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Ich hasse es zu Warten!


Einige Tage später warte die Gruppe auf der Basis auf die Rückkehr von Nyah und Kix sowie auf Echo und den Rest des Bad Batches, die ebenfalls aufgebrochen waren, um die benötigen Teile zu besorgen. Um die Wartezeit zu überbrücken und sich zu beschäftigen, hatte Rex Omega angeboten, mit ihr etwas das Schießen mit dem Blaster zu üben. Da sie auf Hunters Anweisung dort geblieben war. Weil er es für zu gefährlich hielt, sie mitzunehmen, da sie einige Ersatzteile aus einem stark bewachten Lager stehlen mussten.

Rex war gerade dabei die Übungsziele für Omega aufzubauen, als Ahsoka zu ihm kam, die von der ganzen Übungssache noch nichts mitkommen hatte. Weil sie in der Kommandozentrale gearbeitet hatte. „Hey Rexter, was wird das hier, wenn du fertig bist?" Fragte sie belustigt nach. Rex sah auf und lächelte ihr zu. „Ich werde Omega gleich etwas Unterricht im Schießen geben. Die kleine sollte wissen, wie man mit einem Blaster um geht. Und da Hunter gerade nicht da ist, um, es zu verbieten, dachte ich mir, ich kann es ihr zeigen." Ahsoka konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Lass dich bloß nicht von ihm erwischen." Der Captain sah sie etwas beleidigt an. „Also bitte, ein bisschen mehr vertrauen in meine Fähigkeiten, ja? Außerdem sind die sicher noch stunden weg. Und Omega wird nichts verraten, stimmst?" Er sah zu dem kleinen blonden Mädchen, das gerade noch ein paar leer Dosen anschleppte. „Richtig, Hunter wird nichts davon erfahren." meinte sie grinsend. Ahsoka konnte nicht anders als zu lachen. „Na dann kann ja nicht schiefgehen." Rex nickte und stellte noch ein paar Dosen auf.

 „Und gibt es was Neues von Bali?" Ahsokas Haltung wurde angespannter und sie nickte. „Ja, aber das kann bis später warten." Rex runzelte die Stirn, er merkt das Ahsoka etwas beunruhigte. „Omega ich bin gleich wieder da, Bau du bitte den Rest auf, ja?" Das Mädchen nickte und macht sich gleich an die Arbeit, während Rex mit Ahsoka ein paar Schritte wegging. „So was ist los, Ahsoka." Die junge Togruta verschränkte die Arme. „ Bail hat mir mitgeteilt, dass der Kontakte zu einem unserem Informanten schon länger Zeit unterbrochen ist. Ich habe angeboten, nach dem rechten zusehen, aber Bail will noch abwarten."

Rex nickte verständnisvoll, er wusste, wie sehr Ahsoka es hasste zu warten, besonders in so einem Fall. „Hm verstehen und bist nicht fürs Warten und willst lieber gleich nach dem Rechten sehen stimmst?" Ahsoka nickte. „Ja, ich halte es einfach nicht für klug zu warten. Es gibt aber noch ein Problem, der Kontakt ist auf Coruscant er ist ein angestellter im Senat. Da kann ich auch nicht einfach so mal eben schnell hin. Auch will Bail nicht, dass ich das übernehme. Er will jemand anders schicken. Aber das kann dauern, da derjenige gerade noch Zutun hat." Sie seufzt und fuhr sich übers Gesicht. „Ich kann also eigentlich gar nichts machen und das macht mich wahnsinnig." Rex legte seine Hände sanft auf ihre Schultern. „Ich weiß, dass es schwer auszuhalten ist für dich, Ahsoka. Aber du vertraust doch Bail, oder?" Die Togruta nickte leicht. „Ja ich vertraue ihm." Rex lächelte sie daraufhin etwas an. „Gut, dann vertrau darauf, dass er die richtige Entscheidung trifft. Er ist nicht dumm und weiß, was er tut." Ahsoka verzog den Mund etwas und seufzte dann.

„Na schön, du hast ja recht. Ich hasse einfach nichts tun zu können." Der Captain lächelte sanft und streichelte ihr kurz über die Wange. „Ich weiß, meine Kleine. Und deshalb hilft du mir jetzt mit Omega. Du könntest ihr etwas Unterricht im Nahkampf geben. Wenn wir mit dem Schießen fertig sind. Was hältst du davon?" Ahsoka überlegte einen Moment und lächelte dann. „Na gut, das ist eigentlich keine schlechte Idee, wenn sie sich auch ohne Waffe wehren kann." Rex nickte und lächelte. „Ja, das finde ich auch, also komm bevor sie noch vor Ungeduld platzt." Der Klon nahm Ahsoka bei der Hand und gemeinsam liefen sie zu Omega zurück, die schon ungeduldig hin und er lief. „Bist du bereit?" Fragte Rex mit einem breiten Grinsen.

Er freute sich wohl schon sehr darauf, der kleinen etwas beizubringen. „Oh ja, ich kann es kaum erwarten." Rief Omega, begeistert. Und holte einen Blaster aus ihrer Tasche. Rex und Ahsoka sahen sie darauf sehr erstaunt an. „Wo hast du den her?", frage die Togruta nach. Omega grinste. „ Hardcase hat mir den vorhin in die Hand gedrückt als er mitbekommen hat, dass wir schießen üben wollen." Rex konnte nicht anders, als sich an den Kopf zu langen. „Natürlich war es Hardcase", murrte er. Ahsoka versuchte zwar nicht darüber zu lachen, aber schaffte es nicht so das sie doch etwas kichern musste. „Wer soll es sonst gewesen sein?" Rex seufzte genervt. Ein Glück war Omega ein wirklich schlaues Kind und wusste, dass ein Blaster kein Spielzeug ist. „Ich werde nachher mit ihm nochmal darüber reden. Nicht das er Fives Sohn, auch einen Blaster in die Hand drückt, wenn der kleine gerade mal richtig greifen kann." Meinte Rex entschlossen. „Das halte ich für eine gute Idee", stimmt Ahsoka zu.

Rex sah wieder zu Omega. „Tut mir bitte einen Gefallen und erzähle Hunter nichts davon, ja? Der würde dich sicherlich nicht mehr bei uns lassen." Omega musste lachen und nickte. „Keine Sorge, Rex, ich verrate ihm nichts." Der Captain atmete, erleichtert auf. „So wollen wir loslegen?" „OH JA!", rief die kleine begeistern. Ahsoka sah schmunzeln zu den zwei. Rex konnte wirklich gut mit Kindern umgehen. Er würde sicher selbst mal ein guter Vater werden. Während Rex Omega anfinge, erstmals die Grundfunktionen eines Blaster beizubringen, setzt Ahsoka sich etwas abseits auf eine Bank und sah den beiden zu.

Sie beobachtet die beiden eine ganz Weile und dabei kamen bei ihr wieder Erinnerung hoch, wie Rex ihr damals auch das Schießen beigebracht hatte. Da er der Meinung war, dass auch für einen Jedi wichtig war gut schießen zu können. Sie konnte nicht anders, als vor sich hin zu lächeln als sie daran dachte. Er hatte damals wirklich viel Geduld mit ihr gehabt. Sie war so konzentriert darauf, den beiden zu sehen, dass nicht merkte, wie Juna sich neben sie setzte. „Rex macht das wirklich gut, er hat ein Händchen für Kinder", sagte die Rothaarige lächelnd. Und holte Ahsoka so aus ihrer Traumwelt zurück. Sie dreht sich so, dass sie Juna ansehen konnte. „Wie lange bist du schon neben mir?" Juna konnte nicht anders als zu lachen. „Ach noch nicht lang, vielleicht ein, zwei Minuten." Ahsoka schüttelte den Kopf. „Ich hab nicht mitbekomme, dass du dich neben mich gesetzt hast. Und ja, du hast recht, er macht das wirklich toll. Er wird mal ein Klasse-Vater werden." Juna nickte zustimmend. „Ja, das wird er, aber du wirst auch eine Klasse Mama werden, wenn es mal so weit ist." Ahsoka lächelte etwas. „Danke Juna. Auch wenn ich mir ehrlich gesagt noch nicht wirklich vorstellen kann."

Sie sah wieder kurz zu Rex, der sich gerade tierisch freute, dass Omega nun immer besser zielte und mehre der Dosen traf. Dann blickte sie wieder zu ihrer Freundin, die inzwischen ihre Hand auf ihren Bauch gelegt hatte und ihn sanft streichelte. „Du kannst es sicher kaum noch erwarte bis dein kleiner da ist, oder?", fragte die Togruta mit einem schmunzeln nach. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mich auf ihn freue. Und darauf meine einigen Füße wiederzusehen." meinte Juna mit einem grinsen. Ahsoka sah nach unten zu Junas Füßen und dann wieder zu ihr. „Also ich kann dich beruhigen sie sind noch da alle beide." „Haha sehr witzig Ahsoka! Das mache ich dann auch bei dir, wenn du mal so eine Murmel vor dich hin trägst." meinte Juna lachend. Ahsoka grinste und lehnte sich zurück.

„Kannst du gerne machen. Aber ich denke, da wird noch einige Zeit dauern." Juna schmunzelte darauf etwas. „Manchmal geht es schneller als man denkt." Die Togruta nickte zustimmend. „Ja da hast du recht, ich meine bei Solea und Wolffe war es auch nicht geplant. Wie geht es ihr eigentlich? Ich habe sie nicht mehr sprechen können, bevor sie und Wolffe nach Alderaan aufgebrochen sind." Juna lächelte leicht und sah Ahsoka an. „Körperlich geht es ihr gut, nur muss sie erstmals verarbeiten, dass es Drillingen werden." Ahsoka sah Juna darauf mit weit aufgerissen Augen an und schrie fast. „DIE ZWEI BEKOMMEN DRILLINGE?!" Die Rothaarige hielt ihrer Freundin darauf schnell den Mund zu. „ PSST! Schrei hier doch nicht so herum! Ich dachte, du wüsstest das!"

Ahsoka befreite sich von Junas Hand und sah sie enteister an. „Sehe ich so aus, als würde ich das wissen?!" Juna fluchte los. „Verdammt, ich dachte, da du von ihrer Schwangerschaft weißt. Weißt du auch das. Verrate ihr bloß nicht, dass ich es dir erzähl habe, ja? Die macht mich einen Kopf kürzer." Ahsoka musste laut loslachen. „Dass ich das noch erleben darf, dass du dich mal verplapperst." Die Rothaarige murrte genervt. „Das ist nicht lustig, Soka! Bitte versprich mir, dass du ihr nichts sagst." Die junge Togruta lachte noch etwas und nickte dann. „Ja schon gut, ich werde meinen Mund halten. Keine Sorge. Ich kann doch nicht zulassen, dass meine beste Freundin von einer Hormon gesteuerten Schmugglerin erschossen wird." Juna verschreckte die arme und grummelte noch etwas vor sich hin. „Danke sehr nett." „Ich weiß, deshalb hast du mich ja auch so gerne, Juna." Meinte Ahsoka dann und knuddelte ihre Freundin einmal, die darauf auch wieder lächeln musste.

Die beiden ehemaligen Jedi saßen noch eine ganze Weile zusammen auf der Bank und sahen Rex und Omega beim Training zu als Jesse angerannt kam und gerade noch Rechtzeitigkeit Bremers konnte, um nicht in die Bank zu krachen. Ahsoka und Juna blickten beide besorgt zu dem Klon, der erst mal kurz Luft holten. „ Alles klar bei dir, Jesse? Ist was passiert? Fragte Ahsoka in einem alarmierten Ton nach. Und sie hofft, dass nicht noch weite schlechte Nachrichten waren. Jesse schüttelte leicht den Kopf und sah dann zu Juna. „Naja, irgendwie ist doch was passiert. Juna, ich glaube, ich bin krank oder so. Auf jeden Fall stimmt mit mir was nicht." Juna und Ahsoka warfen sich einen kurzen Blick zu, bevor die Rothaarige Jesse musterte. Er sah auf den ersten Blick eigentlich sehr gesund aus. „Ähm okay, was fehlt dir den?", fragte Juna nach. „ Naja, ich fühle mich so anders. In meinen Bauch kribbelte es so komisch und ich kann nicht aufhören zu lächeln. Und auf essen habe ich im Moment auch keine wirkliche Lust. Ich fühle mich einfach total anders, ich kann es kaum richtig beschreiben." Ahsoka musste sich schon die Hand vor der Mund halten, um nicht loszubrüllen, vor Lachen, sie wusste genau, was mit Jesse los war.

 Auch Juna konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und sah Jesse an. „Aha, okay, kann es sein, dass dies Kribbeln und die andern neuen Gefühlen werden, die stärker, wenn du in Thenas Nähe bist? Und fühlen sie sich schön an?" Jesse nickte und seufzt. „Ja und wie stark sie dann werden. Auch werde ich so nervös! Ich bekomme, teilweise keinen vernünftigen Satz mehr raus. Und bei der macht, ich muss immer zu an sie denken. Ist das was Schlimmes?" Juna schüttelte lachend den Kopf. „Nein, Jesse, es ist absolut nichts Schlimmes. Sondern was Gutes. Du bist einfach nur in Thena verliebt, das ist alles." Jesse sah Juna an, als wäre hinter ihr gerade ein Geist aufgetaucht. „Ich bin ver-verliebt?"

Die Rothaarige lächelte und nickte wieder. „Ja, du bist verliebt, Jesse." Ahsoka konnte nicht anders als laut loszulachen, da Jesse Gesicht einfach zu komisch war. Jesse hingen, warf ihr dafür einen bösen Blick zu. „Das ist nicht lustig!" Er ließ einfach auf den Boden plumpes. „Ich bin verliebt.", wiederholte er sich und dabei bildete sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht. „Ich dachte schon, ich könnte das nicht." Juna lächelte ihn wieder an. „Ach was, das ist ja keine Sache des Könnens. Du hattest einfach nur noch nicht die richtige Person getroffen, das ist alles." Jesse lächelte dankbar. „Danke für die Hilfe." „Gerne doch, auch wenn ich nichts gemacht habe." meinte Juna lachend. Ahsoka, die sich inzwischen etwas gefangen hatte, sah Jesse neugierig an. „Wirst du es ihr sagen?"

Jesse musste darauf schlucken. „Ähm, ich weiß nicht. Ich habe da noch nicht drüber nachgedacht. Aber ich glaube schon. Ich meine, wenn es Wolffe geschafft hat und sogar Rex kann ich das auch." Meinte er entschlossen. „Was heißt ihr sogar Rex?", erklang die Stimme des Captains hinter Jesse, der erschrocken zusammen zuckte. „Ach nicht so wichtig Captain", versuchte sich Jesse raus zu reden und stand schnell wieder auf. „Ich muss dann auch weiter, habe noch was zu tun."

Bevor Rex nochmal nach harken konnte, was Jesse meinte, war der auch schon wieder verschwunden. Und Juna und Ahsoka saß beide lachend auf der Bank. Der Klon dreht sich zu den zwei. „Will ich es wissen?" Ahsoka winkte lachend ab. „Erzähle ich dir später, Rex. Seid ihr fertig?" Rex blickte sie noch etwas skeptisch an, nickte aber dann. „Ja wir sind erstmals durch, jetzt könntest du sie noch etwas trainieren." Ahsoka nickte und erhob sich. „Das mache ich doch gerne. Hunter wird stauen, was sie alles kann, wenn sie wieder kommen." meinte die Togruta dann noch mit einem grinsen und machte sich auf den Weg zu Omega. Rex sah ihr nach und murmelte leise. „Oder er reißt uns den Kopf ab."

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