Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Der Fluch bricht


Angespannt starrte ich aus dem Fenster, die Leute liefen durch die Gegend, unterhielten sich und lachten. Mir war heute nur absolut nicht zum lachen zumute, nur die wenigsten wussten was heute für ein Tag war. Heute war Vollmond, was bedeutet das Klaus heute unseren Fluch lösen wird und für mich bedeutete es das ich meinen Bruder töten würde. Wenn das geschafft war, würde ich meine Geschwister suchen gehen auch wenn sie sich von Niklaus täuschen lassen haben. Er hat ihnen bestimmt irgendetwas erzählt ,was mir ach so Grausames passiert ist, dabei war mein eigener Bruder passiert. Aber die anderen haben ihn wie immer blind vertraut und das obwohl er sie so oft erdolcht hat. Es machte mich unfassbar wütend, das sie ihm jedes mal vertrauen obwohl er ihnen so oft weh getan hat. Allerdings war ich auch wütend auf mich selbst, denn ich war auch Blind, blind vor liebe zu meinen Bruder. Er hatte meine Geschwister vor meinen Augen erdolcht, aber ich nahm es so hin. Mir allerdings hatte er nie weh getan, er hatte mich immer vor allem beschützt. Ob es vor unseren gehassten Vater war, oder vor Leuten die uns Tod sehen wollten. Oder ob er der Meinung war das er mich vor der Männer Welt beschützen müsste. Ich hielt immer zu ihm, ich war immer Loyal. Nie hätte ich gedacht dass ich ihn selbst je Töten würde, nie hätte ich gedacht das ich ihn mal von ganzen Herzen hassen würde, es tat unfassbar weh zu wissen dass das Versprechen was wir uns einst alle gaben, absolut keinen wert hat. Auf meinen Knöcheln stand in Runen unser versprechen: Für immer und ewig.

Ich schüttelte mich nur um die Gedanken und Erinnerungen aus meinen Kopf zu kriegen, ich durfte nicht zögern. Schnell nahm ich mir Klamotten aus meiner Tasche und stellte mich unter die Dusche, in der Hoffnung alles abzuwaschen was mich beschäftigt. Als ich raus kam zog ich mir eine Schwarze Jeans, ein rotes Oberteil und eine schwarze Lederjacke an. Hohe schwarze Schuhe und ich war Fertig. Ich verließ mein Hotel Zimmer und lief durch Mystic Falls, meine alte Heimat. Hier wurde ich geboren, hier fing unsere Geschichte an und hier würde sie wohl oder übel zum teil enden. Mein blick glitt durch die Läden, als mir ein Laden auffiel. Als wenn ein Stromschlag durch mein Körper ging war ich auch schon in dem Laden drin. Es dauerte nicht lang und eine Frau im Mittleren alter begrüßte mich Freundlich. „Guten Tag miss, was kann ich für sie tun?" „Guten Tag, ich hätte gerne ein Tattoo.". Die Frau grinste, „Was anderes machen wir auch gar nicht.". Jetzt musste auch ich grinsen. „Was soll es denn werden?". Ich zog meine Augenbrauen zusammen, „Haben sie ein Blatt und ein Stift?". Wortlos überreichte sie mir beides. Ich kritzelte unordentlich ein Symbol drauf. Es war ein Wikinger Zeichen. Die Frau setzte sich und deutete auf den Platz neben sich, zusammen arbeiteten wir das Tattoo aus. Dann Lag ich schon auf der liege, das Tattoo kam unter meinen Nachen. Ich musste sie Manipulieren das sie mir es tiefer in die Hausdach denn sonst würde es wieder verheilen. Nebenbei musste ich auch noch ein Zaubersprechen das meine Selbstheilung nicht zu schnell anfing denn das Tattoo wollte ich schließlich behalten. Mittlerweile waren wir schon seit 30 Minuten dabei, wir machten keine pausen, ich bräuchte keine und es war nur ein kleines Tattoo es wurde also bald vorbei sein. „Sag Mädchen was bedeutet es?" „Es bedeutet Vergebung.". Murmelte ich und war mir nicht sicher ob sie verstanden hatte was ich sagte. „Hast du denn etwas worüber du um vergeben bitten musst, oder musst du jemanden vergeben?". Fragte mich die Frau Neugierig. „Ich befürchte beides.". Damit war die Unterhaltung zu ende.

