Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ist es das, wofür ich es halte?

Vielen dank für über 3500 Reads😀 

Wolffe sah sie besorgt an, so ernst kannte er seine Schmugglerin sonst nicht. „Okay, ich nehme an, aber nicht hier." Solea nickte und griff nach seiner Hand. „ Ja richtig, das ist was zwischen uns, das brauchen deine Brüder nicht gleich mitzubekommen. Sie zog ihn mit in Richtung irreres Quartier. Auf dem Weg dort hin sagte sie nicht viel. Wolffe hingegen schossen tauschen Gedanken durch den Kopf. War sie vielleicht sauer auf ihn? Nein, das konnte es nicht sein, das hätte sie ihm deutlich gesagt. Stimmte etwas mit ihrer Beziehung nicht? Immerhin war das alles Neuland für ihn und was Gefühle anging, war er einfach nicht gut. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, meinte Solea. „Du hast nichts falsche gemacht oder so Wolffe. Also denkt erst gar nicht an so was." Er sah sie an und musste lächeln. Diese Frau durchschaute ihn einfach. „Du kennst mich inzwischen wirklich gut", sagte er dann leise, worüber sie kurz lächeln musste. Endlich erreichten sie ihr gemeinsames Quartier, Solea kam der Weg ewig lang vor. Wie würde er wohl reagieren? Würde sich freuen? Oder wäre er gar sauer? Jetzt waren es ihre Gedanken, die sich überschlugen. „Hey, was es auch ist, ich bin bei dir", sagte Wolffe in einem sanften und beruhigend Ton und zog sie zu sich in Arme. Er hatte sofort gemerkt, dass ihre Gedanken jetzt wohl verrückt spielten. Solea konnte nicht anders als ich ernst mal an seine Brust zudrücken. Ihr Herz raste vor Nervosität. Wolffe streichelte ihr sanft über den Rücken. „Also was ist los, meine Hübsche, dein Herz rast ja wie wild, so kenne ich dich gar nicht." Durchbrach Wolffe dann die stille. Solea auf und ihm direkt in die Augen. „ Wolffe ich muss dir was sagen, aber ich weiß nicht wie. Und ich weiß auch nicht wie es passieren konnte, wir haben ja immer aufgepasst, aber es ist passiert." meinte sie mit einem sehr nervösen Lächeln und löst sich dann Wolffe der sie leicht verwirrt ansah. „Okay, ich gebe zu, ich habe keine Ahnung, was du mir sagen willst", gestand er ihr dann. Solea holte einmal tief Luft und griff in ihre Hosentaschen und holte den Schwangerschaftstest raus. „Das hier wollte ich dir sagen oder besser gesagt zeigen, Wolffe ..." Sie legte ihm den Test die Hand.


Wolffe betrachtete den Test einen Augenblick lang und sah dann immer wieder von zu ihr. Dann wurden seine Augen groß, als er wohl, verstanden hatte, was für ein Test das war, den sie ihn da in die Hand gedrückt hatte. „Du ... du bist schwanger?", fragte er dann vorsichtig nach, wobei seine Stimme deutlich unsicher war als sonst. Sie nickte und sah ihn an. „Ja Wolffe ich bin Schwanger. Tut mir leid, ich weiß, es war sicher nicht so geplant und-jetzt" Bevor sie weiter reden konnte, hatte sie Wolffe schon zu sich gezogen und sie mit einem Kuss zum Schweigen gebracht. „Sag nie wieder, dass dir das Leid tut, ja? Und vergiss, doch den plan! Das hat bei uns eh noch nie funktioniert! Dafür geht es hier viel zu chaotisch zu." Solea sah ihn etwas überrumpelt an. „Du freust dich?", fragte sie dann vorsichtig nach. „Wolffe lächelte und gabt ihr noch einen Kuss. „Ja, ich freue mich! Und wie ich mich freue! Warum sollte ich mich auch nicht freuen? Und es ist doch vollkommen egal, ob es jetzt geplant war oder nicht. Ich liebe dich! Und könnte mir mit niemand sonst eine Familie vorstellen. Freust du dich den? Ich meine, willst das Kind?" Solea lächelte und nickte glücklich und ihr fiel gerade ein großer Stein vom Herzen. „Ja, ich freue mich! Und ja, ich will das Kind. Auch wenn ich zugeben muss, dass mich das alles selbst doch sehr überrumpelt." Wolffe strahlte darauf noch breiter.

 „Ja, mich auch, aber wir schaffen das und wir sind sicher nicht alleine. Ich kann es noch nicht glauben, wir werden eine Richtig Familie!" Solea musste lachend und legt die arme um seinen Nacken um sich näher an ihn ran zuziehen. „Ja, das werden wir aber, ich will warten bis wir es den andern sagen, ja? Bis wir sicher sind, dass alles in Ordnung ist." Wolffe nickte und gab ihr noch einen sanften Kuss. „Natürlich, wie du möchtest. War das der Grund, warum du heute so abwesend, geistig abwesend warst?" Sie nickte. „Ja ich mir ist erst heute Morgen aufgefallen, dass ich schon längst meine Regel haben müsste ... und na ja ich wollte den Test schon den ganzen Tag lag machen, aber es ist immer was dazwischen gekommen. Tut mir leid, dass ich dir vorhin nicht die Wahrheit gesagt habe, warum nicht trinke." Wolffe lächelte und schüttelt den Kopf." Ach, was dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen, ich verstehe das. Alles gut." Er lächelte sie an und streichelte ihr dann sanft über die Wange. „Ich kann es noch gar nicht glaube ..." Solea nickte und lächelte. „Ich auch noch nicht, aber eins sage dir gleich Wolffe wehe du wirst so eine Glucke wie Fives, ich schwöre, das mache ich sicher nicht mit!" Wolffe musste darauf herzlich lachen und drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Keine Sorge, das habe ich sicher nicht vor."


Etwas später waren Rex und Ahsoka auch wieder bei sich im Quartier. Ahsoka kam gerade aus dem Bad, sie hatte sich Bett fertig gemacht. Ihr Blick fiel gleich zu Rex, der schon auf dem Bett sah und nachdenklich ins Leere schaute. „Was beschäftigt dich Rex?", fragte sie in einem sanften Ton und setzt sich neben ihm vorauf, er gleich einen Arm um sie legt und sie zu sich zog. „Ach, ich überlege, wie wir Juna und Fives, möglichst feinfühlig auf diesen schrecklichen Namen ansprechen können. Ich will sie ja nicht kränken." Ahsoka nickte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Hm ja, ich verstehe, was du meinst. Vielleicht fangen wir damit an, dass die beiden uns erzählen, wie sie auf den Namen gekommen sind und warum gerade der? Ich meine, wir müssen ihnen ja nicht gleich um die Ohren hauen, dass der Name nichts ist." überlegte sie. Rex lächelte etwas und nickte zustimmend. „Ja so was in der Art habe ich mich auch schon überbelegt wird wohl, das Beste sein, wenn wir uns da vorsichtig ran tasten." Ahsoka hob den Kopf und lächelte zuversichtlich „wir bekommen das schon hin irgendwie. Aber dich beschäftige noch was anders oder?"


Rex nickte wieder und drückt sie enger an sich. „Ja, ich mache mir schon die ganz Zeit Gedanken darüber, was wir tun, wenn es doch kein Mittel gegen die schnelle Alterung gibt. Nat hat sich ja bis jetzt nicht mehr gemeldet deshalb, oder?" Ahsoka schmiegt sich eng an ihn. „Nein, leider habe ich von ihm, was das an geht, noch nichts gehört. Aber er wird sicher was finden du kennst, ihn er ist gut. Auch wenn du ihn nicht magst. Und wenn er nichts finden sollte, dann finde ich was versprochen Rex. Bitte glaub mir ich werde nicht aufhören nach einen weg zu suchen. Denn ich möchte mit dir alt und runzlig werden." Der Klon lächelte sie liebevoll an. „Ich danke dir Ahsoka, du bist wirklich was besonders, ich weiß nicht wie du das machst, aber du schafft es immer die dunkel Gedanken zu vertreiben. Du bist einfach mein Licht. Und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir gemeinsam alt zu werden." Ahsoka sah Rex gerührt von seinen Worten an. „Und du bist mein Licht, Rex." Der Klon lächelte und gab ihr noch einen Sanften Kuss. Bevor sich mit ihr nach hinten auf Bett fallen ließ, worauf Ahsoka gleich den Kopf seiner Brust ablegte. „Was war eigentlich mit Solea los? Du hast doch vorhin mit ihr gesprochen." fragte dann nach eine Weile, während er ihr immer wieder sanft über den Rücken streichelte. „Hm, ich weiß nicht, ob ich es verraten darf. Aber vielleicht kannst du ja erraten, dann habe ich es nicht ausgeplaudert." schlug sie vor.


Rex zog leicht verwundert eine Augenbraue hoch, nickte aber dann. „Na schön, ich kann es ja mal versuchen. Also ich nehme an sie hat nicht wirklich was mit dem Magen und das nur eine Ausrede war, weshalb sie nicht getrunken hat." überlegtet Der Captain laut vor sich hin. „Richtig geraten. Überlege mal Rex wer trinkt im Moment auch überhaupt kein Alkohol und darf es auch nicht." sagte Ahsoka dann und sah ihn gespannt an, ob es beim gleich klick machen würde. „Na Juna, die ist aber auch Hochschwanger ..." kaum hatte Rex das ausgesprochen, schoss ihm der Gedanken durch den Kopf und er sah Ahsoka mit großen Augen an. „Warte! Sie ist schwanger?!" Ahsoka nickte und lächelte. „Aber verrate es keinem." Rex schüttelte ungläubig den Kopf. „Gibst doch nicht, Wolffe wird also Vater, das muss ich erst mal verdauen. Der Kerl schafft mich uns vorhin noch an Pflaumen. Wir sollen das Thema lassen und jetzt, das ist klar." lachtet Rex dann. Ahsoka musste etwas kichern und gab ihm einen leichten Klaps auf die Brust. „Er wusste es da ja noch nicht! Sie hat es ja auch erst heute rausgefunden." Rex schmunzelte und zog sie noch etwas näher zu sich, sodass sie schon halb auf ihn darauf lag. „Dann wird es hier in ein paar Monaten hier richtig rund gehen." Ahsoka musste lachend und kuschelte sich an ihn. „Oh ja und wie! Aber es sind ja genau helfende Hände da." Dann richte sie sich etwas auf, sodass sie Rex direkt an sehen konnte und grinste breit. „Stell dir mal Wolffe beim Windelwechsel vor!" Nun konnte der Captain auch nicht anders als loszulachen. „Ich weiß, ich sollte nicht darüber lachen, weil ich mich sicher auch nicht besser anstellen würde, aber der Gedanken daran ist echt lustig." „Nicht wahr? Ach ich bin mir sicher du würdest das gut machen, Rex! So wie ich dich kenne, würdest du dir es vorher einfach mal zeigen lassen." Rex grinste und küsste sie dann zärtlich, bevor er ihr dann sanft über die Wange streichelte. „Ja, stimmt, ich würde das nicht unvorbereitet angehen. Aber ich denke auch Wolffe wird sich da sicher etwas Hilfe holen. Allerdings könnte mir vorstellen, dass die beiden Onkel Sinker und Boost das ein oder andere Mal sehr verzweifeln, was das Thema Windel angeht." Ahsoka musste noch etwas lachen und nickte. „Oh ja, das glaube ich auch, das wird sicher für den ein oder anderen lustigen Moment sorgen." Rex nickte und lächelte sie an. „Das wird was geben."


Die beiden witzelten noch eine ganz Weile miteinander herum, wie sich Wolffe wohl als Vater machen wird, bis sie dann eng umschlugen, einschliefen. Und am morgen dann durch das Piepen von Ahsoka Datenpad geweckt wurden. Der Akku ging leer und das Gerät warnte mit dem Geräusch davon. Verschlafen drückte sich Ahsoka enger an Rex, der sie noch immer im Arm hatte. „Kleine ... es ist dein Datenpad, was da Lärm macht, also musst du aufstehen und nachsehen." murrte der Klon noch nicht ganz wach. Ahsoka brummte darauf genervt. „Ich will nicht aufstehen es ist so schön warm und Kuschelig gerade beide dir. Das Teil hört sicher auch gleich wieder auf." Rex, der nun schon etwas wacher war, musste etwas lachen und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das wird es erst, wenn es aus ist. Also hopp raus mit dir und hänge es an den Strom oder schalte es aus." Die junge Togruta stöhnte genervt auf, erhob sich dann widerwillig. „ Mano ... so was Unfaires ... immer wenn so gemütlich ist." Sie stiegt aus ihrem gemeinsamen Bett und tapste verschlafen Richtung Schreibtisch. Rex hatte sich inzwischen etwas aufgesetzt und beobachte das ganz amüsiert. Er liebt es, dass sie morgen immer so verschmust war und gar nicht von ihm weg wollte.

 Ahsoka nahm das nach Saft schreien gerät in die Hand und suchte dann vor sich her grummelnd in einer der Schubladen nach dem Kabel. „Rex, das Kabel ist nicht da ..." grummelte sie vor sich hin. „Es muss aber da sein kleine, ich habe gestern selbst noch da hineingelegt." meinte er lachend. Ahsoka stöhnt genervt auf, sie wollte wieder ins Bett, es war gerade mal 5 Uhr. Und die Sonne war noch nicht mal aufgegangen. „Bist du dir sicher?", fragte sie nochmal nach. Klon musste sich das lachen verkneifen, sie war gerade einfach zu Süß. „Ja bin ich, bist du denn auch an der richtigen Schublade?" „Was? Natürlich bin ich das." brummte Ahsoka öffnet dann aber doch vorsichtig halber mal die andre und siehe da dort lag das Kabel ordentlich zusammen gerollt. „Hab es gefunden ..." Sie packte das Datenpad wieder an den Strom und warf dann doch mal einen Blick darauf. Da waren einige neue Nachrichten. Darunter auch eine verschlüsselte von Nat. Sie rang mit, sich sollte sie gleich lese oder lieber wieder zu Rex ins Warme Bett. Rex sah zu ihr und setzt sich noch etwas mehr auf. „Kleine, was ist, kommst du nicht wieder zurück?" Ahsoka dreht sich zu ihm. „ Nat hat geschrieben ..." Sofort war Rex hellwach und schwang sich aus dem Bett. „So? Meinst du, es ist wichtig?" fragte er während er zu ihr lief. „Ich weiß nicht, aber es könnte sein, ich sollte sie gleich lesen", antworte Ahsoka und dreht sich wieder zu dem Datenpad. Als Rex bei ihr an kam legte er von hinten die arme sanft um sie und schaut ihr über die Schulter. „Na komm, mach sie schon auf, dann wissen wir es, und wenn er nur wieder versucht bei dir zu landen, gehen wir einfach wieder schlafen." Meinte Rex dann und gabt ihr einen sanften Kuss auf die Schulter.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro