißen würde sich sicher gut anfühlen, doch ich hielt mich zurück. „Nun wir können uns hinsetzen uns Essen oder ich kann euch meine Hand in die Kehle stecken und eure Eingeweide rausholen". Damit setzte sich auch Klaus hin, hinter ihm eine Hübsche Frau die als Blutbeutel herhalten sollte.

Mittlerweile saßen alle am Tisch und jeder ass stumm sein Essen, Niklaus schaute auf und sah zu Stefan der als einziger nichts ass. „Hast du den Appetit verloren?". Fragte mein Bruder spottend. „Iss, wir haben doch gesagt das wir den grummligen Stefan zuhause lassen" „Das ist die richtig Einstellung, ist es nicht schön wir speisen zusammen, ein echtes vergnügen". Ich verdreht die Augen, „Stimmt ein echtes Vergnügen, da will man sich glatt die Augen ausstechen" „Sieh an wir haben zwei Grummelnde Vampire an einem Tisch, Jüngere Geschwister was?". Fragte er spottend an Damon Gewand. Dieser grinste allerdings nur.

„Wo ist den Rebekah? Soweit ich weiß ist sie immer noch erdolcht weil du Angst hast ihr gegenüber zu treten". Fragte Stefan und nahm ein Schlug von seinem Getränk, Klaus sein grinsen verschwand aus seinem Gesicht. „Falls du darauf anspielst das ich unsere Mutter getötet habe, darüber habe ich Elijah schon reinen Wein eingeschenkt" „Der Traum jeder Schwiegermutter". Murmelte ich und nahm ein schluck meines Wein. Ich konnte den bösen Blick meines Bruder spüren, was mich schmunzeln ließ. „Wie du Dad umgebracht hast, weißt du noch? Vielleicht mäßigst du dich mit deinem Urteil noch bis zum Dessert" „Wir sind hier um ein Deal zu vereinbaren, deswegen müssen wir ihm doch nicht Siebengänge lang in den Arsch kriechen". Erneut musste ich schmunzeln, die Brüder erinnerten mich etwas an Kol und mich, obwohl wir ziemlich unterschiedlich waren, und eine Diskussion an der Tages Ordnung waren. Wenn es hart auf hart kam war er immer für mich da gewesen, ähnlich wie Salvatore Brüder. „Ich will ja nur sagen, dass es ein langer Abend wird, spar dir deine Kräfte".

„Stefan, wo ist die Hübsche Elena heute Abend?" Fragend sah Elijah zu den jüngeren Bruder „Ich weiß nicht Frag Damon". Klaus lachte auf, während ich nur die Augen verdrehte. Was war nur mit den Doppelgängern los? Sie konnten sich doch nicht jedesmal in zwei Typen gleichzeitig verlieben! Verwirrt sah Elijah uns an, während Klaus schadenfroh grinste. „Tut mir leid, aber du hast einiges verpasst, es gibt ärger im Paradies." „Noch ein Wort über Elena und dieses Dinner ist vorbei". Gab Stefan gereizt von sich, als Antwort hielt Klaus ein Finger an seinem Mund, dies ließ mich grinsen. „Legen wir sie doch auf den Stillschweigen Stapel" „Du hast wahrscheinlich recht". Genervt sah ich zu meinen Bruder, „Niklaus Bitte!" „Was haben die Petrova Doppelgänger nur das sie immer noch solch eine Anziehungskraft haben?". Ich legte mein Besteck weg und lehnte mich gegen den Stuhl. „Und es geht los," Murmelte ich. „Was meinst du Bruder, sollen wir ihm von Tatia erzählen?" „Warum sollen wir ihnen von etwas erzählen, was längst keine rolle mehr spielt?" „Nun da beide Katherina und Elena hingezogen fühlen würden unsere Gäste bestimmt gern etwas über die Begründerin der Petrova Linie erfahren". Spottend lachte ich auf, was mir verwirrte blicke aller anwesenden einbrachte. Schmunzelnd fing ich an zu erzählen. „Kol hat mir vor Jahrhunderten erzählt das Tatia nicht die Erste war, sie selbst war ebenfalls nur eine Doppelgängerin. Wer weiß wie viele Doppelgängerinnen es Vorher schon gab" „Und woher weiß Kol das?". Fragte mich Klaus mit hochgezogene Augenbraue. „Ihr erinnert euch noch an seinem Feldzug durch die Welt, in der er Unzählige Hexen und Hexenmeister getötet hat? Da hat er das herausgefunden, mehr hat er mir nicht erzählt" „Sieh an, dann sind wir wieder ein stück Schlauer". Sagte Elijah und fing seine Geschichte an.

„Als sich meine Familie hier niederließ, lebte hier eine Gewisse Tatia sie war von ausgesuchter Schönheit. Jeder junge Mann in ihrem Alter wollte ihr Verehrer sein, obwohl sie schon ein Kind von einem anderen Mann hatte. Und niemand liebte sie mehr als Niklaus". Da unterbrach Nik ihn auch gleich, „Ich würde sagen da gab es jemand der sie eben so sehr liebte" „Augenblick! Ihr beide habt das Selbe Mädchen geliebt?". Spottete er und sah meine Brüder an. „Nun Stefan du solltest nicht so Schadenfroh sein, schließlich ist dir und dein Bruder dies zweiten mal Passiert". Sagte ich und Fixierte ihn mit meinen Augen. Angesprochen verdrehte darauf lediglich die Augen.

Elijah unterbrach uns, in dem er weiter erzählte. „Unserer Mutter war eine Sehr mächtige Hexe, sie wollte unsere fede wegen Tatia beenden und hat sie uns deshalb weg genommen. Klaus und ich erfuhren später das es Tatia' s Blut den wir getrunken haben in der Nacht in der unsere Mutter uns mit einem Zauber in Vampire verwandelt hat. Tatia hat sich zwischen uns nicht entschieden und deshalb waren Niklaus und ich eine Zeitlang zerstritten". Ich grinste, das war untertrieben, die beiden gingen mir zu dieser Zeit gehörig auf den Geist. „Harte Worte wurden ausgetauscht, wir haben uns sogar geprügelt, stimmt's?" „Doch zu Guter letzt haben wir uns den Heiligenband der Familie gebeugt". Dafür hätte ich Klaus liebend gerne eine reingehauen, er hatte doch keine Ahnung was Familie bedeutet!

„Familie Über alles". Damit hob Klaus sein Glas. „Familie Über alles". Kam es auch von Elijah damit sahen die beiden mich auffordernd an. Ich zögerte eine Moment, ehe auch ich mein Glas erhob. „Familie Über alles". Damit stießen wir an.

„Bringen wir den Abend doch voran und besprechen die Bedingungen der Vereinbarung" Sagte ich und sah die Brüder auffordernd an. „Das ist ganz einfach, Klaus bekommt seinen Sarg zurück und im Gegenzug verlassen er und die erweiterte Ur-Vampir Familie Mystic Falls für immer. Und ich Stefan, Elena leben Glücklich bis ans Lebensende, ohne Groll!"

„Der Deal klingt Fair Bruder".

Klaus allerdings hatte andere Pläne. „Ich glaube ihr versteht nicht, Elena' s Doppelgänger Blut stellt sicher das ich immer genug Hybriden haben werde um gegen die zu kämpfen die gegen mich vorgehen. Sie wird auf keinen Fall hierbleiben". Die beiden Brüder sahen ihn vernichtend an, dies nahm Klaus als Deutung weiter zu reden. Er schnappt sich sein Glas und stand auf. „Gut angenommen ich lasse sie hier, wie lange wird es dauern bis sie einer von euch in einem Vampiren verwandelt? Oder schlimme noch bis sie gefangen in eurer Fede stirbt. Seht ihr jeder von euch glaubt ernsthaft das nur er sie beschützen kann, doch das ist nur Einbildung. Denn meine Herren, das Schlimmste für Elena Gilbert dass seid ihr beide". Unrecht hatte er mit dem Letzen allerdings nicht, wie ich fand.

