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Always Needy

(Immer Bedürftig)

♣️Julien♣️

Ich sitze bei meinem Lieblingsitaliener und esse gerade eine Portion Nudeln, ein spezielles Rezept von der Tageskarte mit Sahne, Hähnchenfleisch, vielen Kräutern und wenig Gemüse. Mein Sonntags- Ausnahme- Wohlfühlessen. Ich brauche das heute.

So wie ich ein weiteres Treffen mit Master Falko brauche. Nie hat mich eine Session so erfüllt wie diese mit ihm. Und nie habe ich mich so schnell nach einer neuen Szene gesehnt.

Auch einer weiteren Einheit mit Keller wäre ich nicht abgeneigt. Glaub es oder nicht, aber er hat mein Interesse für Impact Play erweckt. Ich hatte keine Ahnung wie sinnlich und erotisch das sein kann. Ein Grandmaster, nichts weniger, und doch schien er vollkommen in dem Spiel mit mir aufzugehen.

Letzte Nacht habe ich von beiden geträumt, erst von dem Einen, dann von dem Anderen und am Ende haben sich beide Träume miteinander verwoben und mich vollkommen vereinnahmt. Mein eigenes Ich, mein Beruf, mein Leben, all das verschwand und machte einer Lust und Leidenschaft Platz, die ich nie so stark erlebt habe, wie in diesem kurzen Moment nach meinem Aufwachen.

Ich hatte schon früher solche Albträume, wenn ich es mit einem allzu fordernden, übergriffigen Dom zu tun hatte. Nur war dies kein Albtraum. Keine Tränen sondern Herzklopfen und ein Schwanz, so schmerzhaft hart, dass ich mich erstmal unter der Dusche etwas beruhigen musste, bevor ich Hand anlegen konnte.

Seitdem springt mein Kopf von einem Dom zum anderen. Mein Favorit ist eindeutig Master Falko. Wenn ich an ihn denke, will ich zu ihm, mit ihm reden, ihn kennenlernen. Natürlich nur in Freundschaft um die Sessions mit ihm noch besser zu machen. Mehr will ich nicht und geht ja sowieso nicht. Du weißt schon, ich bin nur ein Sub.

Mein Traum hat mir jedoch gezeigt dass es einen Master gibt, mit dem ich Falko teilen würde. Mehr noch, ich würde mich von beiden teilen lassen. Viele Dinge, die ich mir von einem Dom wünsche, finde ich bei beiden.

Ich hasse unfreundliche und herrische Doms und Demütigungen sind für mich ein Hardlimit. Beide haben sich in dieser Sache als freundlich aber bestimmt herausgestellt, genau wie ich es mag.

Ich knie nicht auf Befehl, ich tue es als Geschenk für einen guten Master und nur in einer Session. Beide haben meine Haltung im Stehen akzeptiert und beide haben mein Geschenk am Ende der Session mit Stolz und Freude angenommen.

Beide waren nicht eitel als es um die Anrede ging, im Gegenteil. Keller erklärte, seine Leute wüssten, dass er die Verbindung von Master und Keller verabscheut und ich wurde so ganz unzeremoniell in seinen Freundeskreis aufgenommen.

Aftercare ist für mich immer ein gutes Indiz wie einfühlsam ein Dom ist. Nicht dass ich jemals ohne geblieben wäre, aber die Zeit und Geduld die beide aufgebracht haben um mich sanft zurück aus dem Subspace ins reale Leben zu führen war schon mehr als ich gewohnt bin. Um ehrlich zu sein gab es viel mehr Sessions, die mich nicht mal dahin gebracht haben. Mein spontanes Vertrauen zu beiden war für mich im Nachhinein die größte Überraschung.

Falko und seine Art zu spielen hat sicher Vorrang, aber Keller war eine Abwechslung die ich genießen konnte. Als ich dem Club beitrat hatte ich Sorge keinen einigermaßen annehmbaren Dom zu finden und nun kann ich zwischen Zweien wählen. Wer hätte gedacht, dass das Bernstein sich als solch Glücksgriff für mich erweisen würde. Leider war der Rest dieser Woche zu sehr mit Alltag angefüllt.

Am Donnerstag hat mich eine überfüllte Praxis vereinnahmt, weil der alte Zahnarzt seinen ersten freien Tag hatte und viele neugierige 'Notfälle' auftauchten, die mich kennenlernen wollten. Meine Helferinnen schafften es zum Glück schnell, die wirklichen Problemfälle herauszufinden und die Anderen schickte ich mit einem Auftritt im Wartezimmer nach Hause, der zumindest ihre erste Neugier stillte.

Freitags bin ich für Operationen im örtlichen Krankenhaus eingeteilt, die meist bis spät in die Nacht gehen, weshalb ich da nie kann und am Samstag habe ich einer Kollegin aus der Praxis beim Umzug geholfen. In allen drei Fällen war ich am Ende des Tages zu müde um irgendwohin zu gehen.

Heute Morgen hätte ich ausschlafen können, verdammter heißer Traum. Und im Grunde weiß ich auch woher er kommt. Denn gleich muss ich in den Club. Es findet eine Jubiläumsfeier statt, hmzigstes Bestehen, ehrlich, ich habs vergessen, ewig halt. Und es ist ein langer Abend mit viel Getränken aber ohne Essen geplant, da der Club keine Erlaubnis dafür hat. Deshalb beginnt die Party erst um acht Uhr und aus dem gleichen Grund halte ich mein Komfortessen für eine doppelt gute Idee.

Wie sich herausstellte bin ich der ixhunderthmpfzigste Besucher des Clubs, oder Mitglied, oder so ähnlich. Daher wurde ich eingeladen als Ehrengast aufzutreten und eine Rede auf der Bühne zu halten, meine Meinung über den Club, erste Eindrücke, sowas halt. Sicher eine ausgedachte Zahl, denn wer zählt schon mit?

Ich weiß was ich sagen und worüber ich reden will, das macht mir keine Angst. Was mich nervös macht ist die Möglichkeit auf beide Doms zu treffen. Immerhin wird es keine Möglichkeit zum Spielen geben und es ist formelle Kleidung gefordert. So werde ich mich nicht für einen entscheiden müssen, was mir nicht schwer fallen aber Keller zur zweiten Wahl degradieren würde. Und wer weiß wie er dann darauf reagiert? Ich würde mir ungern so früh eine zweite Session mit ihm verbauen.

Wenn beide vor mir stehen kann ich vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich hoffe nur, zwischen den beiden besteht nicht dieselbe Rivalität wie mit Rivera, das wäre wirklich tragisch. Die Vorstellung einer gemeinsamen Szene mit beiden Doms ist allerdings wirklich heiß.

Wie Falko wohl als Sub ist? Nachdem ich Nachtisch abgelehnt und mein Essen bezahlt habe gehe ich nach Hause. Es fällt mir schwer mir Falko als Sub vorzustellen. Aber wenn, dann sicher ähnlich stolz wie mich. Auf was steht er wohl? Dass er die Zügel für so ein feinsinniges Spiel mit den Sinnen aus der Hand geben würde glaube ich nicht. Aber was dann?

Meine Einschränkungen beim Impact Play hat er problemlos abgenickt. Schlagwerkzeuge sind nichts, was er in die Hand nimmt, so hatte er sich ausgedrückt. Nun, wer hätte gedacht, wie schmerzhaft ein Federstrich auf überreizter Haut sein kann?

Verdammt, jetzt bin ich schon wieder hart. Ein Besuch in einem Club hat mich früher für einen ganzen Monat befriedigt und jetzt schaut mich an. Vielleicht ist es gut wenn ich heute Nacht und angezogen auf die beiden treffe. Einige Dinge werde ich wohl nur herausfinden, in dem ich mit ihnen spreche.

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