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Krank sein nervt


Nach ein paar Minuten war Rex wieder beim Schiff und ging sofort zu Ahsoka, um nach ihr zu sehen. Die junge Togruta war noch wach und hatte sich ihr Datenpad geholt. Als Rex das Quartier betrat, versteckt sie es schnell unter der Decke in der Hoffnung, er hätte es vielleicht noch nicht bemerkt. Allerdings hatte es der Captain bereits gesehen. „Hey Soka du sollst dich doch ausruhen. Die Arbeit wird dir nicht weglaufen Kleine." sagte er in einem sanften aber doch besorgten Ton. Sie lächelte ihn leicht erwischt an. „Ich habe nur was nach gesehen ehrlich. Solea hatte mir eine Nachricht geschickt." versuchte sich herauszureden. Rex seufzte kurz und setzt sich zu ihr. Sie war wirklich ein Sturkopf. „ Na schön. Aber jetzt kommt das Ding weg." Sie grummelte etwas, reichte ihm dann aber das Pad. „Hier bitte, du kannst ja strenger als Anakin und Juna zusammen sein, Rex", stellte sie fest, musste dabei aber schmunzeln, sie fand es schön, dass er sich so um sie kümmerte. „Ich sorge mich einfach nur um dich." Er nahm das Pad und packte zur Seite. „Wie fühlst du dich? Hast du noch Kopfschmerzen?" Er legte seine Hand vorsichtig auf ihre Stirn. Sie fühlte sich immer noch warm an. „Ich fühle mich schon etwas besser, Rex, ehrlich." Sie nahm seine Hand von ihrer Stirn und drückt sie leicht. „Du musst dir keine Sorgen machen, das ist nur eine Erkältung. In ein paar Tagen bin ich wieder ganz gesund." Der Captain lächelte sie an und gab ihr einen sanften Kuss. „Ich werde mir immer Sorgen um dich machen, Kleine." Sie erwiderte sein Lächeln. „Und ich mich mir um dich." Der Klon musste glücklich lachen. „Na siehst du, dann passen wir doch ganz hervorragen zusammen." Ahsoka lächelte glücklich und nickte. „Das finde ich auch." Rex langte in seine Hosentaschen und holte die Medizin raus, die ihm Kix gegeben hatte. „Ich frage, jetzt nochmal hast du noch Kopfschmerze und sei ehrlich, ja?"


Die junge Frau verdrehte die Augen und grinste leicht. „Ich bin immer ehrlich. Nur manchmal sage ich einfach nicht alles. Und ja, ich habe immer noch diese nervigen Kopfschmerzen. Und der husten ist auch mehr geworden." gab sie dann schließlich zu. Kaum hatte sie das gesagt, musste sie auch schon wieder husten. Rex bekam einen besorgten Blick und reicht ihr gleich erstmal den Hustensaft. „Hier, das sollte helfen und gegen die Kopfschmerzen habe ich auch was." Ahsoka schaute ihn dankbar an und machte sich gleich dran, den sanft einzunehmen. Als die ersten Schlucke runter hatte, verzog sie das Gesicht. „Bäh! Der schmeckt so wie der Tee von Juna riecht!" Rex konnte nicht anders als zu lachen. „Wie reichte den der Tee von Juna?" Ahsoka schüttelte sich kurz. „Als wäre was gestorben und vergessen worden." Rex verzog angeekelt das gesiecht. „Und so was trinkt sie?" Worüber nun Ahsoka lachen musste. „Oh, der Tee war eigentlich ganz lecker. Nur Geruch war echt übel. Aber dieser Saft hier schmeckt absolut widerlich." Dann roch sie an der Flasche. „Und wenn ich ehrlich bin, riecht er auch nicht wirklich gut." Rex nahm die Flasche und roch ebenfalls dran. „Ja hast recht. Riecht echt widerlich. Aber dann wird er sicher gut helfen. Heißt doch immer, um so schlimmer es schmeckt, desto besser hilft es." Ahsoka grinste leicht. „Na dann müsste ich morgen schon wieder Kern gesund sein." Der Captain stellte die Flache auf den Nachtisch. „Na mal sehen. Jetzt nimmst du erst mal was gegen die Kopfschmerzen und dann schläft du bitte wieder, ja?" Sie nickte und ließ sich die Tabletten geben. Nachdem Ahsoka sie genommen hatte, legte sie sich wieder hin. Rex streicheln ihr sanft über die Wange. „Schlaf gut, meine Kleine. Wenn du was brauchst, ich bin gleich nebenan." Ahsoka rang mit sich. Sie wollte nicht, dass er geht. Er sollte bei ihr bleiben. Klar waren sie jetzt ein paar, aber das war alles so noch so frisch und sie wollte ihn nicht überrennen.


Rex erkannte sofort das an ihrem Gesicht, das sie noch etwas beschäftige. „Worüber denkst du gerade nach Soka?", frage er sanft nach. Sie schaute ihn ertappt an und lächelte etwas unsicher. „Ich-Ich fände es schön, wenn du heute Nacht bei mir bleiben würdest, aber ich will dich dabei auch nicht überfahren, Rex. Du kümmerst dich ja schon so unglaublich toll um mich. Und wir sind ja noch nicht mal einen Tag zusammen." Sie sah ihn unsicher an. „Tut mir leid, wenn ich dich damit jetzt überfallen habe. Ich bin dir auch nicht böse, wenn du im andern Zimmer schlafen willst, Rex." Er sah sie an und begann glücklich zu lächeln. Sie wollte das er bei ihr blieb. Wie hätte er ihr diesen Wunsch abschlagen können? „Ich bleibe sehr gerne bei dir, Kleine. Und keine Sorge, du überrennst mich damit sicher nicht. Das kannst du gar nicht." Ahsokas Augen begann zu strahlen. „Ehrlich, du bleibst hier?" Rex nickte und grinste sie an. „Klar bleibe ich da, aber du musst schon etwas Platz machen oder soll ich auf dem Boden schlafen?" Ahsoka musste lachen und rutsch augenblicklich so das er Platz hatte. „Nein sicher nicht! Ich brauche dich als meine Heizung auf dem Boden bringst du mir nichts." Meinte sie kichernd. Der Captain schüttelte den Kopf und zog dann seine Schuhe aus. „Ach so, du willst mich also nur als Heizung benutzen. Ich dachte wir Kuscheln." sagte gespielt beleidigt. Sie lächelte ihm zu. „Ach Rexter du weißt genau, dass ich Kuscheln will. Dass du so schön warm bist, ist nur ein Bonus obendrauf." Rex konnte darüber nur lachen und legt sich dann zu ihr ins Bett. Und als er richtig lag, kuschelte sich Ahsoka sofort an ihn und er nahm sie in den Arm. „Na zufrieden und warm genug?", fragte der Captain mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Es ist gerade alles perfekt. Na gut, außer diese dumme Erkältung natürlich." sagte Ahsoka glücklich lächelnd und gab ihm einen sanften Kuss, bevor sie sich noch enger an ihn kuschelte und die Augen schloss. Sie fühlte sich so geborgen und sicher in seinen Armen, er war der, dem ihr Herz gehörte.„ Ja, das ist es kleine." Er drückt sie sanft an sich und schloss ebenfalls die Augen. Und nach ein paar Minuten waren beide fest eingeschlafen.


Zur selben Zeit waren Wolffe und Solea auf Ort Mantell in einer Bar. Solea hatte dort ein Treffen mit einem alten Bekannten organisiert, um für Ahsoka einen Medidroiden zu besorgen. Während sie die Einzelheiten mit dem Kerl aushandelt, beobachte Wolffe das ganze mit finsterem Blick von der Bar aus. Immer bereit notfalls einzugreifen oder zu schießen. Er traute den Leuten hier einfach nicht über den Weg. Auch wenn Solea ihm versichert hat, dass sie öfters hier war und die meisten kennt. Nach guten 15 Minuten kam Solea wieder zurück zu ihm und hatte ein zufrierendes Grinsen im Gesicht. „Dein Grinsen verrät mir, dass du wohl erfolgreich warst." meinte Wolffe dann und schob ihr einen Drink, den er für sie bestellt hatte, hin. Sie nickte. „Ja war ich und wie. Wir bekommen einen Droiden und medizinische Ausrüstung. So wie auch schon mal etwas zeug was man für ein Babys halt so braucht." Wolffe sah sie noch etwas skeptischen an. „Und was müssen wir dafür tun? Ich meine, er wird es uns ja nicht aus lauter Herzensgüte geben, oder?" Die Chiss musste lachen und schnappe sich ihren drink. „Jetzt schau mal nicht so ernst. Ich musste dafür nicht meine Niere oder so verkaufen. Ich soll einfach für ihn was transportierten und fertig. Jack ist wirklich okay Wolffe ich kenne ihn schon ewig. Er mag vielleicht etwas schrullig aussehen, ist aber im Herz ein guter Kerl. Der einfach versucht, mit seiner Familie über die Runden zu kommen." Der ehemalige Klon Commander sah seine Freundin noch nicht wirklich überzeugt an. „Was sollen wir dem Transportieren und wohin?"


Solea trank einen Schluck und lächelte Wolffe dann beruhigend an. „Wir sollen seine Waren zu seinem Käufer bringen, nach Alderaan. Das ist alles. Ehrlich. Nicht jeder will mich gleich erschienen Wolffe." Er seufzt und trank dann sein Bier leer. Alderaan wenigsten war es dort noch Verhältnis mäßig sicher. „Warte, was verkauft er denn? Irgendwas, was uns vielleicht auf dem Flug auffressen oder anderweitig töten kann?" Nun musste die Schmugglerin lachen. „Sag mal, auf was für Idee kommst du denn? Er ist Farmer. Aber sein Schiff ist ihm letzten, kaputtgegangen, deshalb braucht er jemand, der seine Waren ausliefert. Dafür bekommen wir von ihm einen Medidroiden und die medizinische Ausrüstung. Da seine verstorbene Frau Ärztin war. Und er mehr als genug noch von dem zeug, daheim hat. Und die Babysachen braucht er ganz einfach nicht mehr, seine Kinder sind 5 und 6, die brauchen keine Windeln mehr. Glaube ich zumindest. Ich kenne mich mit Kindern nicht wirklich aus." Meinte sie dann Schultern zuckend. Jetzt musste auch Wolffe etwas lachen. „Na schön, hast ja gewonnen, ich bin ja schon still. Und nein, Kinder mit 5 und 6 brauchen in der Regel keine Windeln mehr." Sie grinste ihn an und gab ihm einen dann einen Kuss. „So und woher weißt du das?" Wolffe grinste und zog sie sanft zu sich. „Stell dir vor, ich habe das mal gelesen. Aber mehr weiß ich über Kinder auch nicht. War nie wirklich ein Thema, mit dem ich mich beschäftigt habe. Ich denke sogar eher, sie mögen mich nicht."


Solea legte die Arme um seinen Nacken. „Ach, ich bin mir sicher, dass Kinder nichts gegen dich haben. Aber das kannst du ja dann testen, wenn das Kind von Fives da ist. Wenn es anfängt zu weinen, wenn du hältst, hast du deine Antwort." Meinte sie lachend und drückte ihm dann noch einen Kuss auf die Lippen. „Ich werde das Baby sicher nicht halten. Was ist, wenn ich kaputt mache? Nein, vergiss es, das muss erst mal größer werden. Ich bringe ihm dann gerne das Schießen oder das Kämpfen bei, aber das war es dann auch." Die Chiss musste darauf herzlich lachen. „Du wirst es sicher nicht kaputt machen, Wolffe du darf es einfach nicht fallen lassen. Außerdem denke ich, dass selbst du weich wirst, wenn du so ein Baby sieht. Immerhin ist es ja dein Neffe oder deine Nichte." Wolffe seufzte und verdrehte leicht die Augen. „Ich weiß ja nicht. Warten wir es einfach mal ab, ja? Noch ist ja noch nicht da." Sie nickte und streichelte ihm leicht durchs Haar. „Na schön, verschieben wir das Thema Baby erstmal. Aber ich sage dir, wenn selbst ich die kleinen Würmchen süß finde, wirst du das ganz sicher auch." meinte sie dann mit einem Zwinkern. Dann ließ sie wieder von ihm ab und schnappe sich wieder ihren Drink. Wolffe beobachte sie dabei nachdenklich. Babys und allgemein Kinder waren wirklich Dinge, über die er sich nie Gedanken gemacht hatte. Warum hätte er das auch tun sollen? Er hatte im Krieg ja genug anders zu tun. Aber jetzt waren sie nicht mehr im Krieg. Klar würden sie Ahsoka und Bail helfen eine Rebellion aufzubauen, aber das machten sie ja auch nicht über Nacht. Es würde wohl Jahre dauern. Jahre, die er mit Solea verbringen wollte. Sie schaut zu ihm und lächelt ihn an. Er schüttelte den Kopf, dachte er wirklich gerade über Kinder nach?! Das war verrückt. Er war nicht der Typ für Kinder. Und was dachte Solea überhaupt darüber? Er nahm sich vor, sie mal zu fragen. „ Wolffe können wir?" Holte die Schmugglerin aus seinen Gedanken. „Ähm ja klar wir können." Er stand auf und sie verließen zusammen die Bar. „Also wir holen jetzt die Ware und den Droiden sowie das andere Zeug. Dann geht's nach Alderaan und dann zurück zu den andern." erklärte Solea. „Ist gut, so machen wir das." Stimmte Wolffe ihr zu.


„Ach ja, Ahsoka habe ich vorhin schon eine Nachricht geschickt, dass wir wahrscheinlich einen Droiden haben. Sie hatte auch schon geantwortet. Bei ihnen hat alles geklappt und sie sind auch schon wieder zurück. Sie meinte, sie hätten eine Überraschung für dich." Meinte Solea während sie mit Wolffe zu ihrem Schiff lief. „Eine Überraschung? Da bin ja mal gespannt. Das kann bei den beiden alles möglich sein." sagte Wolffe lachend. „Sie meinte, es sein sogar zwei Sachen. Und beide würde dich wohl sehr freuen." Erzählte die Schmugglerin weiter. „Vielleicht hat Rex endlich den Mund aufbekommen. Wäre schön für ihn und sie." meinte Wolffe mit einem kurzen Lächeln, bevor sie bei ihrem Schiff ankamen. „Tja da müssen wir wohl beiden warten, bis wir wieder zurück sind um es zu erfahren. Jetzt machen wir erst mal unseren Job" sagte Solea und gab Wolffe noch einen Kuss und verschwand im Schiff. „ Na, ob das mal alles so klappt. Ich weiß ja nicht. „ Murrte Wolffe und ging hinterher.

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