„Ich geh Luft schnappen", murmelte Damon und verschwand aus dem Raum, Elijah direkt hinterher.

„Wie sieht es aus, hast du Hunger?". Damit holte mein Bruder eine Junge Frau, die er Stefan anbot. Dieser hatte allerdings kein Interesse, weshalb Klaus von ihr Trank. Wurde sie eigentlich hierfür bezahlt? schoss mir der Gedanke durch den Kopf, als mein Bruder sie allerdings Leblos auf dein Boden warf wurde meine Frage Beantwortet.

„Tja, weißt du es gibt nur ein Grund weshalb Damon und ich heute hier sind. Damit du ein Keil zwischen uns treiben kannst" „Nein das schafft ihr auch ganz gut allein". Schoss es aus meinen und Klaus Mund Unisono. Kurz war es still, dann sprach Klaus weiter. „Wegen Elena wirst du dein Bruder verlieren und du wirst nur dir die Schuld dafür geben können".

„Wie sieht es aus, wird Zeit das du etwas auf dem Tisch legst, wir haben unser Angebot gemacht, jetzt bist du dran"

„Okay". Damit setzte sich Klaus auf einem Stuhl hinter dem Elijah und ich standen, Klaus wischte sich noch das Blut vom Mund und Sprach weiter. „Ich biete eine Glückliche Zukunft für Elena. Wisst ihr im Moment braucht sie nur eins, sie muss euch beide los werden und sich in einem Menschen verlieben. Vielleicht in diesen Freundlichen Football Spieler, ihr wisst schon den Blonden". Er sah fragend zu mir hoch, er meinte den Barkeeper Matt.

„Matt. Donovan im ernst?". Fragte Damon entsetzt und sah Angeekelt zu uns. „Ja warum nicht, sie werden heiraten und ein Fruchtbares leben in einer Glücklichen Ehe führen" „Und so die Petrova Linie weiterführen, und alle 100 Jahre bekommst du einen neuen Doppelgänger zum Anzapfen und die Hybriden werden dir Niemals ausgehen".

Ich verdrehte die Augen, war das den dass einzige an was mein Bruder dachte? Ich versuchte doch auch nicht die ganze Zeit Hybriden zu erschaffen obwohl ich dazu in der Lage wäre.

„Ach seht das als kleine Rendite für meine Investition in ihr Wohlergehen. Nach dem ihr mir den Sarg gegeben habt, garantier ich für ihre Sicherheit für den Rest ihres Natürlichen Leben. Ihr wisst das es dass beste für sie ist! Also, was sagst du dazu, Stefan. Hm haben wir ein Deal?"

Stefan lief auf Klaus zu und reichte ihm die Hand, doch antwortete er nicht wie erwartet. „Netter versuch Klaus". Wütend brach Nik seinen Arm und hielt diesen dann ins Feuer. Damon wollte auf Klaus los gehen wurde allerdings von Elijah davon abgehalten. Ich runzelte die Stirn und war Kurz Baff. Wie Dämlich war Stefan denn? Das war die Logische Schlussfolgerung dass sowas passieren würde.

„Bring mir meinen Sarg Damon, sonnst werde ich deinen Bruder bei Lebendigen Leib verbrennen" „Ich hole ihn!". Gab Damon widerwillig von sich. „Geh mit ihm Bruder, sonst kommt er noch auf dumme Gedanken. Und bei deiner Rückkehr werde ich mein Versprechen halten und dir unsere Familie übergeben". Damit ging Elijah Damon hinterher.

Ich Ignorierte Klaus und Stefans Gespräch, das war eh viel zu Öde, stattdessen schnappte ich mir ein Glas und goss mir etwas Bourbon hinein.

Elijah und Damon kamen beide kurz darauf wieder. Ich fing an zu Grinsen, das würde jetzt doch Lustig werden. Erstrecht weil die Dame die mit dabei war die Dolche auf ein Tablett dabei hatte.

„Wo sind deine Manieren Bruder? Du hast das Dessert Vergessen!" „Was habt ihr Getan?". Fragte Klaus und sah uns Skeptisch an, als in diesen Moment „Was hast du Getan?". Fragte ich und stellte mich neben Elijah hin. „"Ich habe gelernt deinen Geschmacklosen Versprechungen nicht mehr zu Trauen". Meinte Elijah und legte eine Hand auf meine Schulter. „Kol!". Überrascht sah ich zu meinen Bruder, dieser hatte mich allerdings noch nicht gesehen und sah zu Klaus. „Ist Lange her Bruder". Damit Stand auf einmal Finn mit einem Dolch vor Klaus. Abwehrend hob Klaus seine Arme, durch den wurde der Dolch gestochen.

Klaus wollte durch die Tür abhauen wurde allerdings von Rebekah abgehalten die ihm den Dolch in den Bauch rammte, „Das ist für unsere Mutter!". Kol hielt darauf hin Klaus fest.

„Ihr könnt jetzt beide gehen, das ist eine Familien Angelegenheit". Sagte Elijah und die Salvatores verschwanden.

Nach kurzen hin und her ließ Kol ihn los und drehte sich um, er riss seine Augen weit auf als er mich sah. „Ich dachte du wärst Tod?". Rief er empört und stand kurz darauf direkt vor mir. „Setz das auf die Liste, der Gräueltaten die unser Bruder begannen hat". Ich zischte das Wort Bruder. Da lag ich auch schon in den Arm von Kol, es war wirklich schon viel zu lang her.

Fragend sah uns Finn an, der die Sache mit meinen Tod nie mit bekommen hatte. Doch wir verschoben dieses Gespräch auf ein anders mal.

Nicht schlecht was du aus dem Haus gemacht hast, Nik!". Damit warf Rebekah eine Vase an die Wand, diese zerbrach und holte direkt ein Bild von der Wand.

„Es sollte für uns alle gemeinsam sein, ein Ort an dem wir Zuhause sein könnten. Keiner von uns müsste je wieder allein sein".

Ein stich ging durch mein Herz, und Wut machte sich langsam aber sich breit.

„Du hast recht, von uns wird das keiner mehr sein"

„Wir verlassen dich Nik, gleich nachdem ich diese Doppelgänger Schlampe getötet habe! Du wirst allein sein, für immer und Ewig". Damit holte Rebekah unseren schwur Hervor.

„Wenn ihr. Weglauft, dann Jage ich jeden einzelnen von euch!" „Dann wirst du zu all dem was du Hasst, zu Vater". Zischte ich.

„Ich bin der Hybrid, ihr könnt mich nicht Töten! Ich habe nichts zu befürchten von keinem von euch". Ich verdrehte lediglich die Augen auf diese Aussage.

„Oh doch sobald wir diesen Sarg haben". Kam es von Elijah

Die Tür ging auf, reflexartig drehten wir uns um, erschrocken machte ich einige schritte Nach hinten, mein Herz wurde schwer, mir war gar nicht bewusst wie sehr ich sie vermisst hatte. „Mutter". Kam es geschockt von Rebekah, die als Einzige ihre Stimme wieder gefunden hatte.

Unsere Mutter sah uns alle kurz an, lief dann Wortlos an uns vorbei zu Niklaus, dieser schaute beschämt auf dem Boden. „Sieh mich an!". Nik lief eine Träne vom Gesicht, und mir ging erneut ein Stich durchs Herz. Ich hatte nach all den Jahrhunderten vergessen wie ihre stimme klang. Wie konnte ich das nur vergessen?

„Sie mich an!". Sprach sie erneut, diesmal mit Nachdruck. Nur schwerfällig sah Niklaus auf.

„Weißt du warum ich hier bin?" „Ja, um mich zu Töten." „Niklaus du bist mein Sohn, und ich bin hier um dir zu vergeben!" Sie drehte sich zu uns um und sah uns eindringlich an.

„Ich will das wir wieder eine Familie sind!". 

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