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Jetzt wissen wir mehr

Inzwischen war der Sandsturm, der bei Echo und Fives wütete, schon nicht mehr so stark und es zeichnete sich ab, dass er wohl bald ganz abebben würde. Was besonders Echo erleichterte, der war nämlich die ganz Zeit schon am auf und ablaufen. „Mensch Echo jetzt setzt sich doch mal 5 Minuten hin, von deinem hin und her gelaufen wird der Sandsturm auch nicht schneller verschwinden." meinte Fives und trank noch einen Schluck Wasser. Echo warf seinem Bruder darauf einen genervten Blick zu, setzte sich dann aber doch zu ihm an den Tisch. „Ich werde dich daran erinnern, wenn eurer Baby kommt und du nervös am hin und her rennen bist." Fives grinste darauf. Er freute sich schon sehr auf seinen Sohn. „Das kannst du gerne machen." Seine Miene wurde dann allerdings wieder ernster und besorgt. „Ich hoffe es wird alles gut gehen, wenn ich ehrlich bin, bin ich total nervös und kurz vom durchdrehen wegen der bevor stehen Geburt. Was da alles schiefgehen kann. Man darf gar nicht dran denken."

Echo lächelte leicht und legt Fives die Hand auf die Schulter. „Hey, es wird schon alles gut werden, Kix ist doch da. Und Thena haben wir auch noch. Die beiden werden nicht zulassen das Juna oder deinem kleinen was passiert. Und Rex, so wie auch ich, stehen dir bei, also musst du da ja nicht alleine durch." Fives wirkte, wirklich auf seine Worte wirklich etwas erleichtert. Doch bevor er etwas antworten konnte, betrat Dagra den Raum. „ Ich habe gute Neuigkeiten, der Sandsturm ist so weit abgeklungen, dass wir versuchen können, eine Verbindung zu meinem Bruder zu bekommen.

Echo stand sofort wieder auf und nickte. Er hoffte so sehr, dass ihm Quane sagen konnte, wo seine geliebte Trin sich aufhielt. Die drei gingen ein paar Räume weiter, dort stand ein zwar schon etwas ältere, aber dennoch voll funktionstüchtiger Kommunikator. Während Dagra die richtige Frequenz eintippe. Wurde Echo sichtlich immer nervöser, es ging ja nicht nur um Trin, sondern auch um das Mittel das ihnen alle ein normales Leben ermöglichen könnte. Der Klon zuckte leicht zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Es war die von Fives. „Ganz ruhig Echo, du wirst sehen, es wird alles gut." Versuchte er ihn zu beruhigen.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis endlich ein Bild erschien. Man konnte einen Mann mittleren Alters erkennen, der ein leicht genervt Gesicht machte. Anscheinend hatten sie ihn wohl gerade bei etwas gestört. „ Dagra wehe, die Farm steht nicht unter Wasser oder so was! Ich hab, dir doch gesagt, du sollst mich nur kontaktieren, wenn es wirklich wichtig ist." motze der Mann los. Das musste wohl Quane Lancer sein. Auf den ersten Blick wirkte er nicht gerade sympathisch. Dagra ließ sich allerdings von seinem Bruder nicht aus der Ruhe bringen. Es war wohl nichts ungewöhnlich, dass er am Maulen war. „Jetzt hör auf zu meckern, um so schneller sind wir fertig und du hast wieder deine Ruhe Quane." Konter er gelassen. Fives und Echo warfen sich einen kurzen amüsierten Blick zu. Die zwei Brüder erinnerten sie an sich selbst. Sie konnte wohl nicht miteinander, aber ohne ging wohl auch nicht.

Man hörte Quane seufzte. „Na schön, also was willst du?" Dagra deute auf Echo und Fives. „Ich will eigentlich nichts von dir, sondern die zwei hier, sie suchen nach Trin." Quane blick skeptisch zu den zwei Klone. „Ihr seid Klone, was wollt ihr von ihr?" Echo trat, einen Schritt vor. „Guten Tag Sir. Mein Name ist Echo und ich kenne Trin schon seit meiner Ausbildung auf Kamino. Wir-Wir waren ein paar, leider wurde ich fälschlicherweise für tot erklärt. Man hat mir berichte, sie hätte Kamino kurz nach dieser Meldung verlassen. Ich will sie einfach nur wiedersehen." Quane musterte Echo ausgiebig. Der Klon schien schon einiges durchgemacht zu haben. „Echo also. Den Namen würde ich nie vergessen. Trin hat oft von dir gesprochen. Dein Tot hat sie fast zerstört. Sie war nur ein Schatten ihrer selbst."

Echo musste heftig schlucken. Die sorge, um seine lieb wuchs mit jeder Minute mehr. „Geht es ihr gut? Könnt ihr mir bitte sagen, wo ich sie finden kann." Der Forscher überlegte einen Moment und nickte dann. Er war wohl nun auch davon überzeugt, dass die beiden Klone seiner Freundin nichts böse wollten. So mal er wusste, dass sein Bruder, den beiden sicher nicht geholfen hätte, wenn sie etwas böse im Sinn gehabt hätten.„ Wir haben im Moment nicht sehr regelmäßig Kontakt, da wir das Imperium nicht auf uns aufmerksam machen wollen und beide sehr mit unserer Forschung beschäftigt sind. Aber ich weiß, dass sie nach Rishi zurückwollte. Nachdem sie auf Bakura fertig ist. Ihr könnte Trin dort antreffen, wenn ihr Glück habt und sie schon wieder dort ist. Sie hat sich dort vor ein paar Monaten ein kleines Haus gemietet. Ich kann euch die Koordinaten schicken. Es steht etwas außerhalb eins Dorfes. Aber vorsichtig, auf Rishi tummeln sich gerne mal Piraten."

„Vielen Dank für eure Hilfe, wir werden vorsichtig sein. Aber selbst wenn wir auf Piraten treffen sollten wir mit ihnen klarkommen." meinte Echo dann. Quane nickte. „Hm, ja, ihr seid ja gut ausgebildet. Vielleicht kannst du Trin ja überzeugen, diesen Ort zu verlassen. Auf mich wollte sie nicht hören. Ich mache mir Sorgen um sie. Sie ist zwar nicht wehrlos, aber dennoch." Echo nickte entschlossen. „Ich werde mein Bestes tun, um sie dort wegzuholen." Auch er machte sich große Sorgen um sie.

Was hatte seine Freundin nur auf so einen Planeten verschlagen?" „Na schön, ich habe Dagra schon die Koordinaten geschickt, er wird sie euch geben. Wenn das alles war, würde ich gerne meine Arbeit weiter vorsetzten." Nun trat Fives etwas vor . „Naja eine Sache wäre da noch Sie sollten hier wirklich mal Renovieren, wenn sie wieder da sind, auf der Treppe kann man sich ja locker den Hals brechen." meinte der ARC-Soldat dann mit einem schiefen grinsen. Echo lagt sich darauf einfach nur an die Stirn. Während Dagra das wohl ziemlich lustig fand und anfing zu lachen, sah Quane nicht gerade begeistern aus. „Bitte was?!" Fives hob Lehrer mäßig den Finger. „Sie haben mich schon verstanden, sie müssen hier einiges wieder auf forder-man bringen."

Echo lächelte entschuldigend. „Er meint das nicht so, er denk ab und zu einfach nicht nach bevor er spricht." Quane runzelte etwas die Stirn und sah zu seinem lachenden Bruder. „War ja klar, dass du das witzig findest, Dagra." Der Angesprochen hob abwehrend die Hände und zuckte dabei mit den Schultern. „Was den er hat doch recht, du müssten hier wirklich mal etwas Arbeit hineinstecken. Ich mache das sicher nicht für dich. Meine Frau würde mir die Hölle heiß machen. Sie finde eh schon nicht gut, dass ich schon wieder hier bin." Quane seufzte genervt. „Ist ja gut, ich komme in 4 Tagen eh wieder zurück. Dann werde ich etwas aufräumen. Kann ich jetzt bitte weiter Arbeiten. Oder bekomme ich noch mehr schöner Wohnen Tipps?" Fives der nun auch am Lachen war, schüttelte den Kopf. „Ich habe alles gesagt, was ich wollte."

Und auch Dagra hatte nichts mehr zusagen. Also wurde die Verbindung wieder getrennt. „Tut mir leid, dass Fives so vorlaut war. Es geht uns nichts an, wie es hier aussieht." Entschuldige Echo nochmal. Dagra winkte ab. „Nein, schon gut, er hatte ja recht. Mein Bruder könnte hier echt mal etwas mehr Arbeit hineinstecken. Das hat ihm Trin auch schon gesagt." Der Mirialaner reichte Echo dann einen Datenstift. „Hier sind die Koordinaten von Trins Haus drauf. Ich hoffe sehr, dass sie dort ist und es ihr gut geht." Echo verstaute den Datenstift gleich sorgfältig in einer Tasche. „Vielen Dank für alles. Ohne ihre Hilfe hätten wir sie vielleicht nie gefunden." Bedankt er sich dann nochmal. „Gerne doch, ich hoffe sehr für sie zwei, dass sie vielleicht wieder zusammen finden." Dann blickt Dagra zu Fives. „Ich wünsche ihn alles gut für ihre Frau und ihren Sohn. Kinder sind etwas Tolles können aber auch ganz schön nerven kosten." meinte der Mirialaner dann lächelten.

Nachdem Echo und Fives sich von Dagra verschieden hatten , machten die beiden sich auf den Rückweg, um die Speeder zurückzubringen. Sie hatten mit Ahsoka und Rex ausgemacht, sich außerhalb von Bestie zutreffen. Die beiden waren natürlich dank des Schiffes schneller als Fives und Echo am Treffpunkt und so hieß es wieder warten. Was Ahsoka diesmal allerdings ganz recht war. Sie hatte noch einiges zu verdauen. Eine Frage beschäftige sie doch am meisten, wer zur Hölle war dieser Darth Vader, er musste unglaublich mächtig sein, wenn er Anakin besiegen konnte. Gedanken verloren, lief sie vor dem Schiff auf und ab. Bis Rex sie schließlich sanft am Arm festhielt. „Hey meine kleine komm doch mal aus der Sonne raus. Du bist ja schon ganz verschwitzt. Ich will nicht, dass du noch einen Hitzschlag bekommst. Fives und Echo finden uns schon." meinte Rex dann.

Ahsoka seufzte, nickte aber dann, jetzt erst merkte sie, wie warm ihr eigentlich war. Vielleicht sollte sie wirklich mal für einen Moment aus der Sonne raus. Es war unglaublich viel Power, die zwei Sonnen noch hatten, obwohl es schon dämmerte. Sie betrat mit Rex zusammen wieder das klimatisierte Schiff. Und der Captain reichte ihr so gleich eine Wasserflasche als sie im Wohnbereich ankamen. „Hier trink, dann geht es dir besser." Ahsoka lächelte Rex dankbar an. „Danke Rex, ohne dich wäre ich echt verloren." Der Klon winkte, lächelt ab. „Nein, wärst du nicht, vielleicht etwas dehydriert, aber nicht verloren." Sie setzten sich an die kleine Essecke und Ahsoka trank erst mal etwas. „Du zerbrichst dir über etwas den Kopf, nicht wahr?", fragte Rex dann nach.

Die Togruta nickte und starrte auf die Falsche. „ Ja, der Mann, der Anakin getötet hat. Wie stark muss dieser Siht Lord sein, um das zu schaffen. Alleine der Gedanken daran lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen." Nie hätte sie damit gerecht, dass ihr Meister verlieren würde. Rex nickte nachdenklich, auch er hatte sich darüber schon Gedanken gemacht. „Ich verstehe, was du meinst, Ahsoka. Wir sollten versuchen etwas über diese Vader herauszubekommen, was meinst du?" Ahsoka sah wieder auf und nickte. „Ich halte das für eine gute Idee. Aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Ich will keinen von euch in Gefahr dadurch bringen. Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass mir Obi-Wan nicht alles gesagt hat, was er weiß. Aber das ist ja auch nicht neues." Rex lächelte leicht und legt seine Hand auf ihre.

„Er wird seine Gründe haben, die hatte er doch immer. Und wer weiß, vielleicht sagt er dir auch mehr, wenn etwas Zeit ins Land gezogen ist." Ahsoka seufzt nochmal und lehnt sich zurück. „Ja, vielleicht hast du recht. Jetzt bin ich erst mal gespannt, was Fives und Echo herausgefunden haben. Über Vader kann ich mir auch noch später den Kopf zerbrechen." Rex sah sie darauf hin etwas besorgt an. „ Ahsoka, aber nicht das du deine Trauer wieder verdrängst, das ist nicht gut." Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge, das werde ich nicht."

Sie drückt die Hand des Klons sanft und erhob sich dann. „Ich kann Fives und Echo spüren, sie sind da." Rex stand ebenfalls auf. „Du weißt, dass du immer mit mir reden kannst, egal über was." Ahsoka lächelte ihn nochmal an und trat dann zu ihm. „Das weiß ich, Rex, danke dafür. Und du weißt hoffentlich auch, dass du auch mit mir immer reden kannst. Ich weiß, dass ihr gut befreundet wart und es auch für dich nicht leicht ist." Rex nickte und zog sie dann nochmal sanft zu sich in die Arme. „Danke kleine." Die junge Togruta lächelte sanft und gab ihrem Captain dann einen liebevollen Kuss. Bevor sich eng an seine Brust drückte. Sie brauchte gerade einfach seine Nähe.

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