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Zeit Zu Zweit

Danke für die über 1000 Reads! Ich freue mich sehr das die Geschichte so gut ankommt 🥰🤩

Die beiden genossen ihre neue Zweisamkeit in vollen Zügen, hatten sie sich doch all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht. Ahsoka hatte sich eng an Rex gekuschelt, der sie eng umschlungen festhielt. Beiden konnte es immer noch nicht so recht glauben, dass sie genau das gleich für einander fühlten. Es kam ihnen wie ein Wunder vor. „Kannst du mich bitte kneifen, ich will sicher sein, dass ich nicht nur träume", sagte Ahsoka dann nach einer Weile. Rex musste darüber schmunzeln „Ich werde dich sicher nicht kneifen Kleine. Aber vielleicht hilft dir, das zu glauben, dass du nicht träumst." Dann küsste er sie zärtlich, was sie gleich erwiderte. Sie küssten sich, solange, bis schließlich keine Luft mehr bekamen. „Hm ich gebe zu, viel besser als das Kneifen", meinte Ahsoka glücklich lächelnd und begann dann Rex durch Haar streicheln. Was diesen zum Lachen brachte. „Die haben es dir echt angetan, oder?" Die junge Togruta musste ebenfalls lachen und nickte. „Ja irgendwie schon. Bitte lass sie erst mal so, es macht einfach Spaß sie durcheinander zu bringen." „Solange du nicht anfängst mir Zöpfe zu flechten, lasse ich sie dir zu liebe so.", sagte der Klon lachend. Ahsoka grinste ihn daraufhin an. „Oh, das ist eigentlich eine gute Idee" Rex sah sie darauf enteister an. „Was? Oh nein, kommt nicht in die Tüte! Dann sind sie schneller wieder kurz als dass du Zöpfe sagen kannst Kleine." 

Ahsoka zog darauf einen Schmollmund und sah ihn mit großen Augen an. „Ah Ahsoka lass das, du weißt genau, ich kann dir nicht widersprechen, wenn du mich so ansieht. Das konnte ich früher schon nicht und jetzt schon gar nicht!" beschwerte sich Rex nun lachend. „Was glaubst du, warum ich das mache?", antwortet sie kichernd und verwuschelte ihm das Haar noch etwas mehr. Was der Captain glücklich lächelnd über sich ergehen ließ. Er konnte sein Glück immer noch nicht ganz fassen. Nach ein paar Minuten sah Rex regelrecht explodiert auf dem Kopf aus. Ahsoka begutachte ihr Werk stolz. „Du siehst gerade einfach unglaublich niedlich aus, Rex", stellt sie dann fest. Rex hingen, machte ein eher skeptisches Gesicht. „Ich denke, ich sehe eher aus, als hätte ich in einen Stromkasten gefasst." Ahsoka grinste ihn an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, was den Captain sofort wieder zum Lächeln brachte. „Ich kann dir auch ein paar Zöpfe flechten, wenn dir das lieber ist." „Oh nein, vergiss es!" Er schlang gleich die Arme um sie und drückt sie sacht an sich. „Keine Zöpfe!"

Die junge Togruta kicherte wieder und kuschelt sich an ihn. Wie lange hatte sie davon geträumt, das zu tun. Aber es war einfach noch viel schöner als sie vorgestellt hatte. Rex küsste sie noch mal sanft zwischen die Montrals und lehnt sich dann im Sitzt zurück. Er war einfach nur glücklich. Die beiden waren so entspannt, dass sie alles um sich herum vergaßen. Doch das permanente Piepen des Coms konnten sie irgendwann nicht mehr ignorieren. Ahsoka seufzt genervt auf. „Es war so klar, dass gerade jetzt jemand was von uns will." Rex schmunzelte sie an. „ Ach kleine, ich verspreche dir, wir werden noch ganz viel Zeit zusammen haben. Oder glaubst du etwas, ich lasse dich jemals wieder gehen?" Sie lächelte und gab ihm noch einen Kuss. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt, Captain. So, dann wollen wir mal sehen, wer da was von uns will." Sie erhob sich immer noch recht wieder willig von Rexs schoss und setzt sich wieder auf den Piloten sitzt, um die Übertragung anzunehmen.

 Zu ihrer und Rex Überraschung war es Solea. „Hallo Ihr beide, ich hoffe, ich störe nicht." begrüßte sie den Schmugglerin. Ahsoka schüttelte schnell den Kopf. Sie wollte den andern das mit ihr und Rex lieber persönlich sagen als über Holo. „Was gib es Solea alles okay bei dir und Wolffe habt ihr Schwierigkeiten?" Rex versuchte sich noch schnell die Haare etwas zurichten, was ihm aber nicht wirklich gut gelang, bevor er sich zu Ahsoka stellte, um Solea zu besser sehen zu können. Solea fiel, Rex zerzausen haare natürlich auf und sie musste sich ein Lachen verkneifen. „Was ist denn mit Rex passiert, ist er in einen Sturm geraten?" Das rief wiederum Wolffe auf den Plan, der nun einen neugierigen Blick auf seinen Freund warf. Und dann loslachte. „Hast du an einen elektrischen Zaun gefasst, Rex? Dir stehen ja die Haare zu Berge." Der Captain rollte darauf mit den Augen. „Nein, habe ich nicht. Ich hatte was im Haar und hab es versucht es rausbekommen." log er schnell.

Solea und Wolffe warfen sich einen Blick zu. „Ah ja, was in den Haaren, ist klar, wenn du das sagt Rex." meinte Wolffe dann belustige. „Ja, er hatte was im Haar. Aber das ist doch jetzt auch egal, was gibt es denn? Wir sind jetzt gleich an den Koordinaten angekommen, wo die Schmuggler ihre Basis haben." Mischte sich Ahsoka nun ein, um die Aufmerksamkeit von Rex zu lenken. Solea grinste nochmal, bevor sie wieder an Ahsoka wandte. „Genau deshalb melde ich mich ja bei euch. Ich die Landecods wieder gefunden, die sie benutzen. Damit müsste ihr ohne Problem dort landen könne. Das heißt natürlich nur, wenn sie die nicht wieder geändert haben. Sonst hoffe ich einfach mal, dass du gut fliegen kannst." Ahsoka und Rex schauten sich kurz an. Das könnte lustig werden, wenn die Cods veralte waren. „Danke dir Solea, ich hoffe jetzt einfach mal das sie noch stimmen." meinte Ahsoka dann. „Ich drücke euch die Daumen, und vergesst nicht, ihr sollte mit Nyah Drayen reden. Sie hat das Sagen." erinnerte die Schmugglerin die beiden nochmal." „Alles klar und nochmal danke für alles Solea." „Gerne doch, wir sind erreichbar, wenn was sein sollte. Passt auf euch auf, ja?"

 Rex nickte. „Keine Sorge, wir kommen klar." „Oh Solea darf ich dich noch um was bitten?" „Ja klar, was gibt's?" „Kommst du zufällig an einen Medidroiden ran?" Wollte Ahsoka dann wissen. „Ein Medidroiden? Ist jetzt nicht unbedingt meine übliche Ware, aber ich kann mal sehen, was sich machen lässt, darf ich fragen warum?" Ahsoka lächelte leicht und nickte. „Der ist für Juna. Sie ist zwar Heilerin, aber ich denke, etwas Hilfe wäre nicht schlecht. Besonders wenn auf die Geburt zu geht, wird sie Hilfe brauchen. Oder kannst du ein Kind auf die Welt holen?" Solea grinste. „Ich kann vieles, aber das sicher nicht. Ehrlich gesagt habe ich noch nicht mal ein Kind gehalten. Aber ich verstehe, warum du einen Medidroiden willst. Ich werde zusehen, dass ich einen besorge und dazu auch noch etwas medizinische Ausrüstung." Ahsoka lächelte dankbar, eine Sache weniger auf ihre doch sehr langen Liste. „Danke schön, und was das Kinder halten angeht in ein paar Monaten kannst du ja dann schon mal üben und Wolffe auch" meinte sie dann mit einem breiten grinsen. „WAS?!" Hörte man von Wolffe im Hintergrund, worüber Rex nur lachen konnte. Wolffe mit einem Baby auf dem Arm war schon, eine sehr komische Vorstellung.

Du hast mich schon verstanden Wolffe" meinte Ahsoka lachend, worauf Wolffe nur wieder sein typischen knurren hören ließ, er fand das ganze wohl nicht so lustig. Auch Solea war erstaunlich still geworden. „Also dann wir sind gleich da, Danke für die Cods und wünscht uns Glück." ergriff Ahsoka das Wort wieder. „Ähm gerne doch, die Cods hab ich dir bereits geschickt. Bis später" Damit war die Übertragung beendet. „Oh Mann, da hast du sie aber gerade ziemlich geschockt kleine", sagte Rex lachend. Ahsoka dreht sich zu ihm und grinste ihn an. „Das war ja auch mein Plan. Mal im Ernst Ich könnte wetten Wolffe wäre auch ein guter Vater." Rex dachte einen Augenblick nach. Fives als Vater konnte er sich gut vorstellen, aber Wolffe? „Hm, ich glaube, er würde das sicher gut machen, aber hätte am Anfang wohl Anlaufschwierigkeiten." meinte Rex dann. Ahsoka grinste und lehnte sich zurück. „Ich will unbedingt sehen, wie Wolffe dem Kind von Fives und Juna die Windel wechselt, das muss einfach nur lustig sein."

 Rex beugte sich zu ihr runter. „Du bist ja ganz schön schaden froh kleine, kannst du den Windel wechseln?" Das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht. „Ähm nein, aber komm so schwer kann das wohl nicht sein, oder?" Der Captain zuckte mit Schultern. „Keine Ahnung hab es noch nie versucht. Aber ich denke da werden wir nicht drum rumkommen es mal machen zu müssen." Ahsoka nickte und lächelte. „Ich glaube, da hast du recht. Das kann ja was werden. Aber ich freue mich auch darauf, ich habe Kinder sehr gerne. Wie ist es mit dir, magst du Kinder Rex?" Gleich nachdem sie Rex die Frage gestellt hatte, schoss ihr wieder die Röte in Gesicht. Hatte sie ihn gerade ernsthaft gefragt, ob er Kinder mag? Das kommt doch jetzt sicher so rüber als wollte Sie selbst welche mit ihm haben. Dabei hatten sie sich doch gerade erst mal ihre Lieb gestanden. Noch bevor Rex auf die Frage antworten konnte, schob sie deshalb noch hinterher. „Also ich meine-das jetzt allgemein ..." Rex lächelte sie sanft an, er wusste, was Ahsoka meinte. Das hieß aber nicht, dass er sich ab und zu auch schon mal Gedanken darüber gemacht hatte, ob er je einigen Kinder haben würde. Aber eins war im dabei immer klar gewesen, er wollte, wenn dann nur mit Ahsoka eine Familie haben.„ Ich habe dich schon verstanden Ahsoka. Und ja, ich habe Kinder ganz gerne. Außerdem werde ich ja Onkel, wäre also schon doof, wenn ich sie nicht gerne hätte, oder?"

Ahsoka atmet erleichter auf darüber, dass Rex sie verstanden hatte, wie das meinte. Auch wenn sie sich mit ihm durchaus eine einige Familien vorstellen konnte. Sie erwiderte sein Lächeln. „Ja, wäre schon doof, wenn du deinen Neffen oder deine Nichte nicht mögen würdest." Er grinste und nickte.
Dann wollte Rex sich wieder hinsetzen, da griff sie nach seiner Hand und hielt ihn so auf. „Alles gut kleine?" Wollte er darauf wissen, sie nickte. „Ja alles gut, ich wollte nur noch einen Kuss haben." Gestand sie ihm. Immerhin hatte sie sich das Jahre lang gewünscht und wenn sie erst mal bei der Schmugglerbande war, hätte sie erst mal anders zu tun. Der Captain lächelte sie an und trat näher zu ihr. „Den sollst du bekommen. Und dann noch so viel weitere wie du willst" Sie strahlte ihn an. „Dann wirst du ganz schön viel zu haben, Captain." Er grinste darauf und beugte sich zu ihr unter und küsste sie ganz sanft. „Damit kann ich ohne Probleme leben, meine Kleine." Sie küsste ihn zärtlich zurück. „Gut ich auch."

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