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Was treiben die da bloß?

Zur selben Zeit auf Odessen war Fives gerade damit fertig geworden den Generator zu reparieren, als es wieder einen lauten Knall, gab, automatisch griff, er nach seinen Blaster bis er merkte, dass es wohl wieder Hardcase war, der für diesen Lärm verantwortlich war. Er seufzte genervt auf. Das hatte jetzt auch sicher Juna aufgeweckt, die sich im Gemeinschaftsraum etwas hingelegt hatte. Da Jesse sie ja immer noch nicht wieder in den Wohnbereich lassen wollte. Er legt sein Werkzeug weg und macht sich sofort auf den Weg zu Juna, um nach ihr zu sehen. Und er wollte auch endlich wissen, was seine Brüder da eigentlich trieben. Als er am Gemeinschaftsraum ankam, saß Juna schon wieder aufrecht. „Hey, meine Süße, alles in Ordnung?" Sie lächelte ihn an, war aber leicht blass im Gesicht. „Ja alles gut Fives. Ich habe mich nur erschreckt. Das ist alles." Fives Miene entspannte sich etwas. „Das glaub dir gerne. Ich habe auch erst mal nach meinen Blaster griffen, weil ich ersten Moment dachte wir werden angriffen." Er ging zu ihr und setzt sich neben sie. „Ich werde nachher mal nachsehen, was die da eigentlich treiben. Die sind schon, den ganzen Tag dort beschäftige." Juna nickte und lehnt sich gleich an ihn. „Ja, macht das mal sicherheitshalber. Nicht, dass sie die Basis noch zum einstürzten bringen." Fives legte einen Arm um sie. „Oh ich wünschte, ich könnte dir versprechen, dass das nicht passiert. Aber du kennst sie ja selbst." Die rothaarige Jedi musste lachen und kuschelt sich noch etwas an ihren Mann. „Ja, ich kenne sie. Und ich weiß, was sie früher schon alles angestellt haben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als du zu mir auf die Krankenstation kamst, mit einer wirklich bösen Schnittwunde am Arm. Dicht gefolgt von Jesse und Hardcase, die beide sehr angesengt aussahen." Fives musste darauf lachen und drückt ihre einen Kuss aufs Haar. „Ja, das weiß ich auch noch. Und es tat auch echt verdammt weh, aber es war in dem Moment, wo ich gesehen habe, dass du Dienst hat so egal." Juna kicherte. „Ach, deshalb wolltest du auch keine Betäubung haben, als ich die Wunde versorgt habe. Ich hatte mich schon gewundert." Fives grinste verlegen. „Na ja, ich wollte dich eben beeindrucken ..."

Juna schüttelte lächelnd den Kopf. „Das hattest du doch damals schon bei unserem ersten Treffen geschafft, Fives. Mit deinem großen Herzen und deinem wundervollen Humor. Und deinem verdammt süßen Lächeln." Fives sah sie überrascht an. „Wirklich? Warum hast du damals nichts gesagt?" Sie hob eine Augenbraue und sah ihn an. „Ehrlich jetzt? Schon vergessen, dass ich ein Padawan war. Und wir eigentlich nicht so fühlen durften. Ich habe mich ja nicht mal Ahsoka anvertraut." „Ach ja stimmt ja ... da war ja was ... diese Regel konnte man echt vergessen." meinte Fives dann und drückt sie enger an sich. „Ja, das war auch eine der Regeln, die ich immer am schwierigsten fand. Aber egal, jetzt weißt du es ja. Ist dir klar, dass du mir bis heute nie erzählt, was ihr drei da eigentlich geschafft habt, um euch zu verletzen und zu verbrennen." Fives grinste verlegen. „Ich wusste, dass du mich das irgendwann mal fragen wirst. Na ja, Hardcase und Jesse haben im Hangar an Feuerwerk herumgebastelt. Frag mich bitte nicht, wie und warum das hochgegangen ist. Na ja, die beiden konnten jedenfalls gerade noch rechtzeitig etwas wegspringen. Haben aber das Werkzeug dort fallen lass, das ist dann durch die Luft geflogen und ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Und hab eins der Werkzeuge abbekommen." Juna schüttelte ungläubig den Kopf. „Also wirklich, wenn ich die beiden nicht kennen würde, würde ich denken, du nimmst mich gerade auf den Arm mit der Geschichte." Der Klon musste darauf lachen und küsste seine Frau dann sanft, bevor er ihr antwortet. „Ja, die Geschichte ist schon etwas verrückt. Du hättest Rex mal sehen soll. Man war der Sauer! Na gut, das könnte auch daran liegen, dass sie mehr oder weniger unbeabsichtigt ein Feuer gelegt hatten." Juna seufzte und langt sich an die Stirn. „Oh bei der Macht ... Bitte Fives geh nachsehen, was die da treiben. Ich will wirklich nicht, dass ihr alles in Flammen steht, wenn Ahsoka und Rex wiederkommen." Fives lächelte sie beruhigend an. „Ach keine Sorge, es wird schon nichts brennen." Juna sah ihn darauf skeptisch an, sie war offensichtlich nicht von seiner Aussage überzeugt. „ Fives geh nachsehen bitte für mich." Fives nickte und küsste sie nochmal. „Na schön, ich schaue mal, was sie da machen. Wollte ich eh machen. Alleine schon, weil sie dich wider aufgeweckt haben. Aber tut du mir den gefallen und ruhe dich noch etwas aus, ja?" Juna lächelt ihn dankbar an. „Danke Fives. Ich will einfach keine böse Überraschung mehr. Und vor allem nicht wieder ein Ort suchen müssen, wo wir bleiben könne. Und Ahsoka hat darauf sicher auch keine große Lust."

Fives nickte und stand auf. „Keine Sorge, es wird schon nichts so Schlimmes sein." versuchte er seine Frau weiter zu beruhigen. Er selbst hingen bette, dass seine Brüder nichts Dummes gemacht haben. Juna lehnt sich zurück und beobachte ihren Mann. „Du hast auch Angst, dass sie etwas Blödes angestellt haben." Stellte sie dann fest. „Was?! Nein wie kommst du den darauf Süße. Ich sagte dir doch schon, dass sie sicher nichts Dummes gemacht haben." Doch sein Gesicht sagte was anders. „ Fives ich kenne dich und außerdem verrät dich dein Gesicht gerade." Der Klon seufzte und nickte dann. „Ja, du hast ja recht. Ich wollte bloß nicht, dass du dich sorgst. Du weißt schon wegen des Babys. Ich will einfach nur, dass euch gut geht." Juna stand auf und umarmt ihn. „Ach du. Das ist so lieb von dir, aber du kannst mir immer die Wahrheit sagen. Ja? Und keine Sorge, unserem Kind und mir geht es gut. Ehrlich." Fives legte die arme gleich um sie. „Tut mir leid, dass ich etwas geschwindelt habe, Süße. Kommt nicht wieder vor, versprochen." Juna knuffte Fives in die Seite. „Das will ich dir auch Raten mein Freund sonst bekommst du richtig ärger mit mir und glaub mir das, willst du im Moment wirklich nicht." Der ARC-Soldat musste lachen und küsste sie dann zärtlich. „Oh, das will ich natürlich nicht riskieren."

Einige Zeit später auf dem Schiff von Ahsoka und Rex.

„Hey, kleine, wie lange fliegen wir noch?" Wollte Rex wissen, als er zu Ahsoka ins Cockpit kam. Sie hatte sich dort hin zurückgezogen, um etwas zu meditieren. Was sie aber schnell wieder aufgeben hatte. Da ihr Geist dafür einfach zu unruhig war im Moment. Sie dreht sich lächelnd zu ihm. „Nicht mehr lange dürften so um die 15 Minuten sein. Wie geht es Kix?" Rex lächelte zurück und ging zu ihr. Und sie sprang gleich von ihrem Sitzt auf und, fiel ihm regelrecht um den Hals, was den Captain zum lachend brachte. „Huch, warum so stürmisch Soka?" Er legte liebevollen die Arme um sie und küsste sie sanft, was die junge Togruta sichtlich genoss. Dann kuschelte sie sich eng an ihn. „Ich habe dich einfach vermisst, Rex. Und ich kann es immer noch nicht alles ganz fassen, was passiert ist." Der Klon sah sie mit einem sanften Blick an. „Mir geht es genau wie dir. Es kommt mir immer noch wie ein Traum vor. Ein wirklich schöner Traum. Und zu deiner Frage Kix hat sich noch etwas hingelegt. Was ich auch gut finde, den er wirkte immer noch etwas mitgenommen." Ahsoka nickt. „Wir würden sicher auch nicht besser aussehen, wäre wir über zwei Jahre im Kyroschalf gewesen. Juna wird sich Kix sicher mal ansehen, wenn wir wieder auf Odessen sind." „Ja, ist sicher keine dumme Idee. Aber da müssen wir ihn erst mal überzeugen, dass sie das auch darf. So stur wie er immer bei uns war, wenn wir verletzt waren. So sorglos ist er bei sich selbst." Ahsoka seufzt etwas. „Ja, das ist ja bei Juna genau das Gleiche. Gut im Moment ist sie natürlich viel vorsichtiger aber. Früher musste man sie selbst immer dazu zwingen, sich behandelt zu lassen." Rex lachte leicht. „Muss wohl so eine Macke sein von Heilern und Medics." Ahsoka kicherte. „Mein Meister konnte das aber auch gut. Und du übrigens auch!" Sie tippte ihm auf die Brust. „Mich wegen jedem kleinen Kratzer zu Kix schleifen, aber selbst. Nicht hingehen." Rex grinste sie an und drückt ihre noch einen Kuss auf die Lippen. „Ach was, das bildest du dir ein, Ahsoka, ich habe mich immer behandeln lassen, wenn es nötig war. Was es nicht oft war, das ist alles." Ahsoka verwurschtelte ihm darauf das Haar total. „Ach Blödsinn Fives und ich habe dich immer zu Kix zwingen müssen Rex" Der Captain seufzt kurz.

„Na schön, ich gebe es ja zu, ich bin vielleicht nicht sofort hingegangen, wie es vielleicht nötig war. Zufrieden? Und verflixt kleine, jetzt sehe ich ja wieder so aus als wäre ein Sturm über mich hergezogen!" Lachte er dann. Sie grinste ihn frech an. „Ach was du sieht jetzt verwegen aus!" Rex zog belustigt eine Augenbraue hoch. „Verwegen? Ist klar. Du bist mal wieder ein richtiger Quatschkopf, Ahsoka." Sie lächelte ihn darauf etwas unsicher an. „Findest du das schlimm?" Rex Blick wurde darauf sofort sanfter und er zog sie wieder in seine starken Arme. „Nein, das ist nur eine der vielen Sachen, die ich so sehr an dir liebe, meine Kleine. Und es hat mir die letzten Jahre so sehr gefehlt. Das glaubst du nicht." Sie schmiegt sich an ihn und legt ihre Arme um ihn. „Die letzten Jahre ohne dich, habe ich mich immer verloren gefühlt, Rex. Das will ich nie wieder. Lass uns zusammen bleiben, egal was noch passiert, ja?" Sie drückt ihr Gesicht gegen seine Brust. „Ich verspreche dir, Ahsoka wo du hingehst, dort gehe auch ich ihn. Du wirst mich nie wieder los." Er streichelte ihr sanft über den Rücken und küsste sie zärtlich zwischen die Montrals. Dann hielten Sie sich eine Zeitlang einfach nur fest. Bis der Autopilot sich meldete, dass sie wohl gleich den Hyperraum verlassen würden. „Wir sind gleich da ...", sagte sie leise, ohne aufzusehen. „Ja, gleich werden wir sehen, ob die Basis noch steht. Ich bin mal gespannt wie auf Kix reagieren." sagte Rex und streichelte ihr weiter über den Rücken. Was die junge Togruta sichtlich sehr genoss. Sie liebt es, wenn er das macht. Es löste bei ihr immer so eine angenehme Gänsehaut aus. Außerdem roch Rex so gut. „Hey, kleine, bist du eingeschlafen?" Frage der Klon leicht amüsiert, weil sich Ahsoka einige Minuten gar nicht mehr rührte. Und wirklich, sie war in Rexs armen einfach eingeschlafen. „ Er küsste sie sanft auf den Kopf, bevor er sie hochhob und in ihr kleine Quartier trug. Dort legte er sie vorsichtig auf Bett und deckte sie zu. „ Ach kleine ich wusste doch das du noch einiges an schlaf nachholen musst." Rex betrachte sie noch einen Moment lächelnd. Sie bedeute ihm wirklich die Welt. Und er würde alles tun, um sie zu beschützen. Nach ein paar Augenblicken verließ er dann leise wieder ihr Quartier, um ins Cockpit zurückzugehen. Einer musste ja das Schiff landen. Zu seiner Überraschung warte Kix draußen auf ihn. „Ist sie eingeschlafen?", fragte der Medic mit einem leichten Lächeln. Rex nickte und ging zu ihm. „Ja, sie war wohl müder als sie gedacht hat." Kix nickte und seine Miene wurde etwas ernster. „Sie ist dünn geworden, Rex." Der Captain seufzte und nickte wieder. „Ja ist sie. Juna, also Fives Frau hat erzählt, dass sie sehr unregelmäßig isst und auch nicht wirklich viel schläft."

Kix sah Rex leicht besorgt an. „Hm, das ist nicht wirklich gesund. Das muss sich unbedingt wieder ändern." „Ja, ich weiß, und sie weiß es auch. Aber ich denke, es wird wohl etwas dauern, bis sie wieder einen normalen Rhythmus drin hat. Sie war ja immerhin über zwei Jahre alleine unterwegs und hat wohl auch nur gearbeitet." Kix begleitete seinen Captain zurück ins Cockpit, während sie weiter sprachen. „Das ist wirklich typisch Ahsoka. Ich meine mich daran zu erinnern, dass du sie auch früher oft mal Bremens mussten und sie auch das ein oder andere Mal regelrecht zu essen zwingen musstest, oder?" „Ja, da erinnerst du dich richtig Kix. Ich weiß noch, wie Skywalker ihr wirklich befehlen musste, ein pause zu machen. Und man war sie da sauer auf mich, weil ich ihm gesteckt habe, dass sie einfach nichts isst." Kix grinste leicht. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Ahsoka sauer auf dich sein kann, Rex." Rex musste lachen und setzte sich auf den Pilotensitz. „Oh doch sie kann und glaub mir, es war echt schrecklich. Sie hat ganze, zwei tage nur mit mir gesprochen, wenn es um die Mission oder etwas ähnlich ging. Das hat mir das Herz gebrochen, sage ich dir." Kix lächelte und setzt sich auf den Copiloten sitzt. „Das glaube ich dir sofort. Ihr wart ja von Anfang immer ein Herz und eine Seele. Umso mehr freut es mich, dass ihr beiden endlich zueinander gefunden habt. Ich dachte wirklich schon, das wird nie was. Allerdings würde es mich sehr interessieren, was Skywalker wohl dazu sagen würden." Rex musste bei diesem Gedanken kurz schlucken. „Oh also ich weiß nicht, aber ich glaube ehrlich gesagt er wäre wohl nicht sehr begeistert gewesen. Ich meine so wie er sie immer beschützt hat. Er hätte mich sicherlich über durch ganz Coruscant gejagt." Meinte Rex dann lachend. „Oh, das hätte er sicher! Du wärst irgendwo sicher vor ihm gewesen. Und so wie Ahsoka kennen, wäre sie wiederum ihrem Meister hinterher und hätte sich beschwert, dass sie ja kein Kind mehr ist." Rex übernahm das Schiff vom Autopiloten als sie den Hyperraum verließen und lachte dann laut. „Oh ja, genau so wäre das sicher abgelaufen. Und wenn ich zufällig Wolffe und Cody über den Weg laufen wäre, hätte die mir wahrscheinlich nur hierher gerufen. Wir haben dich ja gewannt, dass das passieren wird." Kix musste genau so lachen. „Oh ja, das klingt nach den beiden. Schön das wegstiegen Wolffe bei euch ist. Was mit Cody ist, weißt du auch nicht oder?" Rex schüttelt den Kopf, während er in den Landeanflug ging. „Nein leider nicht. Aber ich hoffe, dass ich es irgendwie rausbekommen und ihm na ja helfen kann. Deinen Chip müssen wir auch noch rausholen Kix." Kix nickte darauf. „Ja bitte, ich will dieses verfluchtes Ding so schnell es geht loswerden." Rex nickte verständnisvoll. „Keine Sorge, sobald wir auf der Basis sind, kümmere wir uns darum versprochen." Dann konzentriert er sich darauf, das Schiff zu landen.

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