Always Matey
(Immer Kameradschaftlich)
♠️Master Vale♠️
Oh dieser Sub. Ich kenne die Doms unseres Clubs, die sich an meiner Stelle jetzt quer stellen würden, obwohl es genau das ist, was ich schon seit Wochen will. Ein auf diese Weise von einem Sub initiiertes Spiel würden sie nie zulassen. Aber ich bin anders, stärker, selbstbewusster, und vor allem längst viel enger mit Grey verbunden als diese anderen Doms mit ihren wechselnden Spielpartnern.
Viel wichtiger als der Sub ist mir aber im Moment der andere Master an meiner Seite. Grey hat mit seinem Setup keinen Zweifel daran gelassen, wem er sich hier anbietet, uns beiden. Und auch das ist eine gute Entscheidung. Falko ist als Master selbstbewusst genug, um sich vor einem Sub zu behaupten, selbst mit anderen Doms als stillen Zuschauern. Doch zu oft wurde er als 'kein echter Dom' gebrandmarkt um von sich aus so ein Spiel einzuleiten und wenn es von mir gekommen wäre, hätte ich automatisch die Führungsrolle gehabt.
Falk kennt mich gut genug um zu wissen, dass ich seinen Dom für voll nehme. Doch bisher haben wir beiden eine Szene nur mit ihm als Sub geteilt und seine Unsicherheiten, selbst mir gegenüber, sind daher verständlich. Greys Angebot ist perfekt und es kommt überhaupt nicht in Frage, dass wir es aus falschem Dom-Stolz ablehnen.
"Du führst!", ist alles, was ich Master Falko zuraune, bevor wir uns Grey nähern und dessen Aufmerksamkeit erlangen. Dies ist der Moment, an dem ich ihm zeigen kann, dass ich nicht nur ein guter Anführer sondern auch ein Teamplayer und Kamerad an seiner Seite sein kann.
Falko zögert nur kurz, dann nickt er und tut den ersten Schritt. Ich bin so stolz auf ihn. Ich habe schon mit anderen Doms gespielt, aber selten habe ich denen dabei die Führung überlassen. Da aber Falkos Spielart hier die vom Sub bevorzugte ist fällt es mir nicht schwer, sie aufzugeben. Und ich werde nicht enttäuscht. Zuzusehen, wie Grey sich immer weiter fallen lässt, seine eigene straffe Körperhaltung den Seilen und sich selbst unseren Wünschen überlässt hat etwas Berauschendes. Je mehr ich mich Falkos Handzeichen füge, der mich auffordert, bestimmte Stellen zu berühren und zu reizen, um so stärker wird das Band zwischen ihm und mir.
Das Netz, dass Falko um Grey gewebt hat bringt zudem viele nette Vorteile mit sich. Man kann ihn daran ergreifen und in die gewünschte Position bringen und halten. Jeder Griff sorgt außerdem dafür, dass Reibung und Druck an den richtigen Stellen entsteht, was ihn aufkeuchen und stöhnen lässt. Und wenn ich ihn mit meiner Gerte traktiere fängt das Seil einen Teil meiner Kraft ab. Es braucht etwas Übung, die kleinen offenen Stellen im Netz geschickt anzuvisieren oder auszulassen, und meinen Schlägen die richtige Kraft für die gewünschten Auswirkungen zu geben. Zum Glück stehe ich nicht allein vor dieser Aufgabe. Falkos Zeichen für "mehr", "weniger" oder "Perfekt" helfen sehr, besonders, wenn sie mit meiner eigenen Einschätzung übereinstimmen.
"Hm, Grey, du machst da eine ziemliche Sauerei. Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir erlaube, richtig?"
Greys tropfender Schwanz zuckt, als wolle er sich mit aller Kraft gegen diesen Befehl wehren, aber Grey presst ein:
"Nein, Master!", zwischen seinen Zähnen hervor.
Ich grinse Falko fragend an und er nickt mit einem Zwinkern zurück. Der Austausch dauert nur eine Sekunde, vielleicht zwei, bevor ich einen sanften Schlag auf Greys Schwanz gebe, der mehr aus Schreck als vor Schmerz aufschreit. Einem tief in der Lust versunkenen Sub so eine verschachtelte Frage zu stellen ist gemein, aber sie hat einen Sinn. Es geht hier nicht nur um seine Lust sondern auch um unser Vergnügen und das bedeutet, solange das Spiel anhält muss er uns entsprechende Aufmerksamkeit schenken.
"Nicht richtig?", fragt Falko vorwurfsvoll und Grey erschauert.
Sein Wunsch sich uns hinzugeben ist stark und für einen solchen Fehler zur Ordnung gerufen zu werden macht den Reiz des Spiels für uns alle aus. Grey nimmt einen tiefen Atemzug, dann erklärt er, wieder etwas klarer:
"Ich werde nicht ohne Erlaubnis kommen, Master."
Ich brumme zufrieden und man hört das Lächeln in seinen Worten als Falko ihn dafür lobt.
Jetzt zieht Falko Grey wieder zurück auf dessen Fersen, bis er mit seinem Rücken gegen dessen Brust lehnt. Eine Hand locker an dessen Kehle, die andere an seinen Brustwarzen knabbert er ihm am Ohrläppchen und den Hals hinab. Ich setze mich wieder vor Grey, beuge mich vor und beginne damit, ihm sanft die Tropfen von seiner Spitze zu lecken. Meine Gerte habe ich abgelegt und meine Hände streichen über seine Innenschenkel, berühren die Haut, die zwischen dem Netz hervorlugt und zupfen an diesem. Falkos Finger spielen mit Greys Nippeln, mal zärtlich mal fordernd während er leise in dessen Ohr spricht.
"Gefällt dir, was du dir eingebrockt hast, Grey? Bist du dir darüber im Klaren, was genau du dir eingebrockt hast?"
Eine Hand wandert jetzt in seinen eigenen Schritt. Wir haben beide noch unsere Schlafshorts an die kaum im Zaum halten können, was aus ihnen hervorbrechen will und Falko ergreift nun sein bestes Stück, holt es heraus und presst es dann gegen den gefesselten Körper vor ihm. Ich beuge mich zur Seite damit ich um Grey herum sehen kann und keuche auf, bei dem Anblick der sich mir bietet. Meine eigene Hand befreit nun auch mich und Grey beginnt wieder zu wimmern. Falko hat seinen Schwanz unter das Netz geschoben und reibt sich jetzt an Greys Haut. Ein Finger hat er Grey in den Mund gesteckt und nun lässt er ihn über dessen Öffnung gleiten.
"Bitte!"
Greys Wimmern und Flehen wird verlangender und ich greife wieder nach der Gerte und platziere ein paar Schläge auf seine Oberschenkel. Das reißt ihn zurück von der Klippe.
"Danke, Master!"
Sein Keuchen und Falkos Stöhnen sind Musik in meinen Ohren. Ich reibe mich selbst mit einer und Grey mit der anderen Hand, der verzweifelt versucht, sich zurück zu halten.
"Master, nicht, ich komme", warnt er mich und ich tausche einen erhitzten Blick mit Falko aus, dessen Kiefer vor Anstrengung mahlt.
Ich beschleunige die Bewegung an mir, tausendfach davon angetörnt dass er bereit ist auf mich zu warten.
"Masters!" Greys Schrei wird verzweifelter, treibt mich voran und ich nicke. Überlasse es Falko, die erlösenden Worte zu sagen. Erhöhe den Druck auf Grey wie auf mich.
"KOMM!" Der Befehl hallt laut im Raum und wird von Greys erleichtertem Aufschrei und meinem tiefen Stöhnen begleitet, als wir alle kurz hintereinander explodieren wie aufgereihte Raketen eines geplanten Feuerwerks.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro