Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wer ist Nat?


Ahsoka saß so eine ganz Weile dicht an Rex Brust gedrückt, während er die Arme um sie gelegt hatte. Wobei Rexs Herz wie wild am Schlagen war. Sie so nah bei sich zu haben. Machte ihn einfach total nervös, aber gleichzeitig auch unglaublich glücklich.
Irgendwann bemerkt der Captain, dass Ahsoka Atmung ruhiger wurde. Sie war tatsächlich auf seinem Schoß eingeschlafen. Er drückt sanft noch etwas an sich und betrachte sie lächelnd. Wahrscheinlich war sie die halbe Nacht wieder wach gewesen, um noch zu arbeiten. Da sie im Moment noch auf ihrem Schiff schlief, konnte sie das unbemerkt machen. Er warf einen kurzen Blick auf den Naivcomputer sie wäre noch eine ganz weile im Hyperraum unterwegs, also beschloss er sie einfach schlafen zu lassen. Sie brauchte ihren Schlafen dringend, auch wenn sie das wahrscheinlich wieder abstreiten würde. Klar hätte er sie einfach in ihr Bett bringen können. Doch das hätte bedeutet er müsste sie wieder loslassen und das wollte und konnte er im Moment einfach nicht. So sah er einfach mit ihr da und hielt sie fest, während sie tief und fest schlief. Nach zwei Stunden begann Ahsoka wieder aufzuwachen und schaute sich verschlafen und etwas verwirrt um. „Hey, kleine alles gut." begrüßte sie Rex mit einem sanften Lächeln. Sie richte sich auf und dann realisierte sie, dass sie wohl bei ihm auf dem Schoß einfach eingeschlafen war. Was dazu führte, dass sie ziemlich rot im Gesicht anlief. „Oh ... Mist-ich Rex tut mir leid, dass ich-also ich meine ich wollte nicht einfach auf dir einschlafen." Stammelte Ahsoka vor sich hin. Was der Captain zum Lachen brachte. Und bei der macht, wie gerne hätte er sie jetzt einfach geküsst.„ Alles gut Soka, macht doch nichts. Du wirst den schlafen gebraucht haben kleine. Denn so wie ich dich kenne, warst du die halbe Nacht sicher wieder wach und hast gearbeitet, stimmst?"
Ahsoka schaute ertappt gegen seine Brust und murmelte leise. „Ja du hast recht, aber es war wichtig ... und musste fertig werden." Rex lächelte sie sanft an und legte ihr seine Hand sanft unters Kinn, sodass er es sanft hochdrücken konnte und sie ihn ansehen musste „Ach kleine, warum sagst du denn nichts? Ich hätte dir doch geholfen. Du musst das doch nicht mehr alleine machen." Sie schaut ihm in tief in seine wundervollen Brauen Augen und ihr Gefühle überschlugen sich fast. Wie gerne würde sie ihn jetzt einfach küssen. Doch ihr Verstand hielt sie davon ab. „Ich weiß doch, dass du mir helfen würdest, Rex. Ich muss mich einfach noch etwas daran gewöhnen, nicht mehr alles alleine zu machen. Gib mir noch etwas Zeit, ja?"

Der Captain nickte und lächelt sie an. „Du kannst so viel Zeit haben, wie du brauchst. Aber du musst damit leben, dass ich mir Sorgen um dich mache und dafür sorgen werden, dass du dich nicht überarbeitest." Sie lächelte zurück. „Du wirst nie aufhören dir Sorgen, um mich zu machen, auch wenn ich irgendwann runzlig und alt bin oder Rexter?" „Das hast du richtig erkannt, Ahsoka. Ich werde sicher nie damit aufhören. Solange ich lebe." Sie sah ihn gerührt an und umarmte ihn dann noch mal. „Ich bin so unglaublich glücklich dich zu haben Rex. Und du kannst dir sicher sein, dass ich mir auch ein Leben lang Sorgen um dich machen werden" Rex legt die arme wieder um sie und drück sie sacht an sich. Bei der macht, es war einfach nur so unglaublich schön sie so zu halten. Und er hätte sie sicher freiwillig nie wieder los gelassen, wenn Ahsoka nicht eine verschlüsselte Nachricht auf ihr Datenpad bekommen hätte, das auf einem der Sitze lag. Ahsoka, die das natürlich mitbekommen hatte, löste sich von ihm und stand dann auf. „Ich denke, Nat wird uns gerade den Treffpunkt geschickt haben." Meinte sich nachdenklich und nahm das Pad in die Hand. „ Nat? Du kennst seinen Namen?" fragt der Captain und beobachte sie. Ahsoka nickte und begann die damit, die Nachricht zu entschlüsseln. „Ja kenne ich. Ich arbeitete jetzt schon bald ein Jahr regelmäßig mit ihm zusammen. Und ich vertraue ihm. Er hat Bail und mir schon oft wirklich wichtig Informationen zu kommen lassen" Rex nickte leicht. „Wie oft ist den regelmäßig?" Ahsoka sah etwas verdutzt vom Pad auf und überlegt kurz. „Ähm gute Frage. Wie oft ich ihn jetzt schon getroffen habe, weiß gar nicht, hab nicht mitgezählt. Aber ein bis zweimal im Monat sicher. Keine Sorge Rex. Ihm kann man wirklich vertrauen, er hat genau wie wir viel ans Imperium verloren." Rex musste unwillkürlich schlucken, dieser Nat hatte in den letzten Jahren viel mehr Kontakt zu ihr gehabt als er. Ob sie gerne hatte? Ahsoka der Rex nachdenklich Miene natürlich nicht entgangen war, blick ihn fragend an. „Alles okay Rex?" „Hm? Ja klar alles gut. Ich muss mich nur daran gewöhnen, dass du jetzt quasi zum Geheimdienst gehörst. Das ist etwas ungewohnt für mich." Log er schnell. Sie schmunzelte. „Oh glaub mir, daran habe ich mich auch gewöhnen müssen. Vor allem, wenn man eine ganz andere Vorgehensweise gewohnt ist. Aber inzwischen klappt es ganz gut. Nat hat mir da auch viel beigebracht."

Rex hob eine Augenbraue und sah sie an. „ Nat hat dir also viel beigebracht. War er beim republikanischen Geheimdienst?" Sie lächelte und tippte etwas auf dem Pad herum. „Ja, genau das war er. Jetzt arbeitet gezwungenermaßen fürs Imperium." Rex war sich immer noch nicht sicher, was er von dem Kerl halten sollten. „Bist du wirklich sicher, dass du ihm vertrauen kannst?"
Ahsoka lächelt ihren Captain beruhigend an. „Ja bin ich Rex, glaub mir, er hasst das Imperium. Sie haben seine ganze Familie ermordet, als sein Vater sich weigertet weiter, als Ingenieur für sie zu arbeiten." Rex nickte darauf nur. Er vertraute Ahsoka und wenn sie ihm vertraute, sollte er das eigentlich auch können. „Weiß er, dass ich mitkommen?"
Ahsoka schütteltet den Kopf. „Nein, ich glaube, Bail hat ihm das von nichts gesagt. Das macht aber nichts, wir werden nicht auffallen. Außer, ich benutze meine Lichtschwerter." Meinte sie dann mit einem Zwinkern. Rex lehnte sich etwas zurück, das treffen würde wohl sehr interessant werden. Und er hatte für sich beschlossen, diesen Nat gründlich im Augen zu behalten. „Wo treffen wir uns den, dass wir nicht auffallen? Ich meine, ich könnte schon etwas auffallen, die Leute wiesen nun mal wie klone aussehen." „Wir haben verschieden Treffpunkte, die wir immer wieder abwechseln benutzten, diese mal ist es eine Schmugglerbar, da interessiert sich niemand für uns, solange wir keinen Ärger machen. Außerdem werden wir ja unserer Umhänge tragen." „Eine Schmugglerbar?" Das gefiel dem Captain sogar nicht, er wusste, was sich dort für Leute herumtreiben konnten. Klar galten sie als tot, aber wer wusste schon, ob sie nicht doch erkannt wurden.


Ahsoka musste etwas kicherte als sie ein ernstes Gesicht bemerkte. „Ach Rexter, jetzt schau doch nicht so. Es wird schon alles gut gehen. Ich war da schon so oft drin." Rex seufzte leise. „Ich mache mir einfach nur Sorgen." Sie lächelte ihn an. „Das weiß ich doch. Aber glaub mir, das brauchst du nicht. Außerdem haben Nat und ich auch immer einen Flucht-Plan in der Hinterhand. Immer auf alles vorbereite sein. Das hast du mir doch beigebracht, Captain." Rex grinste kurz. „Du hast mir also doch zugehört, kleine." Ahsoka musste lachen und boxte ihm leicht gegen die Schulter. „Klar habe ich das, auch wenn es nicht immer so aussah." Rex musste nun ebenfalls lachen. „Das stimmt, das sah wirklich nicht immer so aus." Ahsoka grinste und stand auf. „Ich ziehe mich jetzt mal um." Rex sah sie darauf fragen an. „Wir gehen doch in eine Schmugglerbar, da sollte ich auch wie eine Schmugglerin aussehen." meinte sie und verschwand nach hinten. Rex sah ihr noch einen Augenblick nach. Ihm gefiel die Sache mit der Bar und mit diesem Nat immer noch nicht. Und er hoffte wirklich, dass der Kerl nicht so ähnlich war wie dieser Bonteri. Und er sich an sie ran machte. Wobei diese mal konnte er war dagegen tun. Und das würde auch.

Zur selben Zeit übertrug Solea die Teile von Ahsoka Liste, die sie ihr noch vor ihrem Abflug gegeben hatte, auf ihre. Es waren ganz schön viele teile die sie brauchten um die Basis hier richtig, sicher und betriebst bereit zu bekommen. Und vor allem war es teuer. Seufzt laut und wollte gerade nach ihrem Becher mit Kaff greifen, als Wolffe mit einem breiten grinsen und gut gelaunt in den kleinen Wohnbereich ihres Schiffes kam. Sie sah ihn fragend an. „Du hast aber gute Laune? Konntest du Jesse und Hardcase mal wieder die Leviten lesen?" „Hm, das hätte mir zwar auch wirklich Spaß gemacht, aber nein, ich grinsen, wegen was anderen." Solea legt Pad wag und sah ihn erwartungsvoll an. „So was verschafft dir dann so gute Laune, spann mich doch nicht so auf die Folter." Er macht noch ein paar schritte auf sie zu und wund winkte sie dann zu sich. „Komm her, ich zeige es dir." „Okay?" Sie stand etwas irritiert auf und stellt sich dann vor ihm. „So bin da und jetzt?" Wolffe grinste sie an. „Mach die Augen zu und die Hände auf." Sie blickt ihn nun, total verwirrt, an, machte aber dann, was er von ihr wollte. „So Augen sind zu und die Hände sind hoffen jetzt rück schon raus mit der Sprache was hast du den?" „Sein doch nicht so ungeduldig", sagte Wolffe lachend und legt ihr ein durchgeschmortes Stück kable in die Hände. „So kann die Augen wieder aufmachen." Sie blickte auf den Kabel und dann wieder zu Wolffe. „Ähm ... Danke?" Die Schmugglerin macht ein so verwirrtes Gesicht, dass der Klon nicht mehr anders konnte als herzlich loszulachen. Was sie noch mehr verwirrte. „Entschuldige meine Hübsche, aber dein Gesicht ist einfach zu gut. Du hast keine Ahnung was das soll oder?" sagte Wolffe dann, als er sich wieder etwas beruhigt hatte. „Du hast es erfasst, warum drückst du mir ein Stück kable in die Hände, das auch noch Kaputt ist." Er grinste sie an. „Weil das der Grund war, warum die Luke im Cockpit immer als offen angezeigt wurde. Hab es repariert. Kein nerviges Geräusch mehr." Sie schaute noch mal auf Stück Kabel und dann wieder zu Wolffe. „Echt jetzt! Kein Scherz?" Er nickte und grinste sie an. „Kein Scherz und ich finde, ich habe mir jetzt einen Kuss verdient, oder?" Sie musste ebenfalls breit grinsen und zog ihn dann zu sich ran. „Oh ja, das hast du mein Lieber und was für einen!" Dann küsste sie Wolffe stürmisch und lange, bis beiden keine Luft mehr bekamen.

Wolffe nahm sie dann in die arme und grinste glücklich und zufrieden. „Wow. Hast du noch mehr dinge, die Kaputt sind? Ich repariere sie dir gerne." Solea musste darauf lachen und legte die arme um ihn. „Haha sehr lustig. Aber wenn du schon so fragst. Ich finde sicher noch das ein oder andere. Ich merke einfach, dass Bowdaar im Moment nicht da ist. Er hat sich immer um die verdammte Technik gekümmert." Wolffe nickte und streichelte ihr liebevoll über den Rücken. „Wo ist er den im Moment, ich hätte den große Zottel auch gerne mal wieder gesehen, auch wenn ich glaube das er mich immer noch nicht mag." Sie kuschelt sich an ihn. „Ich glaube er ist im Moment auf Nar Shaddaa, einige versklavte Wookiee befreien, er meinte würde sich melden, wenn er Hilfe braucht. Ich hoffe, es geht ihm gut. Und er mag dich, auch wenn er es nicht zeigt." Der Klon Commander lächelte sie sanft an. „Ich mit mir sicher, dass es ihm gut geht. Er ist stark und mal ehrlich wäre, wer so blöd sich mit so einem Wookiee anzulegen? Das wäre reiner Selbstmord. Ich muss es wissen. Weißt du noch als er dachte, ich würde dir weh tun als ich dir nur aufhelfen wollte, weil du ausgerutscht warst? Ich dachte wirklich, er reißt mir den Arm gleich aus." Solea streichelt Wolffe sanft über die Wange und nickte. „Oh, das könnte ich nie vergessen. Ich bin wirklich froh, dass ich ihm schnell genug sagen konnte, dass du mir nur helfen wolltest. Und eigentlich dachte ich, dass du mich danach meidest wie die Pest." Er lächelte sie an. „Naja was soll ich sagen du hast mich einfach unglaublich fasziniert und hattest dich schon in meine mein geschlichen. Auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt einfach noch ich wahrhaben wollte. Das ich mich wirklich verliebt habe. Ich wünschte allerdings, ich hätte es mir einfach eingestanden. Dann hätten wir nicht so viel Zeit verloren ..." „Ach Wolffe mir ging es doch genau so. Aber das ist jetzt egal, wir haben uns jetzt und sind zusammen." Er nickte, gab ihr noch einen sanften Kuss. „Ja das wir und glaub mir, ich lasse dich nie wieder gehen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro