Kapitel 4: Das Meer von Walküra
Misstrauen machte sich in mir breit. Ich sah wie sich unser Schiff sich von dem anderen distanzierte. Es dauerte nur wenige Minuten,bis wir mit voller Kraft unterwegs waren. Ich sah auf das Meer,die See wurde immer rauer und dunkler. Sogar Brunhilde merkte es,da sich ein ernstes Lächeln über ihre Lippen huschte. "Volle Kraft voraus!",rief sie zu den anderen. In einem rhythmischen Takt paddelnden die Frau gegen die Wellen. Das Wasser peschte gegen das Schiff,ein Sturm zog auf und Donner grollte über unseren Köpfen. "Der allmächtige Thor ist erbost.",sagte ich voller Sorge. "Nein,Alva. Dies sind die Gewässer von Walküra. Sie sind unberechenbar und ziehen die Feinde in die Tiefen. Nur wer bestimmt ist,kann dieses Meer bezwingen. Die Natur ist hier besonders grausam.",meinte Brunhilde zu mir.
Ich sah sie leicht erstaunt an. "Woher kann ich sehen,dass bestimmt bin?",fragte ich sie. Sie schwieg einen Moment. "Wenn dich die Wellen umarmen,die See mit dir singt und du es in dir spüren kannst. Die Kraft des Meeres von Walküra."antwortete sie mir mit ernster Stimme. Ich hielt mich an der Reling fest,der Wind tobte und Blitze ließen das Wasser hell erstrahlen. Aber Brunhilde lächelte dem Sturm ins Gesicht,das Segel wird eingezogen und die unnötigen Sachen werden fixiert. Die Wellen türmen sich zu gewaltigen Gebirge auf und peschen gegen das Schiff. Ich stand auf,mein Puls pochte in die Höhe,meine Augen weiten sich,als ich sah das vor uns Felsen waren.
"Los! Schneller! Zieht!",die Frauen stöhnen auf und reißen die Ruder auf und ab. Ich trat nach vorne und stieg auf ein Podest. Die See bebte und tobte unerbittlich,doch ich schloss meine Augen und öffnete sie. Sprachlos zog ich die Luft an. "Das....Das ist-",sprachlos schaute ich auf.
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Sorry für das Kurze Kapitel.😇😅
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