Wie gehen wir vor?
Vielen vielen Dank für bald 3000 Reads und 300 Votes! Das ist echt der Wahnsinn! 😍😍🤩🤗
Einige Stunden später befand sich die Spirit noch im Hyperraum. Und Wolffe hatten Sinker und Boost schon einiges erklärt. Jetzt standen sie noch vor der Frage wie es am besten machten, wenn sie auf Odessen ankamen und die beiden auf Ahsoka und Juna trafen. Wolffe war mit Kix im Frachtraum, um das zu beratschlagen. Während Sinker und Boost sich mit Solea im Wohnbereich aufhielten, um die ganzen neuen Information erstmal zu verarbeiten. Wolffe lehnt sich an die Wand und fuhr sich übers Gesicht, es war eine wirklich schwierige Situation. „Hey Wolffe, jetzt mach dir mal keine Sorgen, es wird schon werden." Versuchte ihn Kix zu beruhigen. Wolffe sah zu ihm. „Wenn wir nur wüssten, wie sie reagieren. Auf jeden Fall werde ich ihnen gleich mal die Waffen abnehmen nur zu Sicherheit." meinte der Commander dann. Kix nickte zustimmend. „Ja, halte ich auch für das Beste. Ich werde auch meinen Blaster auf betäuben stellen, nur zur Sicherheit. Falls die beiden doch randalieren sollten. Wobei ich mir sicher bin das die Kontrolle durch diese Chips schwächer wird. Aber wie weit das reicht, das weiß ich leider noch nicht." Wolffe nickte leicht. „Es hilft nicht, ich denke, wir werden es testen müssen. Ich habe vorhin noch mal kurz mit Rex gesprochen, Juna wird mit Fives erstmal außer Schicht bleiben, aber Ahsoka wird uns begrüßen. Spätes dann wissen wir, wie weit diese Verfluchte Dinger sie noch Unterkontrollen haben." Kix nickt nachdenklich. Es war wirklich eine verdammt angespannte Situation. Wolffe blickte Kix an. „Ich werde, den beiden gleich mal sagen, wer Auf uns warte. Und dann werden wir mal sehen, ob sie darauf schon reagieren oder ob sie erst sehen müssen." „Okay, so machen wir das." Meinte der Medic. Auch er war angespannt.
Sinker war inzwischen etwas eingenickt, die Entzündung und ihre anstrengend Flucht setzte dem Soldaten doch mehr zu, als er es zugeben wollte. Boost lehnte an eine Wand und beobachte seinen Freund beim Schlafen. Es war unglaublich, dass sie Wolffe gefunden hatte. Und dass auch noch Rex und einige andere der 501 auf sie warten sollen, war einfach der Wahnsinn. Allerdings macht er sich Gedanken wäre, denn diese mysteriöse Freundin von Rex war, von der Wolffe erzählt hatte. Er schaute auf, als Wolffe und Kix wieder zu ihnen kamen und er konnte sehen, dass bei irgendwie angespannt wirkten. Solea lächelte Wolffe zu und ging ihm. „Hab ihr eine Lösung gefunden?", wollte sie dann von ihm wissen. Der Klon legte einen Arm um sie und gab ihr einen kurzen Kuss. „Naja so halb. Wir werden es ihnen sagen. Und dann mal abwarten, was passiert." Dann senkte er seine Stimme. „ Kix ist bereit sie notfalls zu betäuben und ich werde ihnen gleich erst mal die Waffen abnehmen.", die Schmugglerin nickte. „ Okay, ich kann kein Löcher in meinem Schiff gebrauchen. Wolffe grinste darauf kurz und drückt ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Keine Sorge, deinem Schiff wird nichts passieren. Wie lange dauert es noch, bis wir angekommen?" „Noch etwa eine Stunde, dann sind wir da." meinte Solea und sah dann zu Boost, der die beiden aufmerksam beobachte. „Er ahnt was, glaube ich", sagte sie dann noch bevor sie von Wolffe löste. Der ehemalige Commander nickte. „Ja, denke ich, auch sie kennen mich gut und merken, wann ich angespannt bin." Er schaute zu Boost, der augenblicklich wieder wegsah. „Ich hab schon bemerkte, dass du mich beobachtest Boost." Boost lächelte etwas ertappt und kratze sich am Hinterkopf. „Euch entgeht aber auch nichts." „Genauso wenig, wie dir was entgeht, mein Freund. " sagte Wolffe dann und bewegte sich auf ihn zu.
„Also Sir, was ist los. Irgendetwas beschäftige euch doch." fragte Boost dann gerade heraus" Wolffe nickte. „Ich habe euch doch vorhin von den Inhibitor Chips erzählt." Boost Mine wurde finster und er nickte. „Ja hab ihr was ist mit denen? Glaub ihr etwa, wir sind immer noch nicht Herr unsere Sinne?" Dem Klon lief einen Schauer den rücken runter bei dem Gedanken das diese verdammten Dinger noch sein handeln steuern könnten. Wolffe schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich denke nicht, dass ihr noch unter Kontrolle steht, immerhin seit ihr ja freiwillig gegangen, aber wir haben Sorge, dass euch die Chips immer noch kontrollieren könnten, wenn ihr in eine bestimmte Situation kommt. Deshalb würde ich euch beide bitte mir eure Blaster zu geben, nur zur Sicherheit. Da, wir einfach nicht wissen, wie ihr reagiert, wenn ich euch weiter Information gebe." Boost verzog das Gesicht, er fühlte sich nicht wohl seinen Blaster abzugeben, aber er vertraute Wolffe. „Na schön, aber wiedersehen macht freunde Commander." Meinte er zähne knirschend und reicht Wolffe seinen Blaster. Wolffe nickte. „Keine Sorge ihr bekommt als wieder, dafür sorge ich persönlich. Und hör endlich auf mit dem Commander ich bin nicht mehr euer vorgesetzter."
„Sorry, aber das werde ihr immer bleiben." meinte Boost dann mit einem schiefen grinsen und holte dann Sinker Blaster. Wolffe schüttelte kurz den Kopf, musste dabei aber etwas lächeln. Dann gab er Solea die beiden Blaster, die sie gleich in einer Waffenkiste packte und dieser auch verschloss, sodass die zwei Soldaten nicht einfach wieder an die Blaster ran kamen. Als das erledigt war, warf der ehemalige Commander noch einen Blick zu Sinker, der inzwischen ziemlich fest schlief. „Ich behalte ihn im Auge." Meinte Solea dann und setzt sich so hin das sie im Notfall schnell reagieren konnte. Auch sie hatte ihren Blaster auf betäuben gestellt. Boost konnte man inzwischen ziemlich die Anspannung ansehen. Aber auch Kix und Wolffe waren deutlich angespannt. „Boost, ich weiß nicht, was mit dir gleich passieren wird, wenn ich dir die Informationen geben. Aber es könnte schmerzhaft werden. Es tut mir leid, dass ich dir nicht mehr sagen kann" Boost nickte. „Schon okay, ich halte das aus. Außerdem wisst ihr dann wenigsten was Sache ist." meinte er entschlossen. Wolffe nickte. So kannte er ihn, er war immer einer der Besten gewesen. „Bereit?", fragte der Klon seinen Bruder nochmal. Boost nickte. „ Bereit Sir."
„Also ich habe dir doch erzählt, dass Rex Kix nicht alleine gefunden hat. Und auch, dass sie nicht alleine die Basis gefunden haben, wo sie sich im Moment aufhalten." Der Soldat nickte, sagte aber nichts. „Es war Ahsoka Tano, die bei ihm war. Eine ehemalige Jedi" Er beton das Wort Jedi bewusst, sie musste einfach wissen, wie weit die Chips noch aktiv waren und ob sie auch schon bei dem Gedanken an einen Jedi reagierten. Und wirklich, kaum hatte Wolffe den Namen der ehemaligen Jedi ausgesprochen, veränderte sich etwas im Gesicht von Boost. Und er fasste sich an den Kopf. Offensichtlich versuchte der Chip die Kontrolle über seinen Verstand zu bekommen." Kix machte sich bereit Boost, wenn nötig gleich zu betäuben. Wolffe hielt ihn aber noch zurück. „Boost, geht es dir gut?" Fragte er vorsichtig nach. Boost hielt sich weiter den Kopf und antwortet Wolffe nicht, sondern murmelte nur leise vor sich hin „Gute Soldaten folgen Befehlen". Wolffe lief bei diesem Satz ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Kix machte dann einen Schritt auf Boost zu, er erinnerte ihn sehr an Tup.
„ Wolffe ich befürchte der Einfluss, des Chips ist noch zu stark. Er kontrolliert ihn." Wolffe blick, wurde finster. „Verdammt. Na schön, Betäube ihn Kix er soll nicht so leiden." Kix nickte und betäubte Boost dann mit ein guten platzierten Schuss. Wolffe fing seinen bewusstlosen Freund auf. „Ich habe dich Boost", sagte er leise. Solea beobachtet das ganz angespannt und behielt dabei Sinker immer noch im Blick. „Was machen wir mit Sinker? Er wird fragen, warum Boost bewusstlos ist, wenn er aufwacht." Wollte sie dann von den beiden Klonen wissen. Wolffe hatte Boost inzwischen auf vorsichtig auf den Boden abgelegt. „Hm, ich würde sagen, wir erklären ihm alles. Und sagen ihm, dass wir ihn zu seiner einigen Sicherheit und die von Ahsoka und Juna betäuben müssen. Wobei ich nicht wieder ihre Namen erwähnen werde." meinte Wolffe dann und warf einen Blick auf den Betäuben Boost. „Dass diese verfluchten Dinger noch so eine Kontrolle über sie haben", knurrte er dann noch. Kix nickte zustimmend. „ Wir wohl das Beste sein. Er kniet sich neben Boost und kontrollierte seine Atmung so wie seine andern vital werte. Dann sah er zu Solea. „Du kannst ruhig ins Cockpit gehen. Ich habe Sinker im Augen, außerdem kannst du den andern kurz beschied geben, was Sache ist." sagte der Medic dann und Wolffe nickte zustimmend. Solea nickte und erhob sich. „Gut dann sage ich den andern mal beschied, wir sind ja auch bald da. Wenn was ist, ruft ihr mich einfach."
Etwas später saß Rex mit Fives und Juna im Gemeinschaftsraum und Sie unterhielten sich gerade darüber, wann Jesse und Hardcase wohl endlich mit ihrem Bauprojekt fertig wären. Da es sich heute schon wieder so anhörte, als würde sie die ganze Basis einreisen. Als Ahsoka mit einem ernsten Gesicht den Raum betrat. Rex stand sofort auf und ging zu seiner Freundin. „Hey kleine, was ist passiert?" wollte der Klon wissen. „ Solea hat sich gerade gemeldet, sie kommen in den nächsten 15 Minuten an. Sie mussten Boost und Sinker betäuben." antwortet Ahsoka. Rex und Fives mussten beiden gleichzeitig schlucken, das war nicht die Nachrichten, auf die sie gehofft hatten. Und auch Juna sah betroffen zu, Ahsoka. „Was ist passiert?", wollte Rex wissen und auch Fives stand auf und ging zu ihr. Ahsoka schilderte den beiden Klonen kurz und knapp, was passiert war. „Verflucht ... das hatte ich befürchte." meinte Rex schließlich. Fives hingen, war ganz still. Bei ihm kamen die Erinnerung an Tup wieder hoch. Juna spürte sofort, dass es ihrem Mann man nicht gut ging. Sie stand auf und nahm in den Arm, da sie sich schon denken konnte, mit welchen Erinnerungen Fives gerade zu kämpfen hatte.
„ Fives, du hast alles getan, was du konntest." meinte sie dann sanft. Der ARC-Soldat drückt seine Frau eng an sich und nickte stumm. Rex und Ahsoka sahen bedrückt zu ihrem Freund. Das waren die Moment in den der ganz Schmerz der letzten Jahre wieder hochkam. Fives fing sich schnell wieder und sah zu Ahsoka und Rex, ohne Juna loszulassen. „Ich werde mit Juna jetzt mal in unsere Quartier gehen, nur zur Sicherheit", meinte er dann. „Ist gut, macht das, wir rufen euch, wenn alles so weit geregelt ist und sie die verdammten Chips los sind", sagte Rex und warf dabei Fives noch einen besorgten Blick zu. „Schau nicht so Rex, ich komme klar." kam es dann noch von Fives bevor er Juna schließlich losließ. Rex lächelte schwach. „Sorry Fives, aber ich mache mir eben Sorgen um dich." gab der Captain zu. „Das weiß ich zu schätzen Rex, ehrlich, aber bitte glaub mir, ich komme klar, außerdem habt Ahsoka und du jetzt erst mal andere Sorgen. Wolffe und die andern kommen sicher gleich, also kümmert euch darum." sagte Fives dann noch bevor er mit Juna den Raum verließ.
Ahsoka und Rex sahen den beiden nach. „Armer Fives, ich kann mir nicht mal vorstellen, wie er sich gerade fühlen muss." meinte Ahsoka nachdenklich. Rex nickte und legte einen Arme um sie, sodass er sich anziehen konnte. Die junge Togruta lehnte ihren Kopf an seine Schulter, worauf Rex ihre einen sanften Kuss auf die Stirn gab und meinte. „Ich hoffe, das klappt alles gleich und wir können sie von diesen verdammt Dinger schnell befreien." Ahsoka nickte. „Ich hoffe es auch, aber da wir jetzt Kix Unterstützung haben, sollte das alles gut funktionieren. Der Scanner ist eingestellt und Juna und ich haben alles so weit vorbereitet wie es Kix wollte." Rex lächelte etwas. „Es wird schon werden, ich kann immer noch nicht ganz glaube, dass Wolffe sie wirklich gefunden hat." Auch Ahsoka musste etwas lächeln. „Ja, es ist ein kleines Wunder. Oh, das habe ich ganz vergessen zu erzählen. Nat hat vielleicht eine Spur wegen des Mittelst, die eure schnelle Alterung stoppen soll." Rex sah sie mit großen Augen. „Ehrlich? Das ist, sind ja mal wirklich gute Nachrichten, auch wenn sie von Nat kommen." Ahsoka lächelte Rex an und gab ihm einen kurzen, aber zärtlichen Kuss. „Ja, das sind wirklich tolle Nachrichten, tut mir leid, dass ich dir das jetzt erzählt habe, es ich hab es einfach vergessen, bei dem ganz Trubel." Der Captain schüttelte den Kopf und lächelte sie sanft an. „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, Kleine. Es war die letzte Zeit wirklich viel los. Alles ist gut." Sie erwiderte sein Lächeln dankbar und stellte sich dann wieder gerade hin. „Na komm, lass uns mal rausgehen Wolffe und die anderen werden sicher gleich da sein. Und ich könnte wetten, sie werden unsere Hilfe brauchen." Rex nickte und griff nach ihre Hand. „Na dann mal los."
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