Fives und Juna sahen sie beide etwas verwirrt über ihre Handlung an. „ Ist alles in Ordnung Soka?" fragte Juna dann nach. Ahsoka nickt. „ Ja, aber ich habe was ganz Wichtiges vergessen zu erwähnen. Tut mir leid, aber euch beiden hier vorzufinden, damit habe ich einfach nicht gerechnet." „ Schon okay, Commander, wir dachten auch erst, da steht ein Geist vor uns, also was hast du vergessen?" sagte Fives, der nun wie immer sehr neugierig war. Ahsoka lächelte und sah die beiden an. „ Also erstens bitte Fives, sag einfach Ahsoka oder Soka zu mir den Commander.. das bin ich schon lange nicht mehr. Und zweites Rex ist am Leben. Dank dir, Fives ohne deine Entdeckung wäre ich nicht hier und ich hätte Rex so wie auch , Hardcase und Jesse nicht helfen können." Fives brauchte einen Moment, bis er verarbeitet hatte, was Ahsoka ihm gerade gesagt hatte. Seine Brüder waren am Leben... Und frei! Nicht unter der Kontrolle des Imperators. „ Ist das wahr? Du konntest sie von diesem Verfluchten Ding befreien? Und sie sind am Leben." Der ehemalige ARC-Soldat stand sichtlich unter Schock über diese Nachrichten. Die Togruta nickte. „ Ja, es ist wahr und ich bin so unglaublich dankbar Fives ohne dich wäre wir da niemals raus gekommen." Juna umarmte ihren Mann und lächelte ihn an.

 „ Das sind die besten Nachrichten, die wir seit Jahren bekommen haben. Fives sie sind am Leben und frei." sagte sie sanft. Er konntenur nickten und erwidert die Umarmung von Juna. „ Ich-Ich Danke dir Ahsoka. Danke , du sie gerettet hast." sagte er dann.Ahsoka lächelt ihn an. „ Ich danke dir Fives, du hast unsgerettet, ich erzähle dir später gerne genau wie." Er nickte und schaute sich dann suchend um. Ahsoka war davon sichtlich irrt. „Sucht du was ?" Auch Juna sah ihn fragend an. „ Ja, ich verstehenicht, wenn Rex am Leben ist, warum ist er nicht bei dir, Ahsoka?"Die Frage kam unerwartet. Und sie konnte nicht verhindern, dass sie traurig wurde. „ Es-Es ist zu gefährlich für ihn und deine Brüder... Das Imperium sucht ja immer noch Jedi...Wir haben uns vor zweieinhalb Jahren entschieden, dass es sicher für alle ist, wenn wir nicht zusammen unterwegs sind. Außerdem haben wir unseren Tod vorgetäuscht." Fives schaut sie verständnislos an. „ Und da hat er mitgemacht? Dem erzähle ich was, wenn ich ihn wieder sehe. Das kannst du mir glauben. Ich dachte, dass ihr beide jetzt wenigstens zusammen wärt." „ Was?! Redest du den da?" Ahsoka konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. 

Natürlich hatte sie nach der Order darüber nachgedacht, Rex zu gestehen, dass sie in ihn verliebt war. Aber sie hatte sich dagegen entschieden, um die Sicherheit von ihm und seinen Brüdern nicht zu gefährden. „ Ich rede davon, dass jeder Blinde doch sehen konnte, dass du in Rex verliebt warst. Und das Rex das gleich für dich empfinde." sagte Fives. Juna musste etwas kichern und nickte. „ Er hat recht Soka, man hat es dir wirklich angesehen." Ahsoka starrte die beiden fassungslos an. Hatte man ihr das wirklich all die Jahre wirklich angesehen? Und wenn Rex wirklich das gleich empfinden sollte, warum hatte er nie was gesagt? „ Oh je, da haben wir wohl einen wunden Punkt getroffen." meine Juna dann und schnappte sich die Hand der Jungen Togruta. „Jetzt komm erstmal rein, ich koch und was und wir können über alles reden, ja?" Ahsoka nickte leicht und fragte dann belustigt. „ Du kannst kochen Juna? Wo hast du das denn gelernt, aber nicht im Orden." Juna sah Ahsoka fast beleidigt an. „ Ja, ich kann kochen und das gar nicht mal so schlecht. Und nein, ich habe nicht im Orden gelernt..ich habe von meiner Mutter gelernt. Ich bin aus dem Orden ausgetreten, nachdem das mit Fives passiert ist. Es hat sich nicht mehr richtig angefühlt dort zu bleiben. Erst die Sache mit dir und dann das mit Fives. Deshalb sind wir auch wieder hier auf Alderaan, hier lebt meine Familie. Sie haben Fives und mir geholfen." Ahsoka sah Juna verblüfft an. „ Das wusste ich alles nicht...Aber ich bin so froh, dass du nicht dort warst, als...Die Order erteilt wurde.."

Fives und Juna schauten sich kurz an und mussten schlucken. „ Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schlimm es war... Und auch noch ist." sagte Juna dann. Ahsoka nickt leicht. „ Es war fruchtbar...und das wir nicht alle retten konnten, bricht mir immer noch das Herz." Fives legt ihr eine Hand auf die Schulter. „ Das glaub ich dir, aber du hast Rex, Jesse und Hardcase retten können und dafür danke ich dir." Ahsoka lächelte leicht. „ Sie werden sich so freuen, wenn sie erfahren, dass du am Leben bist Fives. Und das du geheiratet hast, wird sie umhauen." Fives grinste etwas und Juna zog Ahsoka ganz in das kleine Haus. „ So mach dir gemütlich. Und ich kümmere mich ums Essen." sagte sie zu Ahsoka und verschwand in der kleinen Küche.Ahsoka schaute ihr nach und schüttelte den Kopf. „ Das muss ich erst mal verdauen, das Juna kocht." „ Hey! Das habe ich gehört.!"rief Sie empört aus der Küche. Fives grinste und setzte sich an den kleinen Esstisch, der in der Ecke des Raumes stand. „ Sie kann das wirklich gut, ich hab es auch mal versucht und dabei fast das Haus abgefackelt." Ahsoka musste drauf lachen und setzte sich zu ihm. „Wieso überrascht mich das jetzt überhaupt nicht? Der Klon grinste und schaute sie dann aber ernster an. „ Was hat dich nach Alderaan verschlagen Ahsoka, das Imperium ist hier zwar noch nicht so vertreten, aber es ist doch riskant. Ahsoka schaute ihn an und konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Fives hatte schon immer den richtigen Riecher gehabt, wenn es darum ging, Dinge zu merken. „ Du hast recht, es gibt einen bestimmten Grund, warum ich hier bin. Aber es ist besser, wenn ihr nichts darüber wisst." Fives schaute sie skeptischan. „ Ernsthaft jetzt? „ Ahsoka nickte. „ Es ist wirklich besser für euch... ich will euch nicht noch mehr in Gefahr bringen.Ich sollte auch nicht hier sein..." Juna kam wieder aus der Kücheund setzte sich bei ihrem Mann auf den Schoß. Sie hatte wohl mitbekommen, dass Ahsoka nicht wirklich mit der Sprache rausrückenwollte. „ Jetzt sag schon Soka. Fives und ich, wir wissen beide, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass wir hier weg müssen.." Fives nickte und legte die Arme um Juna. „ Sie hat recht Ahsoka, und du kannst sicher Freunde gebrauchen." 

Die junge Togruta seufzte und sah die beiden an. „ Ich-ich arbeite mit Bail Organa zusammen. Wir wollen eine Rebellion aufbauen und uns gegen das Imperium stellen, aber es muss alles im Verborgenen passieren.." Fives und Juna sahen sich kurz an und sahen dann wieder zu Ahsoka. „ Wie können wir helfen?" Sie sah ihre entgeistert an. „ Was?! Nein, das ist viel zu gefährlich für euch! Seid ihr verrücke!" rief sie aufgebracht. „ Ahsoka, wir wissen, dass es gefährlich ist. Aber das ist das Leben hier auch. Und wir wollen endlich frei sein, richtig frei." Meinte Fives und Juna nickte. „Ich verstehe euch ja und das will ich auch, ihr könnt das nicht riskieren, besonders du Juna in deinem Zustand schon drei mal nicht!" Fives sah erst verwirrt zu Ahsoka und dann zu seiner Frau. „ Was meint sie, damit Juna bist du krank?! Ist alles in Ordnung, warum sagst du nichts!" Ahsoka schlug sich die Hand vor den Mund und sah ihre Freundin entschuldigend an. Juna seufzte kurz und musste aber dann lächeln. „ Ich habe es ihm noch nicht gesagt, Soka, aber keine Sorge wollte ich heute eh machen." „ Mir was noch nicht gesagt?! Hallo , kann mich bitte jemand aufklären!" sagte Fives sichtlich aufgebracht. Juna lächelte ihn beruhigend an und nahm seine Hände und legte sie auf ihren Bauch. „ Es ist alles in Ordnung mit mir, Fives ehrlich. Naja , mit uns ist alles in Ordnung." Fives sah nun endgültig verwirrt aus. „ Uns? Juna , was meinst du damit?" Juna lächelte ihn an. „ Fives ich bin Schwanger" Der Klon bekam große Augen „ Schwanger? Du-wir also das heißt wir bekommen ein Kind?!" Juna nickte und lächelte ihn glücklich an. „ Ja, wir bekommen ein Kind." Der Klon strahlte übers ganze Gesicht und hob seine Frau kurzerhand einfach hoch und wirbelte sie einmal im Kreis. „ Wir bekommen ein Kind! Ich glaube nicht! Das ist wundervoll! Oh , ich platze gleich für Glück!!" Schrie Fives schon fast. Ahsoka beobachtete die beiden glücklich, sie war so froh, dass wenigsten sie ein Happy End bekommen hatten. Alleine dafür würde sie gegen das Imperium kämpfen. Damit sie in Frieden leben konnten.

Nachdem Fives sich wieder etwas beruhigt hatte und Juna auch wieder runter gelassen hatte, schaute er Ahsoka an. „ Also wie kann ich helfen." Ahsoka schaut ihn schockiert an. „ Fives, das kann doch nicht dein Ernst sein! Das ist viel zu gefährlich! Juna sag deinem Mann, dass das nicht geht." Doch die rothaarigen Jedi schüttelte den Kopf. „ Nein, er hat recht, wie können wir helfen." Die Togruta seufzte entnervt, das hatte sie total vergessen, dass die beiden so unglaublich stur sein konnten. „Seid ihr beide euch wirklich sicher? Das ist wirklich unglaublich gefährlich. Und wir stehen auch noch erst ganz am Anfang. Ich meine Was ist eurem Kind?" Juna und Fives sah sich an. „ Ahsoka, ich denke ich spreche auch für Fives, wenn ich dir sagen das wir wollen, dass unser Kind frei aufwachsen kann ohne Angst. Und dafür wollen wir kämpfen." Fives nickte zustimmend. „ Und ich bin mir sicher, dass Rex sowie der Rest dir und Bail auch sicher helfen würden, wenn sie es wüssten. Du solltest es ihnen sagen." Ahsoka verzog das Gesicht. „ Ich weiß nicht... Ich will sie nicht in Gefahr bringen, ihr habt doch schon so viel kämpfen müssen Fives."

Fives schaute zu Ahsoka, er verstand sie aber er kannte seine Brüder, sie wäre wahrscheinlich ziemlich sauer auf sie und auf ihn, wenn sie es ihnen es nicht zumindest sagen würden. Und besonders Rex würde ihm das sicher nie verzeihen. Wenn er wüsste, in was für eine Gefahr sich Ahsoka da ohne ihn begibt. „ Ich finde du solltest es ihnen sagen, sie können sich ja immer noch entscheiden, ob sie Kämpfen oder nicht." meinte er dann. Juna, die wieder bei Fives auf dem Schoss saß, nickte. „ Fives hat recht Soka, sie solltest es zumindest wissen. Ahsoka seufzte. „hm vielleicht habt ihr recht. Nur habe ich im Moment nicht die Zeit sie zu suchen und es ihnen zu erklären. So gerne ich Rex und die andern auch wiedersehen würde. Ich müsste eigentlich schon längst wieder unterwegs sein." Fives grinste dann. „ Na dann sagen wir es ihnen eben! Wir wollten doch helfen. Außerdem will ich den Blicke von ihnen sehen wenn ich ihnen sagen das ich Vater werde!" Juna musste darauf kichern und knuffte ihren Mann in die Seite. „ Das ist das Wichtigste für dich oder das du sie schocken kannst?! Die werden eh geschockt sein, dich zu sehen, du musst aufpassen, dass sie dich nicht ausersehen erschießen!" Ahsoka nickte zustimmend. „ Sie hat Recht Fives du kennst doch Hardcase, der schießt erst und fragt dann nach." Der ehemalige Klon-Soldat musste lachen. „ Ach, ich habe sie so vermisst! Bitte lass es mich es ihnen sagen." bettelte er förmlich. „ Na schön, ich gebe dir Koordinaten. Aber ich habe leider im Moment kein Schiff, das ich dir geben kann. Und Bail muss aufpassen, dass es nicht auffällt, wenn eines seiner Schiffe verschwindet.

Fives und Juna dachte einen Moment nach. „ Oh, ich weiß wenn wir fragen könnten. Sie hilft uns sicher!" Meinte Juna dann und Fives nickte. „ Wenn du an die gleiche Person denkst wie ich, dann ja." Ahsoka sah die beiden verwirrt an. „ Könnte ihr mich jetzt bitte mal aufklären?" Fives grinste. „ Naja, kannst du dich nicht mehr an Wolffe Schmuggler Freundin erinnern Ahsoka?" Die Togruta dachte einen Moment nach. „ Oh doch, Solea richtig? Wolffe und sie mussten mal zusammenarbeiten, er war nicht sehr begeistert darüber am Anfang. Aber ich dachte immer, dass sie gut zusammen würden.War er nicht am Ende auch total verliebt ihn sie?" Fives nickt. „ Genau sie meine ich. Sie hat uns auch geholfen, unbemerkt von Coruscant runter zu kommen. Außerdem hat sie uns auch dabei unterstützt, dass alle weiterhin dachten, dass ich tot bin. Ich dachte ja, dass ich mit Chips genug erklärt hätte. Hätte ich geahnt, was dann kommt, wäre ich sofort zurückgekommen." Juna sah Fives mitfühlend an. „ Fives du bist damals dem Tod auch nur gerade so entkommen du wärst gar nicht in der Lage gewesen noch groß was zu machen. Ich war froh, dass wir dich dort lebend weg bekommen haben..."

Ahsoka lächelt ihn leicht an. „ Fives du hast alles getan, was in deiner Macht stand. Glaub mir, der Imperator hat alles von langer Hand geplant und ich bin mir sicher, dass er noch andere Pläne in der Hinterhand hätte, wenn das mit den Chips aufgeflogen wäre. Ich bin froh, dass Juna und du in Sicherheit waren." Fives nickte. „ Danke Commander." Ahsoka verzog daraufhin das Gesicht. Der Klon grinste nur. „ Sorry alte Gewohnheit." Juna stand auf und gab Fives noch einen Kuss. „ Ich kümmer mich mal jetzt aber wirklich ums Essen und ihr beide klärt wie du zu deinen Brüdern kommst." Fives nickte. „ Ist gut süße, so machen wir das." Ahsoka konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, sie freute sich so unendlich für die beiden. „ Also Fives, wie kann Solea uns helfen?" wollte sie dann von ihm wissen. „ Na ganz einfach, sie hat ein Schiff und dazu noch eins, was man nicht wirklich orten kann. Und ich denke, wenn wir sie bitten uns zu helfen, tut sie das auch. Sie hat Wolffe sehr geliebt, sich aber nie getraut, ihm das zu sagen. Wir haben immer mal wieder sporadisch Kontakt. Sie vermisst ihn sehr." „ Ach verdammt wo habe ich heute nur meinen Kopf!" sagte Ahsoka dann, was ihr einen verwunderten Blick von Fives einbrachte. „ Was ist? „ Wolffe ist am Leben und ist ebenfalls seinen Chips los. Das war eine der letzten Nachrichten, die ich von Rex noch bekommen habe." Fives bekam große Augen. „ Das ist ja wirklich Fantastisch! Dann wird sie uns sicher helfen und er wird sich sicher erst freuen!"