Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Always Torn

(Immer Zerrissen)

♦️Falko♦️

Ich stehe, nachdem ich meine Morgenroutine hinter mich gebracht habe, splitternackt vor den Spiegeln die in einer Zimmerecke meines Schlafzimmers angebracht sind und betrachte mich von allen Seiten. Meine Gedanken sind beim letzten Teil meiner Session mit Master Vale vor zwei Tagen. Die meisten Rötungen sind längst abgeklungen und auch die Striemen und Muster beginnen zu verblassen; ich seufze.

Nachdem mein Master mich, ausgestreckt auf dem Rücken liegend, auf dem langen Tisch fixiert hatte, begann er mit dem Aufwärmen auf der Vorderseite. Das versetzte mich in einen zufriedenen Zustand, wie das Liegen in einer sonnengewärmten Sommerwiese voller Hummeln, die brummend um mich herumschwirren. Nur der Druck auf meine malträtierte Rückseite verhinderte, dass ich vollkommen abdriftete. Und die sanften aber gezielten Schläge auf meinen voll erigierten Schwanz oder die ebenfalls steinharten Nippel, die mich jedesmal aufjapsen ließen. Das war jedoch weniger dem tatsächlichen Schmerz geschuldet als mehr der Angst davor.

Als er zur Gerte griff um weitere Linien zu ziehen flehte ich doch um Hilfe.

"Guter Mann, Monti.", lobte er mich dafür und gewährte sie mir, indem er meinen Schwanz mit einem Ledergeschirr versah, welches nicht nur um die Basis meines Schwanzes geschnürt wurde und so wie ein Cockring wirkte, sondern auch den Ansatz meines Hodens umschlang und so meine Eier vom Körper entfernt hielt.

Hab ich schon gesagt wie sehr ich es mag, dass er mich als Sub nie Junge oder Boy nennt, sondern Mann? Als ob meine Unterwerfung für ihn das Geschenk eines Gleichberechtigten ist und nichts, was er einfach fordern kann, in dem er mich herabsetzt. Er spricht auch meinen Namen, Monti, immer mit so viel Zuneigung aus, dass es kein Wunder ist, dass ich ihn mit niemand Anderem teile.

Danach klebten meine Augen an ihm. Ich genoss die Konzentration, mit der er zu Werke ging und wenn er meinen Blick erwiderte funkelten sie vor Lust und trafen mich tief in meinem Herz. Nie hat jemand meine Unterwerfung so angenommen ohne sie zu hinterfragen, nie bin ich tiefer gefallen. Nie hat sie jemand so sehr verdient wie er.

Erst jetzt wird mir klar, dass meine Unfähigkeit mich vollständig zu unterwerfen nichts mit meinem Dasein als Switch und alles mit der Fähigkeit und dem Selbstbewusstsein des Doms zu tun hat. Master Vale hat nie daran gezweifelt den Sub vor sich zu haben oder an meiner Bereitschaft, ihm alles zu geben, was er verlangt.

Er ist so gut darin, Schläge zu variieren und kommt dabei auch nie durcheinander. Fast zärtlich ziehe ich die Linien mit meinem Finger nach, die sich über meiner Brust kreuzen und wechsele dann zu der, die sich gerade über meinen Unterbauch von einer Hüfte zur anderen zieht.

Das Schlimmste war, als er das Rad auch hier ansetzte. Das schönste war, als er meine Tränen wegküsste und damit begannen meine Brustwarzen mit Schmuckschilden zu versehen die sich wie kleine Netze aus Silber um meine Nippel legten und sie in der Netzmitte einklemmten, damit sie steil und geschwollen hervor standen. Sie glitzerten von der Feuchtigkeit, die er ihnen mit seiner Zunge verpasst hatte. Dann löste er meine Fixierung und führte mich vor den Spiegel.

"Mein erstes Modedesign, gefällt es dir Monti?"

Ich betrachte mich erneut und lächle genauso selig wie in jener Nacht. Er hat mir einen Harnisch aufgemalt der meinen Oberkörper umschloss, breite Reifen an den Oberarmen, doch das Beste waren das Spitzenhöschen und die Strumpfbänder, die ihre Optik durch das Nadelrad erhielten. Es war perfekt und wunderschön.

Ich erinnere mich, wie er dicht hinter mir stand und mir über die Schulter sah. In diesem Moment fiel auch das letzte bisschen Zurückhaltung von mir ab. Ich lehnte mich an ihn. Und er? Er schlang seine Arme um mich, nahm mein Intimgeschirr ab und begann, mich mit einer Hand zu reiben während die andere sanft über meine Brustwarzen strich. Schließlich löste er die Klammern eine nach der anderen. Der Schmerz, der mich dabei durchfuhr vermischte sich mit meinem Höhepunkt und schoss mich geradewegs in die Stratosphäre.

Ich greife zum Öl um meinen Körper einzucremen. Noch ein oder zwei Tage und das Kunstwerk ist komplett verschwunden. Doch was bleibt ist das Gefühl von unendlicher Nähe. Als ich zu mir kam lag ich auf dem Sofa auf der Seite, mein Kopf in seinem Schoß und meine Wange an seinem steinharten Schwanz. Meine Haut prickelte sanft und ich wusste, er hatte mich bereits mit schmerzstillender, antiseptischer Salbe behandelt. Eine leichte Decke hielt mich warm.

Ich begann, meine Wange an ihm zu reiben und er ließ es zu. Ich wagte nicht, mich mehr als das zu bewegen und er tat auch nichts, um sich von seiner Hose zu befreien. "Monti", hatte er gestöhnt und seinen Kopf in den Nacken gelegt, als er kam.

Danach haben wir kein Wort mehr gewechselt. In einvernehmlicher Stille haben wir uns wieder angezogen und gemeinsam den Raum zurecht gemacht, Müll in den Mülleimer, benutzte Wäsche und Spielzeuge in die dafür bereitstehenden Behälter. Mein Sperma vor dem Spiegel hatte er bereits entfernt. Dann, ein letzter Handschlag, ein letzter tiefer Blick in seine Augen, ein letztes Nicken, bevor jeder von uns den Heimweg einschlug.

Und jetzt stehe ich hier. Meine Gedanken bei ihm. Wir harmonieren perfekt als Dom und Sub. Ich habe es in seinen Augen gesehen. Ich habe es tief in meinem Herzen gespürt. Doch will ich wirklich auf meine andere Seite verzichten? Könnte ich das? Und wenn nicht, könnte Master Vale es ertragen, dass ich im Club Bernstein weiterhin als Master Falko spielen würde? Ich weiß wie weit er mit seinen Subs im öffentlichen Spiel geht. Selten weiter als ich und noch nie so weit wie mit mir. Könnten wir damit leben und trotzdem eine Beziehung aufbauen?

Meine Gedanken wandern noch weiter zurück, zum Montag, zu Grey.

Auch ich habe bei ihm ein Wartenbergrad benutzt, aber nur mit einer einzelnen, kleinen Walze, ohne Spitzen die unter die Haut gehen und ohne Druck. Seine Reaktionen waren so wunderschön und ursprünglich. Ich habe seine Gänsehaut mit einer Feder gejagt, seine Nippel mit einem Eiswürfel gehärtet und seine Stirn damit gekühlt.

Doch noch schöner als seine sexuelle Reaktion war seine Bereitschaft, sich vollkommen auf mich einzulassen. Geduldig hat er sich meinem Tempo überlassen. Und dann seine Angst, als sich der Stuhl bewegte. Meine Hände, die ihm das Gefühl von Sicherheit geben sollten, beruhigten ihn sofort. Ach und wie er erst auf meine Stimme reagierte. Ich hoffe wirklich, wir sehen uns bald wieder. Ich würde wirklich gerne ausprobieren, wie weit ich ihn nur mit Worten treiben kann.

Am Ende haben die leichten Berührungen mit einer Feder und einer etwas rauen Fingerkuppe gereicht um ihn ins All zu katapultieren.

Unser Stardom hätte sich sicher das Maul darüber zerrissen, wenn er mitbekommen hätte, dass ich dem Sub das letzte Wort gelassen habe. Aber ehrlich, was hätte ich noch fordern sollen, nachdem er mir mit seinem Kniefall bereits freiwillig gegeben hat was ich mir wünschte? Es war vom ersten Augenblick nicht zu übersehen, dass er genauso Stolz ist wie ich, als Sub. Obwohl ich mit leichten Demütigungen zurecht komme so sind sie doch nicht das Mittel, um mich von den Qualitäten eines Doms zu überzeugen.

Auch mit Grey habe ich diese Verbindung gespürt und doch trennt mich von ihm dasselbe Dilemma wie bei Master Vale. Zerrissen zwischen zwei halbseitig perfekten Partnern. Meine Hoffnung war es immer, einen passenden Switch zu finden. Könnte ich Master Vale und Sub Grey zu einem Switch vereinen, dann hätte ich die Liebe meines Lebens gefunden.

Ob die beiden heute Abend auch da sein werden? Ich würde mich freuen aber gleichzeitig habe ich einen Knoten im Magen bei der Vorstellung, mich zwischen ihnen entscheiden zu müssen. Weil, das könnte ich nicht, denn es würde bedeuten sich für eine meiner beiden Seiten zu entscheiden. Ach Mann!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro