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König Drosselbart...Kapitel 10

Geh weg!



„Es tut mir leid, Trish, aber wir haben eine neue Erzieherin bekommen und damit ist unser Kontingent erschöpft. Wir haben heute schon hin und her überlegt wie wir dich dennoch behalten können, aber es ist leider nicht möglich."

Trish hatte es Josh schon von Weitem angesehen, dass er schlechte Nachrichten brachte. Sie seufzte leise.

Schade. Sie hatte gerne hier bei den Kindern gearbeitet und sich sogar überlegt, ob sie nicht einen Beruf in dieser Richtung anstreben sollte, wenn sie wieder in New York war.

„Da kann man nichts machen. Wie lange kann ich denn noch bleiben?"

Er zuckte mit den Schultern.

„Leider nur bis morgen."

Sie holte tief Luft. Das waren wirklich schlechte Nachrichten.

„Und jetzt ist Cord nicht hier. Er hat mir die ganzen Jobs besorgt. Vielleicht sollte ich es noch einmal in der Kleiderkammer versuchen? Aber wahrscheinlich brauchen sie da immer noch niemand."

Josh nickte.

„Das ist richtig. Aber wir haben uns schon eine Alternative überlegt."

Trish hob eine Augenbraue.

„Wen meinst du mit Wir?"

Gerade als Josh antworten wollte, ertönte eine Stimme hinter ihnen.

„Hallo, Beatrice."

Sie schloss kurz die Augen, bevor sie sich zu Shawn umdrehte. Was machte er hier? 

„Guten Tag, Mr. Ryan."

Er neigte seinen Kopf etwas zur Seite.

„Mr. Ryan? Wirklich? Gestern habe ich es ja noch eingesehen, aber ich denke, wir sind schon weit über den Punkt hinaus, an dem du mich so respektvoll anreden musst. Du hast doch auch schon Shawn zu mir gesagt."

Trish seufzte.

„Nun gut. Hallo, Shawn. Was führt dich heute hierher?"

Er grinste und gab Josh ein Zeichen. Der ließ die beiden alleine.

„Ich bin heute wegen dir hierhergekommen. Ich bin für die Gelder der Stiftung verantwortlich."

Sie stutzte.

„Du hast mich also gefeuert?"

Er zuckte mit den Schultern.

„Wenn man es so sieht, dann ja. Aber wir unterstützen immer unsere ehemaligen Schützlinge und ein Mädchen hat endlich ihr Studium beendet und braucht nun einen Job, um praktische Erfahrung zu sammeln."

Trish nickte, denn sie hatte dafür wirklich Verständnis. Warum sollte man sie behalten? Sie war die Tochter eines reichen Mannes und brauchte sich um nichts Sorgen machen, während auf der anderen Seite einer jungen Frau eine Chance auf ein besseres Leben geboten werden konnte.

„An was denkst du gerade?"

Shawns Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie versuchte ein Lächeln, aber es gelang ihr nicht ganz.

„Ich kann es verstehen, dass du auf mich keine Rücksicht nehmen kannst. Ich werde mir eben etwas anderes suchen müssen. So viele Stunden sind es nicht mehr."

Er lächelte sie an.

„Nein. Aber ich hätte eine Arbeit für dich."

Sie nickte und versuchte wenigstens etwas dankbar auszusehen. Aber diese Arbeit mit den Kindern hier hatte ihr wirklich Spaß gemacht. Und sie war sich nicht sicher, ob Shawn nicht irgendetwas als Gegenleistung verlangte. So gut kannte sie ihn schließlich nicht und sie beschloss, eher misstrauisch zu sein. Shawn schien das allerdings nicht zu bemerken, denn er lächelte sie weiterhin fröhlich an.

„Hole deine Sachen, dann werden wir gleich losfahren."

Nun runzelte sie die Stirn.

„Was? Aber ich kann hier doch nicht einfach weg."

Er blies seinen Atem aus, bevor er weitere Erklärung abgab.

„Josh weiß Bescheid und sie kommen den einen Tag ohne dich aus. Bist du denn nicht neugierig, welche Arbeit es dieses Mal ist?"

Sie verzog leicht das Gesicht.

„Doch schon, aber ich möchte mich noch von den Kindern verabschieden. Ich mag sie alle sehr gerne."

Sie straffte ihre Schulter, als sie seinen ungeduldigen Blick bemerkte. Klar, Shawn war Geschäftsmann und er hasste es bestimmt Zeit zu vergeuden.

„Nun ja. Ich werde sie heute Nachmittag besuchen kommen."

Nun war er es, der die Stirn runzelte.

„Du würdest heute Nachmittag wiederkommen, obwohl du den ganzen Tag gearbeitet hast, nur um dich von den Kindern zu verabschieden?"

Sie nickte lächelnd.

„Natürlich. Bevor ich wieder nach New York gehe, will ich auch meinen Vater fragen, ob er mir nicht Geld schicken kann, damit ich ihnen allen ein kleines Geschenk machen kann."

Er sah sie nachdenklich an.

„Das habe ich nun wirklich nicht von dir erwartet. Du überraschst mich immer wieder."

Sie lachte.

„Da du mich ja erst seit gestern kennst, können das nicht viele Überraschungsmomente gewesen sein. Ich hole schnell meine Tasche."




Shawn verfluchte sich selbst. Wieder hatte er vergessen, dass Trish ihn nicht nur als Shawn kannte.

Manchmal wünschte er sich, er hätte Cord nicht ins Leben gerufen.

Er wartete auf Trish, die schnell zurückkam, allerdings mit einem kleinen Jungen in der Hand, der sie ganz offensichtlich nicht gehen lassen wollte. Als er Shawn sah, verfinsterte sich das kleine Gesichtchen.

„Du willst uns Trish wegnehmen. Ich kann dich nicht leiden. Geh weg!"

Trish hob erschrocken eine Hand an den Mund.

„Dillon! So etwas sagt man nicht zu einem Erwachsenen. Vor allem, wenn man nicht alles weiß. Shawn kann nichts dafür, dass ich gehen muss."

Shawn grinste und ging vor Dillon in die Hocke.

„Ich kann dich verstehen, Kleiner. Du magst Beatrice und nun komme ich und fahre sie zu ihrer neuen Arbeitsstelle. Aber leider kann man nicht immer das behalten, was man mag."

Dillon senkte bockig den Kopf.

„Weiß ich. Mum ist auch weg, obwohl Dad und ich sie gemocht haben. Aber sie mag uns nicht mehr!"

Mit Tränen in den Augen sah er zu Trish.

„Magst du mich auch nicht mehr?"

Trish hockte sich nun ebenfalls vor Dillon.

„Oh mein Süßer, natürlich mag ich dich noch. Aber ich habe dir ja auch erklärt, dass ich nicht mehr lange in Atlanta bin. Du weißt, dass ich eigentlich in New York wohne."

Dillon schniefte leise.

„Aber, wenn du Mr. Cord doch gerne magst, dann bleibst du vielleicht hier?"

Trish lachte, während Shawn sich echt zusammenreißen musste, dass er nicht loszog, um Mr. Cord eines auf die Nase zu geben. Wie konnte man nur auf sich selbst eifersüchtig sein?

„Ach, Dillon. Manchmal ist es nicht so einfach. Aber ich verspreche dir, dass ich heute Nachmittag noch einmal hierherkomme und mit dir spiele. So lange Cord nicht hier ist, werde ich versuchen jeden Nachmittag zu kommen, bis ich nach Hause gehe. Ist das okay für dich?"

Dillon schniefte erneut.

„Okay. Aber du kommst wieder?"

Sie lachte und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Das habe ich versprochen."

Auf einmal erhellte sich Dillons Gesicht.

„Dann werde ich dir etwas basteln."

Ohne sich zu verabschieden, rannte er wieder in das Haus und ließ Trish und Shawn alleine zurück.

Trish erhob sich seufzend.

„Armer kleiner Kerl. Das ist nun schon das zweite Mal, dass ich ihn enttäuschen musste."

Shawn erhob sich ebenfalls.

„Das zweite Mal?"

Sie nickte.

„Als ich den zweiten Tag hier war, hat er mich gefragt, ob ich nicht seine neue Mami werden wollte. Er lobte seinen Dad über alles und als er Dillon am dritten Tag abholte, merkte man, wie Dillon ihn immer wieder zu mir zerrte, damit er mich kennen lernt."

Shawn grinste.

„Du fandest ihn natürlich nicht sehr attraktiv. Immerhin kann er dir nichts bieten."

Sie drehte den Kopf zu ihm und Shawn wurde erst jetzt bewusst, was für ein Blödsinn er redete.

„Wenn du damit andeuten willst, dass ich Derek nicht nehmen würde, nur, weil er arm ist, liegst du leider falsch. Er ist sehr wohl ein gut aussehender Mann, aber er ist noch nicht über seine Frau hinweg. Ich habe mit ihm geredet. Ich bin kein Psychologe, aber ich denke, er sollte einen aufsuchen. Aber wie ihr Männer nun mal so seid, wird er das nicht zugeben. Aber solange er sich selbst nicht mit sich im Klaren ist, ist eine Beziehung wohl eine schlechte Idee."

Er konnte nur nicken. Das war wirklich eine kluge Erklärung.

Sie lächelte ihn an.

„Außerdem habe ich da jemanden. Cord ist auch nicht reich. Das war es doch, was du andeuten wolltest, oder?"

Er zuckte mit den Schultern und führte sie nach draußen zu seinem Wagen.

Ganz der Gentleman öffnete er ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen, bevor er sich selbst hinters Steuer setzte.

„Ich habe ehrlich nicht damit gerechnet, dass du dich in dieser kurzen Zeit so ändern kannst, Beatrice. Ich habe dich offenbar von der schlimmsten Seite kennengelernt."

Sie lächelte immer noch, aber ihr Blick wurde seltsam. Einen Moment fragte er sich, ob sie beleidigt war, aber dem schien dann doch nicht so.

„Nein. Wenn ich ehrlich sein soll, schäme ich mich mittlerweile für mein Verhalten. Deswegen wollte ich dir auch nicht begegnen."

Er lachte leise.

„Nun wird mir einiges klar."

Er drehte sich zu ihr um.

„Ich würde heute Abend gerne mit dir ausgehen." Er hob beide Hände, als sie protestieren wollte. „Ganz unverbindlich. Ich habe verstanden, dass du diesen Mann hast und ich ihm offenbar nicht das Wasser reichen kann. Dennoch würde ich die jetzige Beatrice gerne kennen lernen. Ich muss nämlich zugeben, dass ich sie um einiges interessanter finde, als die Tochter eines reichen Mannes."

Er sah ihr an, dass sie verzweifelt nach einer Ausrede suchte, um nicht mit ihm auszugehen.

„Wirklich, Beatrice. Nur ein Essen. Mehr nicht. Sehe es doch von der praktischen Seite. Du brauchst nicht kochen und sparst Geld."

Nun begann sie schallend zu lachen.

„Das ist wirklich ein gutes Argument."

Shawn startete den Motor und bog in den Verkehr ein.

„Dann hole ich dich heute Abend um acht ab. Zieh etwas Schickes an."




Trish starrte auf den Spiegel, der an Cords Kleiderschrank befestigt war. Sie hatte keine Ahnung, wohin Shawn mit ihr zum Essen ging.

Eigentlich war es schon witzig, dass er sie zum Essen ausführen wollte, obwohl er ihr einen Job in einer seiner Suppenküche verschafft hatte.

Trish hätte nie gedacht, dass ihr auch der Job Spaß machen würde. Ihr neuer Boss war aber auch wirklich eine Type. Caleb brüllte herum und führte ein hartes Regiment. Aber wenn man seine Philosophie verstand, konnte man ihn verstehen, dass er jede Verschwendung mit heftigen Geschimpfe quittierte.

Trish hatte das schnell herausgefunden und Caleb hatte sie mehr als einmal gelobt, als sie jede Mahlzeit kunstvoll anrichtete, als ob sie in einer Sterneküche arbeiten würde. Natürlich aßen die meisten Menschen ohne auf ihr schön drapiertes Essen zu achten, aber einige wenige bedankten sich sogar dafür, dass man sie als Gäste sah und nicht nur als Bedürftige.

Nach dem Mittagsgeschäft hatte sie mit den anderen Küchenhelfern sauber gemacht und hatte somit noch genug Zeit gehabt zu den Kindern zu gehen, um mit ihnen noch eine Stunde Zeit zu verbringen.

Zuhause hatte sie versucht Cord zu erreichen, aber er war nicht an sein Smartphone gegangen, was sie sehr schade fand. Sie nahm aber an, dass er Überstunden machte und nahm sich vor es später noch einmal zu versuchen.

Erneut strich sie über das Kleid. Sie hatte nur zwei Kleider eingepackt und das kleine Schwarze hatte sie schon im Club angehabt. Das hier war schlichter, aber nicht weniger elegant. Es war cremeweiß und der Saum endete kurz unter dem Knie. Der Ausschnitt war nicht sehr aufreizend und die Ärmel gingen bis zum Ellbogen. Dazu trug man später einen Schal, wenn es kühler werden sollte. Es war nicht sexy und Trish hätte es sonst nicht getragen. Doch nun war sie froh, dass sie es eingepackt hatte.

Sie wollte Shawn auf keinen Fall ein Signal geben, dass er es mit Cord aufnehmen konnte und dieses Kleid war wie geschaffen dafür.

Pünktlich um acht Uhr klingelte es und Trish schlüpfte schnell in die Pumps, die zum Kleid passten.

Shawn stand am Eingang und pfiff anerkennend durch die Zähne.

„Sehr elegant. Ich muss wirklich zugeben, dass du dich in Bezug auf deine Kleidung verbessert hast."

Sie lachte und fasste seinen Spruch nicht als Beleidigung auf, sondern als Kompliment.

„Wenn ich ehrlich sein soll, gefällt mir das Schlichte nun besser."

Er reichte ihr seinen Arm.

„Mir auch."

Als sie ihn skeptisch ansah, hob er beide Hände.

„Das sollte nichts andeuten."

Sie sah ihn von der Seite aus an.

„Du siehst aber auch sehr elegant aus. Ich frage mich, ob ich überhaupt passend angezogen bin."

Shawn trug einen Anzug und Krawatte, so wie sie ihn eigentlich auch kennengelernt hatte. Sein Haar war allerdings kürzer als damals und es zierte ein Dreitagebart seine Wangen.

„Lässt du dir einen Bart stehen?", fragte sie.

Er lachte.

„Manchmal bin ich einfach zu faul, um mich zu rasieren. Allerdings wächst mein Bart auch recht schnell. Ich kann mich morgens rasieren und abends sehe ich dennoch so aus."

Sie lachte leise, während er ihr wieder die Beifahrertür öffnete und beim Einsteigen half. Das bewunderte sie an ihm. Er schien wirklich ein Gentleman zu sein. Das hatte sie schon am Mittag bemerkt, als er ihr beinahe jede Tür geöffnet und ihr den Vortritt gelassen hatte.

Nun wartete sie, bis er neben ihr saß.

„Dann warst du also zu faul, um dich heute noch einmal zu rasieren?"

Er grinste sie an.

„Nein, nur sehr beschäftigt. Es gab ein kleines Problem auf der Arbeit und ich bin froh, dass ich überhaupt pünktlich war. Leider habe ich deine Telefonnummer nicht und hätte dich deswegen nicht anrufen können."

Sie grinste ebenfalls.

„Ist das ein Trick, um an meine Nummer zu kommen?"

Er wackelte mit einer Augenbraue.

„Funktioniert es denn?"

Sie konnte nicht anders, als schallend zu lachen.

„Würde es, wenn ich mein Smartphone dabei hätte. Aber leider liegt es in New York."

Er hob wissend sein Kinn, während er sich auf den Verkehr konzentrierte.

„Willst du mir nicht verraten, wo wir hingehen?", fragte sie nach einer Weile der Stille.

Er lächelte sie an.

„Da ich keine Ahnung habe, was du gerne isst, wollte ich dir die Wahl überlassen."

Sie tippte mit ihren Fingerspitzen gegen die Lippen.

„Ich bin da offen. Wie wäre es mit Italienisch?"

Er lächelte.

„Ganz klassisch also. Dein Wunsch ist mir Befehl."

Trish gab es nicht gerne zu, aber sie fühlte sich bei Shawn sehr wohl. Er war nicht so steif, wie sie es am Anfang gedacht hatte. Ganz im Gegenteil. Er war sehr belesen und man konnte sich wirklich sehr gut mit ihm unterhalten. Aber er machte auch kleine Scherze und man sah ihm an, dass er unheimlich gerne lachte.

Aber je länger sie mit ihm zusammen war, desto schlechter wurde ihr Gewissen Cord gegenüber.

Als das Essen beendet war, führte er sie wieder zum Wagen.

„Willst du noch etwas trinken gehen? Oder etwas anderes? Ich habe dich gestern gar nicht tanzen gesehen."

Sie wurde unsicher und ihr Lächeln verschwand.

„Es tut mir leid, aber ich denke, ich möchte nach Hause. Ich muss morgen ja wieder arbeiten."

Falls er enttäuscht war, ließ er es sich nicht anmerken.

„Natürlich. Ich habe es vergessen und entschuldige mich dafür. Aber gegen einen kleinen Spaziergang kannst du nichts haben."

Es wäre wirklich unhöflich gewesen, dass abzulehnen.

„Ich würde mich gerne noch frisch machen, dann können wir los. Aber wirklich nicht lange."

Shawn versprach es und als sie eine kleine Runde durch den Park gegangen waren, brachte er sie auch wieder nach Hause.

„Es war wirklich ein schöner Abend. Wer weiß, ob wir das nicht einmal wiederholen können. Natürlich nur, wenn du willst!"

Sie lächelte unsicher und Cord kam ihr in den Sinn.

„Ich kann nichts versprechen."

Er küsste ihr leicht die Wange.

„Ich will dich nicht drängen, Beatrice."

Er verabschiedete sich galant und ging dann zu seinem Auto zurück, wartete aber, bis sie die Haustür hinter sich verschlossen hatte.

Trish hörte dem leisen Brummen seines Wagens noch zu, dann ging sie nach oben. Das alte Smartphone, dass sie zu Hause gelassen hatte, blinkte hektisch.

Freudig nahm Trish es vom Tisch und hörte die Nachricht ab.

„Hey, Prinzessin. Cord hier. Wollt nur sagen, dass ich bald wieder da bin. Am Freitag bin ich schon auf der alten Baustelle und abends können wir zusammen Essen. Wo biste eigentlich?"

Sie versuchte noch einmal, ihn zu erreichen, aber er ging nicht mehr dran. Dennoch lächelte sie. Nur noch ein paar Tage, dann war Cord wieder bei ihr. Und dann würde sie bestimmt nicht mehr an Shawn Ryan denken!


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