Als wir fertig waren, war es längst Dunkel und in weniger als in 1 Stunde würde der Vollmond am Himmel stehen. Ich machte mich langsam auf dem Weg zum Ort des Geschehens. Als ich ankam war das Ritual schon voll im Gange, der Werwolf, und Der Vampir waren schon Tod es fehlte nur noch Elena.Und auch dieser war er im begriff aus zu saugen. Als auch dies getan war ließ er sie einfach Achtlos liegen. Mein herz versetzte es einen Tiefen stich meinen Verräter Bruder zu sehen. Die Wut in mir nahm langsam aber sicher überhand. Als dann auch Bonnie ihren Zauber sprach kam auch Elijah und griff Klaus an, diesen brachen bereits die Knochen. „Bruder bitte, ich habe sie nichts ins Meer geworfen. Lass mich dich mit unserer Familie wieder vereinen." „Elijah wenn sie das Tun werde ich sie beide Töten!" „Das würde auch dich Töten!" „Ist mir Egal.". Die Bennett Hexe war entschlossen. Und in mir kam die Blanke Wut hoch, er hatte schon wieder all meine Geschwister erdolcht und ein armen Elijah erzählt das er sie im Meer versenkt hatte.". Grade wollte Elijah mit meinen Bruder fliehen als ich auch schon allen beiden einen Heftiges Aneurysma. Als sie sahen wer denn eigentlich vor ihnen stand konnte ich sehen wie Geschockt die beiden waren. Klaus stand der schock ins Gesicht geschrieben, auch Elijah sah unfassbar erschrocken aus. „Schuldige Elijah, ich will dir ungern weh tun. Aber ich wusste dass du unsren Bruder nicht töten würdest, du hast dich ein lullen lassen.". Verächtlich glitt mein Blick zu Klaus. Ich sprach einen Zauber und ließ mich nicht ablenken, ich sah wie sehr Klaus litt, und obwohl ich es nicht wollte brach es mir das Herz, aber ich durfte nicht aufhören! Doch nicht nur mein Herz brach sondern auch mein Bein fing an zu brechen. Verdammt! Ich dachte ich hätte mehr Zeit, meine Werwolfs Seite wurde erst nach Klaus errichtet. Ich ließ mich nicht aber nicht von Schmerzen ablenken, als auch mein Zweites beim Brach sank ich auf Knie. Klaus schrie vor schmerzen und da ich auch Elijah weh tun musste damit er nicht mit ihm Floh schwächte mich das unfassbar, ich spürte wie ich Nasenbluten bekam. Und ich wusste würde ich weiter machen würde es uns beide umbringen. Klaus sah zu mir, eine Träne floss seinen Wangen hinunter. Und ich glaube etwas in seinen Augen zu sehen was ich seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen hatte. Schuld. „Meine kleine Schwester...". Erschrocken von der Schuld in seinen Augen, hörte ich auf den Zauber zusprechen. Es war nur eine Sekunde, dann war Elijah auch mit Klaus schon verschwunden. „NEiN!". Schrie ich, doch die beiden waren längst weg. Vor Wut schlug ich mit meiner Faust gegen Boden, die Erde lockerte sich an der Stelle. Da brachen aber auch schon meine restlichen Knochen, ich schrie vor Schmerzen auf. Ich Hörte Bonnie wie sie weg rannte, scheinbar war es ihr für diesen Moment einfach zu Gefährlich.

Dann sah ich die Welt auch schon so viel Schärfer, ich sah besser, ich roch besser und hören konnte ich auch besser. Ich bin von aus das es daran lag das ich von nun an auch ein Hybrid war. Ich lief zur stelle wo Klaus vor wenigen Sekunden noch gelegen hat und nahm seinen Geruch auf, es dauerte nicht lang und ich hatte seine Fährte. So schnell es mir meine Beine Erlaubten war ich auch schon vor dem Wolf, dies war ganz eindeutig mein Bruder. Es war vorbei, ich konnte ihn nicht mehr Töten. Allerdings war ich in der Lage ihn zu verletzen und das war in diesem Moment alles was ich wollte. Ich versuchte etwas zu sagen, doch statt Wörter erklang nur ein knurren meiner Kehle. Klaus ging es genau so. Damit sprang ich ihn wortwörtlich an und biss ihn den Nacken. Ich merkte wie mir Blut in denn Mund floss. Ich verstärkte den Biss, doch kurz darauf flog ich gegen einen Baum. Und Klaus griff mich an. Ein Hitziger und ein scheinbar nie enden wollender Kampf begann.

Ich merkte wie der harte Wald Boden sich mir in den rücken pikte, ich öffnete meine Augen und sah den Strahlen blauen Himmel. Stöhnend richtete ich mich auf, das erste was mir auffiel war das ich splitterfasernackt war. Die stellen an denen mich Klaus gebissen hatten taten immer noch weh, doch ich konnte nicht leugnen das es ein Berauschendes Gefühl gewesen ist durch den Wald zu rennen. Zum ersten mal in meinen leben fühlte ich mich vollständig nicht so als würde ein teil von der Welt verschlossen sein. Langsam laufe ich los, ich machte mich Richtung Hotel auf, ich brauchte dringend eine Dusche und vor allem Klamotten. Am liebsten hätte ich mich für meine Dummheit geschlagen, ich hatte auf höchster Linie versagt. Ich priese hoch an, das Elijah Klaus nicht töten kann und als es darauf ankam hatte ich selbst gezögert gehabt. Als ich am ende des Waldes angelangt war rannte ich in Vampirgeschwindigkeit ins Hotel. Ich ging duschen und wusch mir das Blut vom Leib, dann zog ich mich an. Nach dem Desaster brauchte ich dringend einen Drink, weshalb ich mich auch dem weg zum Grill machte.

Als ich dort ankam setzte ich mich an die Bar und bestellte ein Bourbon, diesen Trank ich auf Ex als der Kellner erneut zu mir kam bestellte ich gleich die Ganze Flasche. Dies ging einige stunden so, solange bis ich merkte das sich jemand zu mir gesellte. Ohne aufzuschauen wusste ich wer hinter mir stand. „Cassandra, bist du es wirklich?". Ohne das ich das wollte, sammelten sich Tränen in meinen Augen, dann drehte ich mich um und sah zu meinen Anzutragenden Bruder. „Hallo, Elijah lang ists her.". Für einen Augenblick besah er mich skeptisch ehe er mich in eine Umarmung zog, ohne zu zögern erwiderte ich sie. Dabei merkte ich wie sich eine Träne löste. Unbemerkt wischte ich diese weg. „Was ist passiert? Klaus sagte das Mikael dich getötet hat.". Freudlos lachte ich auf und drehte mich zur Bar und goss mir gleich den nächsten Drink ein. „Nein nicht Mikael hat mich getötet, sondern Nik. Er sperrte mich 354 Jahre in eine Gruft, ich bin erst seit kurzen wieder Frei.". Ohne jegliche Emotion sagte ich dies und exte mein Glas. Mein Bruder sah mich von der Seite aus an, „Niklaus hätte dir nie was getan, dafür..." „Glaub was du willst Elijah, aber ich würde Niklaus nicht Tod sehen wollen, wenn es nicht wahr wäre!". Unterbrach ich ihn schroff. Skeptisch musterte er mich, „Hast du deine Gefühle abgestellt?". Erneut lachte ich auf und sah nun zu meinen Bruder rüber. „Ich habe in 1000 Jahren nie meine Gefühle abgestellt, ich fange nicht jetzt damit an.". Es war unfassbar schwer gewesen sie nicht einfach abzustellen, doch ich wusste immer ich war mit Gefühlen ein Monster aber ohne wollte ich mir nicht vorstellen was für ein ungeheuer ich sein würde. Ich wäre nicht aufzuhalten und ich würde es etwas tun was ich mit Gefühlen bereuen würde, aus Angst stellte ich sie nie ab. „Du bist ein Idiot wenn du glaubst Nik lässt unsere Geschwister frei, er plant etwas böses so wie immer. Ich werde koste es was es wolle ihn Töten. Dafür was er uns angetan hat." „Cassie, ich verstehe wieso du ihn Tod sehen willst, das wollte ich auch. Ich habe es nicht geschafft, aber du auch nicht. Du hast nur eine Sekunde gezögert dies hat was zu bedeuten. Ich werde unsre Familie wieder vereinen, du hast mein Wort!". Ich lächelte Elijah an, „Wenn ich Klaus getötet habe, dann können wir erst wieder eine Familie sein. Dann werden wir uns Niederassen und einfach so friedlich leben, wie weit es unser Wesenszug zu lässt.". Elijah seufzte, dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Es tat weh wieder von meinen Bruder getrennt zu sein. Und ich war auch noch Total planlos, ich hatte keine Ahnung wie ich meinen Bruder töten sollte. Ich kannte zwar 100 Zauber doch keiner den mein Bruder Töten würde. Ich exte mein Glas erneut aus, und legte Geld auf den Tisch. Dann verließ ich leicht Torkelnd die Bar.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro