Ich kann den Kerl nicht leiden
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Einige Stunden später waren Ahsoka und Rex auf Nar Shaddaa gelandet und verließen gerade das Raumschiff. Rex schaut sich gleich um, ob ihm was verdächtig vorkam. Worüber Ahsoka nur schmunzeln konnte. „Hier ist alles gut, Rex. Glaub mir. Komm mit, es ist nicht weit zu der Bar. Nat warte sicher schon. So wie ich ihn kenne, ist er wieder überpünktlich." meinte sie dann lachend und ging vor. Rex Magen zog sich automatisch etwas zusammen, als er nur den Namen hörte. Er konnte sich es nicht erklären. Aber er mochte ihn einfach nicht. Und das, obwohl er ihn noch nicht mal getroffen hatte. „Du scheinst ihn ja schon recht gut zu kennen, Soka." meinte Rex dann und versuchte dabei ganz locker zu klingen. Sie nickt. „Ja, ich würde inzwischen auch behaupten, dass er ein Freund von mir ist. Wir waren auch schon ein paar mal auf kleiner Missionen um Informationen zu beschaffen. Du weißt doch, wie das ist, da lernt man die Leute kennen. Aber ich bin mir sicher, dass ihr euch auch gut verstehen wird." Rex sah sie beim Laufen an und lächelte leicht, auch wenn ihm gerade nicht wirklich nach lächeln war. Er war also schon ein Freund von ihr. Na wunderbar, das wurde ja immer besser. „Ja, gemeinsame Missionen können zusammen schweißen ...", meinte er dann noch. Sie liefen durch ein paar dunkel Gassen, die Ahsoka anscheinend wirklich gut zu kennen schien. „Kennt er deinen richtig Namen. Also ich meine weiß er wer du bist." Diese Frage brannte Rex schon länger auf der Zunge. Ahsoka hielt kurz an und lugte um eine Ecke, um zu überprüfen, ob der Weg frei war.
„Ich habe schon mal darüber nachgedacht es ihm zu verraten, aber, es ist besser, wenn er es nicht weiß, wer ich bin. Zu seiner Sicherheit. Er denkt, dass ich Ashla heiße." Rex nickt kurz. Und war erleichtert, dass sie ihm das nicht gesagt hatte. „ Ashla, das kann ich mir gerade so merkten." Meinte er dann mit einem schiefen grinsen, worauf sie lachen musste. „Hey, ich weiß nicht gerade viel anders als Ahsoka, aber die beste Lüge ist die, wenn sie nahe an der Wahrheit ist, ja?" Und sofort schlug sein Herz wieder schnell. Er liebt ihr lachen so sehr. Ahsoka griff seine Hand und zog ihn mit auf eine recht belebte Straße. „So, jetzt ist nicht mehr weit, nur gerade aus. Und siehst du, ich sagte doch, wir fallen nicht auf." Rex lächelte und drückt ihr Hand gleich sanft und. „Ich sage ja schon nichts mehr. Du hast gewonnen." Ahsoka grinste darauf und drückt seine Hand ebenfalls kurz. Wenn Rex doch nur wüsste, wie sehr sie es gerade genoss, dass sie seine Hand halten konnte. „Sieht du da hinten ungefähr 50 Meter von ihr das Neonschild mit dem Wampa darauf?" Rex nickte. „Ja, müssen wir dort hin?" Sie nickte. „Ja, das ist die Schmugglerbar. Sieht du, ich wollte Solea mal fragen, ob sie die auch kennt. Aber ich habe es wieder mal vergessen." Rex lachte etwas. „Kannst sie fragen, wenn wir wieder da sind. Aber ich denke mal, dass sie kennt. Die Frau kommt ja herum. Wie sonst keiner" „Das kannst du laut sagen. Ein Glück ist sie auf unsere Seite. Aber es kann sein, dass sie und Wolffe schon weg sind, wenn wir wieder kommen."
Rex sah sie fragend an. „So? Das hat Wolffe gar nicht erwähnt." „Naja sagen wir mal, ich gehe davon aus, dass er sie begleiten wird. Sie wollte mir ein paar Sachen für die Basis besorgen und noch ein paar Vorträte. Frage lieber nicht, wie sie das macht. Ich habe keine Ahnung. Aber sie meinte nur, lass das meine Sorge sein, ich mache das schon." Rex musste lachen. „Ach so, ja, Wolffe wird sie das sicher nicht alleine machen lassen. Der passt auf sie auf wie ein Wachhund. Ich muss ehrlich sagen, so gut drauf habe ich ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Er ist wirklich total in sie verliebt." Ahsoka lächelte, während sie sich immer noch an den Händen halten durch die Menge schlugen. „Ja, das stimmt, er ist wirklich gut gelaunt. Aber ich finde auch, die beiden passend sehr gut zusammen. Und ich freue mich für sie. Ihr habt alle ein normales Leben verdient, Rex ..." Rex bliebt stehen. „ Ach Kleine, das ist so lieb, dass du sagst und glaub mir, ich wünsche mir das für all meine Brüder. Aber ganz normal wird unsere leben nie sein. Alleine, weil wir schneller altern als ihr ..." Ahsoka hielt inne, eigentlich wollte sie Rex noch nichts davon erzählen, aber, da er das Thema ja schon ansprach. „Was eure schnelles altern angeht Rex ... Ich habe da vor einiger Zeit ein Gerücht gehört. Dem ich nachgehe. Anscheinend gibt es da jemand, der an einem Serum oder so was arbeite, der diesen Prozess stoppten, soll." Rex brauchte einen Moment, um das zu verarbeiten, was sie gerade gesagt hat. Auch wenn es nur ein Gerücht war, es wäre vielleicht eine Chance auf ein langes Leben mit Ahsoka. „Ist das wahr?" Sie sah ihn an und nickt. „Wie gesagt ich habe leider noch keine bestätigen Daten darüber aber, ja ich habe davon gehört. Ich wollte Nat heute mal bitte, ob er sich nicht vielleicht auch mal umhören könnte. Ich wollte es dir eigentlich erst sagen, wenn ich was handfeste habe."
Rex hätte sie jetzt am liebste einfach umarmt und geküsst. Aber das ging natürlich nicht. Und bei der macht, wie gerne er sie küssen würde. „ Ach Kleine, alleine, dass du dir darüber Gedanken machst, bedeute mir unglaublich viel." Sie lächelte ihn an. „Natürlich mache ich mir darüber Gedanken, ehrlich gesagt schon damals als ich noch im Orden war. Aber wenn dir recht ist, lass uns später darüber reden, ja? Wir sind da." Rex nickte. „Natürlich, das hat Zeit bis später." Und wirklich, sie waren schon an der Bar angekommen. Nun ließ sie seine Hand auch wieder los. Was der Captain sehr bedauerte. Sie sah ihn an und fragte„ Bist du bereit?" Rex nickte. „Klar doch, aber ich sollte mich auch mit einem andern Namen vorstellen, oder? Ich meine, Offiziell bin ich tot." Ahsoka verzog nachdenklich das Gesicht. „Ja stimmt schon... also wie soll ich dich vorstellen?" Rex dachte kurz nach, Decknamen waren jetzt nicht unbedingt sein Spezialgebiet. „Wie wäre es einfach mit Ray? Ist anders, aber auch nahe an der Wahrheit." Ahsoka musste schmunzeln. „Ray? Gefällt mir irgendwie. Und kann ich mir merken. Wobei ich Rex immer noch am besten finde." Meinte sie dann mit einem Zwinkern und betrat dann die Bar. Rex schüttelte noch etwas lachend den Kopf und folgte ihr dann.
In der Bar herrschte noch eine recht ausgelassene Stimmung und es wurde überall verhandelt, gefeiert oder auch gestritten. „Das erinnert mich an die 79's" meinte Rex dann, der hinter Ahsoka her ging. „Ja, nicht wahr? Waren immer schöne Abenden, die wir dort hatten." „Ja das stimmt." Besonders der eine Abend war dem Klon im Gedächtnis geblieben. Ahsoka hatte sich unbemerkt das Glas von Jesse mit dem Hochprozentigen geschnappt und es leer getrunken. Worauf sie wirklich angetrunken war und ihn dann mit auf die Tanzfläche gezogen hatte. Sie hatten miteinander getanzt, und es hatte Spaß gemacht, auch wenn gleichzeitig wohl das peinlichste war, was er je gemacht hatte. Da er ein wirklich schlechter Tänzer war. Was ihm auch Fives und Echo brüllend vor Lachen zu riefen. Rex wurde prompt aus der Erinnerungen gerissen, als Ahsoka von einem großen gut Aussehend jungen Mann mit brauen haaren herzlich umarmt wurde. Das musste wohl dieser tolle Nat sein. Und in Rex stiegt die Eifersucht hoch als er sah, dass dieser Kerl ihr fast an den Hintern gefasst hatte beim Umarmen. Am liebsten wäre er sofort dazwischen gegangen und hätte ihm eine verpasst, aber das würde wohl Ahsoka nicht so toll finden. Also musste er sich beherrschen.
Er trat näher an die beiden heran und stellte sich mit einem gezwungenen Lächeln vor. „Hallo, ich bin, Ray freut mich." Nat sah ihn etwas verdutzt an, reichte ihm aber die Hand zur Begrüßung. „Hi, ich bin Nat. Ahsla hat, gar nicht erwähnt, dass sie jemand mitbringt."
Ahsoka lächelte Nat entschuldigend an. „Ja, tut mir leid, es war sehr spontan. Aber keine Sorge, Ray genießt mein vollstes Vertrauen." Nat nickte. „Wenn sie dir vertraut, tue ich das auch mal. Sie hat so eine gute Menschenkenntnis, nicht war Süße?" Rex dachte gerade er hätte sich verhört, hatte er sie gerade ernsthaft Süße genannt!" Er konnte nicht anders als Nat finster anzusehen. Wobei finster wohl noch untertriebe war. Wenn Blicke töten könnten, wäre Nat sicher auf der Stelle tot umgefallen. Rex wollte gerade schon etwas sagen. Wurde aber von Ahsoka mit einem kleinen Handzeichen davon abgehalten.
Sie sah Nat an und seufzt leicht. „Ach Nat nenn mich nicht so. Du weißt, ich mag das nicht." Dann bemerkte sie, dass Rexs Blick, immer noch sehr finster, aber auch fragend war. Und sie wusste, er wollte wissen, warum Nat sie überhaupt so nannte. „Das Süße ist sein Spitzname für mich, da wir uns einmal als Paar ausgeben mussten. Damit wir nicht auffallen. Wobei ich ihm schon oft gesagt habe, dass ich so eigentlich nicht genannt werden will." Rex musste schlucken, aber bevor ihm seine Gesichtszüge noch mehr entglitten, setzt er sein Professionelle Captain Miene auf. Damit Ahsoka hoffentlich nicht bemerkte, dass ihm gerade schlecht geworden war und er innerlich eigentlich gerade kocht vor Wut auf diesen Kerl. „Ja, das war lustig, und wir gaben ein tolles Paar ab" meinte Nat dann noch lachend. Ahsoka Hingen winkte ab. „Na ja, lustig ist jetzt nicht das Wort, das mir dazu einfällt, eher, das war eine knappe Geschichte." Rex sah besorgt an. „Das hast du noch gar nicht erzählt." Sie lächelte Rex an. „Wirklich nicht? Na ja, ist auch nicht so wichtig." Worauf Nat ihr einen gespielten, gekränkten Blick zu warf. „Autsch, das tat weh, Ahsla." Sie seufzte. „Du weißt doch wie ich das meine Nat." Er grinste sie dann wieder an. „Klar weiß ich das Süße" Bei Rex stellte sich alle Nackenhaare wieder auf. Wenn er sie noch einmal so nannte, würde ihm wohl die Faust ausrutschen, und zwar in sein Gesicht. Aber durch dieses Gespräch musste er feststellen, dass sich die beiden wohl besser kannten, als ihm lieb war.
Rex konnte an Nats Blicken sehen, dass er sie wohl auch gerne noch näher kennengelernt hätte. Und es ihm nicht wirklich passte, dass er heute dabei war. Nat ließ durchs Rex blicke erstmal nicht stören und meinte dann. „Aber egal, jetzt kommt mit an den Tisch. Ich habe dir schon was bestellt. Ich weiß ja, dass du lieber Limo trinkst als einen Cocktail." Dann schaut er Zu Rex. „Wenn die Kellnerin kommt, kannst du dir ja auch was bestellen, Kumpel" Rex nickte und murrte leise vor sich hin. „Ich gebe dir gleich Kumpel ..." Er würde den Kerl auf jeden Fall im Augen behalten, denn er war ihm definitiv nicht sympathisch und traute ihm gerade so weit wie er ihn werfen konnte. Ahsoka setzt sich und noch bevor Nat sich neben sie setzt konnte, setzte sich Rex dazwischen und warf Nat dabei nochmal einen Blick zu, der ihm zu verstehen gab, du kommst ihr sicher nicht zu nahe. Ahsoka konnte diesen Blick allerdings nicht wirklich deuten. Nat wiederum schien das so gar nicht zu passen, dass er nicht neben ihr sitzen konnte, aber sagte nicht dazu. Ahsoka warf, einen kurz irrten Blick zwischen den beiden Hin und Her. Zu ihrem Bedauern musste sie feststellen, dass Rex und Nat wohl doch keine Freunde werden würden.
Überhaupt Kannte sie Rex nicht so. Das er jemand gleich nach den ersten Paar-Minuten böse ansah, war nicht seine Art. Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte sie vermute, dass Rex eifersüchtig auf ihn war. Aber das wiederum würde ja bedeutet, dass er sie mehr als nur eine gute Freundin mag. Alleine der Gedanken, dass Rex vielleicht das gleich für sie empfinden könnte wie sie für ließ ihr Herz schneller schlagen. Nat holte sie aber wieder aus ihren Gedanken, mit seiner Frage „ Ashla, wie geht es dir?" Sie blickte zu ihm und lächelt freundlich. „Mir geht es gut, danke der nachfragen. Wie geht's es dir? Ist noch alles beim alten?" Na nickte und lehnt sich lässig zurück. „Du kennst mich doch, ich bin ein Profi, ich werde nicht so schnell erwischt." Rex konnte darauf nur mit den Augen rollen. Man war der Kerl ein Angeber.
Nat betrachte Rex einen Moment nachdenklich. „Sag mal Ashla ist er ein Klon?" „Er hat einen Namen und sitzt neben dir." Meinte Rex kühl. Nat sah zu Rex. „Entschuldige, also bist du einer?" Rex sah ihn kalt an. „Wenn ich einer wäre, wäre das ein Problem?" Ahsoka sah zwischen den beiden Hin und Her. Die Abneigung, der zwei gegen einander konnte, man auch ohne die macht deutlich spüren. Das würde ein verdammt langer Abend werden. Nat verschränkte die Arme und mustere Rex. „Ja vielleicht. Ich bin kein Fan von Klonen. Ich bin mir nicht sicher, ob man ihnen vertrauen kann." Rex sagte darauf knurrend. „Tja und ich bin mir nicht sicher, ob man dir vertrauen kann." „ Ashla tut es", meinte Nat darauf. „Mir vertraut sie auch." Konterte der Captain. Und Ahsoka reicht es jetzt. „Hey ihr zwei! Schluss jetzt mit dem Kindergarten! Wir sind alle auf der selben Seite." Sie schaute Nat an. „Ray kann man voll und ganz vertrauen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Und Ray. Nat kann man ebenfalls voll und ganz vertrauen. Also Schluss jetzt." Ahsoka hatte bei der Standpauke ihren Commander Ton drauf gemacht, was dafür führt, dass beiden Männer sie leicht überrascht ansahen, aber nickten. Und sie war froh, dass sie trotz des Ärgers über die beiden, Rex auch weiterhin Ray genannt hatte. Das hätte noch gefehlt, wenn sie jetzt mit den Namen durcheinander gekommen wäre und Nat deshalb das fragen anfing.
Der erst des Abends verlief relativ gesittet, was wohl ihrer Standpauke zu verdanken war. Nat Teilte Ahsoka alles an Informationen mit. Welche er über die Wochen gesammelt. Und reichte ihr auch unauffällig ein Datenpad wo die Informationen noch mal alle drauf waren. Allerdings konnte er dabei nicht lassen immer mal wieder einfließen zu lassen wie schwer es doch war daran zukommen. Worauf sich Rex das eine oder Kommentar nicht verkneifen konnte. Die beiden Männer mochten sich so gar nicht.
Als sie alles so weit besprochen hatten, was die Rebellion anging. Wurde es persönlich.
„Sag mal Ashla willst du nicht doch hier bleiben? Auf Nar Shaddaa ? Es muss doch schrecklich einsam sein, so immer ganz alleine." Nat lächelte sie dabei charmant an. Nun schalte sich Rex ein. „Dann ist ja gut, dass sie nicht mehr alleine unterwegs ist." Nat lächelte darauf etwas gequält. „Ach das ist ja schön, Also begleite dich Ray jetzt?" Ahsoka nickt und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ja, sie war nicht mehr alleine, sie hatte, ihre Familie wieder. „Ja, Nat, Ray und ich reise jetzt zusammen. Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen." Rex konnte sich ein Grinsen darauf nicht verkneifen. „Ja, Nat, ich werde immer gut auf sie aufpassen." Ahsoka konnte darüber nur den Kopf schüttelt. Das war ein wirklich seltsamer Abend. Und ehrlich gesagt war sie froh, wenn er vorbei war. Sie hatte immer noch Angst, dass Rex und Nat sich jeden Moment anfangen könnten zu prügeln. Sie musste Rex später unbedingt drauf ansprechen, was mit ihm los ist. So ein kindische verhalten kannte sie einfach nicht von ihm.
„Ach eine Information habe ich ja ganz vergessen zu erwähnen Ashla. Ich dachte erst es sein nicht so wichtig, aber da du ja jetzt in Begleitung eins Klons reist, könnte es dich doch interessieren." Das Wort Klon beton Nat extra. Was Rex wieder sauer aufstoßen ließ„ Wie schon erwähnt, ich habe einen Namen. Und sitze hier" meinte Rex Greiz darauf.
Auch Ahsoka sah Nat tadeln an, sie mochte es nicht, wenn über Rex so gesprochen wurde, als sei er nicht da und nur ein Klon, den er war so viel mehr für sie. Sie alle waren das. „ Nat, bitte acht auf deine Wortwahl." Nat nickte und lächelt sie entschuldige an. „Tut mir leid, ich werde versuchen mich zu bessern. Also, was ich sagen wollte. Gestern ist mir das Gerücht zu Ohren gekommen, dass eine Bande von Schmugglern einen alten Separatisten Kreuzer auf Ponemah gefunden haben und dort einen in Kryoschf befindlichen Klon-Soldaten." Ahsoka und Rex sahen sich an. Sie hatten zwar keine Ahnung wer das sein konnte, aber eins war klar, sie wollten ihn retten. „Wirklich? Wann war das und wo finden wir diese Schmuggler?" Wollte Ahsoka gleich wissen. Nat überlegt kurz. „Also das ist keine 2 Tage her, dass sie ihn wohl gefunden haben. Und Soweit ich weiß haben sie ihre Basis auf einer alten Raumstation der Republik. Gib mir ein paar Minuten und ich suche für dich die Koordinaten raus aber ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich stimmen. Ihr habt doch nicht etwa vor, dahinzufliegen, oder?" Nat schaute zwischen Rex und Ahsoka hin und her. „Egal wer ist. Wenn er noch am Leben ist, werde ich versuchen, ihn da herauszuholen." Meinte Rex entschlossen.
Und Ahsoka nickte ebenfalls. „Und ich werde Ray das nicht alleine machen lassen."
Nat schüttelte ungläubig den Kopf. „Mädchen, das ist verrückt, du weiß doch nicht, was das für Typen sind. Und du kannst doch kaum eine Blaster halten. Ich meine, Kämpfen ist eine andre Sache als Informationen beschaffen." Rex musste grinsen. Nat hatte offensichtlich keine Ahnung, wozu seine Kleine alles imstande war. Aber das war ihm auch ganz recht, der Kerl braucht nicht alles zu wissen. „Keine Sorge, ich beschütze sie schon." meinte Rex und klang dabei sehr selbst sicher. „Hey Mann, ich weiß, dass ihr Klone echt super Soldaten wart, aber du alleine gegen eine baden von Schmugglern. So gut kannst du nicht sein." Ahsoka sah zu Nat. „Oh glaub mir Nat er ist so gut. Also macht dir bitte keine Sorgen. Und mit einem Blaser komme ich auch gerade so zu Recht. Wenn es nötig ist." „Na schön, aber sagt nicht ich hätte euch nicht gewannt" Er holte ein anders Datenpad aus seiner Tasche raus und sucht nach den Koordinaten. Rex warf Ahsoka einen Blick zu, er und sie wusste, dass er alles tun würde, um seinen Bruder da herauszuholen. Sie griff unterm Tisch nach seiner Hand, um ihm etwas zu beruhigend, da sie seine Anspannung fühlen konnte.
Rex drück sie sanft und wirklich ihre Berührung alleine reicht aus, um ihn wieder zu beruhigen. „Ah, da sind sie ja. Ich schick dir gleich, ja?" Meinte Nat dann und Ahsoka lächelt dankbar. „Vielen Dank, Nat. Bitte, wenn du in Zukunft solche Gerüchte hörst, sag mir beschied, ja?" Er Nickte. „Natürlich, wenn du das willst. Gibt es sonst noch was außer den üblichen Sachen, wo ich die Ohren offenhalten soll?" Ahsoka sah ihn an und nickte „Ja eine Sache gibt es da noch. Ich habe gehört, dass es wohl einen Forscher geben soll, der an einem Mittel gegen den schnellen Alterungsprozess Forscht. Wenn du da was hörst, teile es mir bitte mit." Nat warf darauf einen Blick zu Rex. „Ach ja stimmt ja ihr alter ja viel schneller. Das ist ja wirklich blöd." Rex drückt darauf Ahsoka Hand fester, um sich ein Kommentar zu verkneifen.
Nat schaute dann wieder zu ihr. „Geht klar, ich schaue mal, was ich darüber herausbekommen ja? Dann sehen wir uns in 4 Wochen wieder, ja? Es sein denn ich habe heiße Informationen, dann kontaktiere ich dich früher. Und seid vorsichtig. Diese Bande kann gefährlich sein" Sie nickte und lächelt ihn freundlich an. „Danke, dir und ja bis in 4 Wochen. Sei du auch vorsichtig." Nat grinste sie nochmal an. „Ach, du kennst mich doch. Ich bin Profi." Er schaute zu Rex. „Wehe, du passt nicht gut auf sie auf." Rex starrte zurück. „Keine Sorge, solange ich bei ihr bin, wird ihr nichts passieren." Dann verabschiedet sich Nat und verschwand in die Nacht. Als Ahsoka sicher war, dass er weg war, Lehnte sich geschafft nach hinten. „Uff ..." Rex sah sie an und nickt. „Kannst du laut sagen ..." „Also ihr beide werde wohl keine Freunde, was?" meinte sie dann mit einem leichten schiefen grinsen. Was Rex erwiderte. „Nein, Sorry kleine, ich glaube, das werden wir nicht." Wie gerne hätte sie Rex jetzt schon auf sein komisch verhalten angesprochen, aber es wäre wohl besser damit zu warten, bis sie wieder auf dem Schiff waren. Wo sie auch keine belauschen konnte. Sie nahm ihr Datenpad und rief die Koordinaten auf und betrachte sie nachdenklich. Sie hatte wieder das Gefühl, dass die Macht wollte, dass sie dort hinging. „Wir werden dort hinfliegen. Und deinen Bruder da herausholen." Meinte sie entschlossen und verstaute das Pad wieder in ihrer Tasche. Rex lächelte sie an. „Danke, kleine"
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