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Endlich wieder zurück

So auch hier geht es endlich mal wieder weiter.😊 Tut mir echt leid, dass es im Moment etwas länger dauert mit den Kapiteln.😅

Ich denke, sobald ich wieder weniger Stress habe, werden die Kapitel wieder schneller kommen. 


Einige Zeit später kamen Ahsoka und die andern endlich wieder auf Odessen an. Und sie waren alle müde und erschöpft, sodass sie einfach froh waren, sich jetzt hoffentlich etwas ausruhen zu können. Ahsoka lande das Schiff geschickt auf der Außenplattform, wo auch schon Soleas und Nyahs Schiff standen. Als sie die Elektrik abgeschaltet hatte, lehnte sie sich erschöpft im Sitzt zurück. „Puh, endlich wieder zurück. Ich dachte schon wir kommen gar nicht mehr an." meinte sie und rieb sich müde die Augen. Rex lächelte sie sanft an. „Es war wirklich ein langer Flug und überhaupt war die Reise doch schon sehr anstrengend und vor allem nervenaufreibend. Ich denke, wir können jetzt alle ein paar Tage Ruhe gebrauchen." Ahsoka nickte müde. „Ich hoffe nur, wir können uns wirklich etwas ausruhen. Mir schwirren immer noch die Worte von Obi-Wan im Kopf herum. Ich kann einfach nicht fassen, dass dieser Vader Anakin besiegen konnte."

Rex runzelte leicht die Stirn und nickte dabei. „Ich finde es auch schwer zu glauben. Aber das ist eine Sache über die können wir uns auch noch morgen den Kopf zerbrechen, jetzt sehen wir erst mal zu das wir vom Schiff herunterkommen und uns etwas ausruhen können." Ahsoka seufzte leise und erhob sich. „Na schön, hast ja recht. Und etwas essen könnten wir eigentlich auch, ich habe doch schon ein bisschen Hunger." Rex lächelte leicht und folgte Ahsoka dann. „Wenn du doch nur immer so leicht auf mich hören würdest, Kleine." Die Togruta dreht sich daraufhin zu ihm und grinste. „Komm schon, Rexter dir wäre doch langweilig, wenn ich das immer machen würde." Der Klon grinste zurück. „Oh eins kann ich dir sagen kleine, mit dir ist es sicher nie langweilig."

Während Ahsoka und Rex zusammen mit Echo und Trin noch ihre Sachen zusammen packten, damit sie wegsteigen für die Nacht das notwendigste hatten. War Fives schon längst vom Schiff runter und auf direkten Weg zu seiner Frau, von der er, dachte sie, würde bereits schlafen. Zu seiner Überraschung war Juna allerdings nicht in ihrem gemeinsamen Quartier, wie er es angenommen hatte. Etwas irrtet, dass sie nicht da war, wo er dachte, lief der Klon darauf suchend durch die Basis, bis er aus dem Gemeinschaftsraum Stimmen hörte. Darunter auch die von Juna.

Fives trat an den Raum heran und schaute neugierig hinein. Sie hatten anscheinend alle noch nicht mitbekommen, dass sie zurück waren. Er lehnt sich an den Türrahmen und beobachten die Gruppe, die aus Juna, Thena, Jesse, Wolffe und Solea bestand. Sie spielten Sabacc und so wie es aussah, gewann Solea. Denn die Schmugglerin hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht, wie sie es immer hatte, wenn sie am Gewinnen war. „Tja Wolffe du hast schon wieder gegen mich verloren. Das heißt, ich bekomme morgen Frühstück ans Bett." meinte die Chiss mit einem breiten grinsen. Worauf der Klon Commander leicht brummte, sich dabei aber ein leicht Grinsen nicht verkneifen konnte. „Ist ja gut, meine Hübsche, du bekommst dein Frühstück ans Bett. Aber beschwere dich nicht, wenn es nicht gut ist. Ich kann vieles, aber sicherlich nicht Kochen." „Ach keine Angst, noch habe ich einen starken Magen." Versicherte ihm die Schmugglerin ihrem Freund mit einem Zwinkern und lehnt sich zurück, sodass ihr Blick zur Tür fiel. „Oh Juna, schau mal, da ist jemand der dich sicher sehen will."

Die Rothaarige Jedi drehte sich zur Tür und begann übers ganz Gesicht zu Strahlen. „ FIVES! Ihr seid wieder zurück!" Fives begann ebenfalls breit zu lächeln und lief Juna entgegen, die gleich aufgestanden war als sie ihn gesehen hatte. Als sie ihn erreicht hatte, fiel sie ihm erst mal so gut es eben mit ihrem großen Babybauch ging um den Hals. Nachdem ihn Juna wieder los gelassen hatte, musterte Fives seine Frau besorgt. „Wie geht es dir Süße, alles okay bei euch? Tut mir leid, dass ich so lange weg war." Er legt vorsichtig eine Hand auf Junas Bauch und strahlte als er einen tritt, spüren konnte.„ Keine Sorge Fives uns geht es gut und wie du merkst, ist er auch schon ganz aktiv und freut sich das sein Papa wieder da ist. Aber auch ich bin wirklich froh, dass ihr wieder zurück seid. Ich habe nämlich so das Gefühl, dass unser Kleiner bald auf die Welt kommen will." Fives gab seiner Frau einen liebevollen Kuss. „Keine Angst, das hätte ich um nichts in der Welt verpasst." „Na das will ich dir auch raten mein lieber, denn wenn du das verpasst hättest, hättest du was erleben können." meinte die Rothaarige lachend und kuschelte sich dann wieder an ihren Mann.

Das Gespräch der beiden bekamen auch die andern im Raum mit und Jesse seufzte darauf und flüsterte Thena zu. „Wenn der arme Junge doch nur einen andern Name als Rüdiger bekommen würde. Wäre alles wirklich alles ganz wunderbar." Thena lächelte darauf mitfühlend. Jesse hatte ihr ja schon von der ungewöhnlichen Namenswahl der werden Eltern erzählt. „Ich muss zugeben, dass auch mir der Name nicht wirklich gut gefällt, aber es ist ihre Entscheidung." Jesse nickte und seufzte wieder. „Naja ein paar Tagen haben wir sicher noch bis der Knirps kommt, vielleicht können wir sie noch umstimmen." Wolffe der das ganz mitbekomme hatte, schüttelte den Kopf. „Na dann viel Glück, soweit ich weiß, konnte nicht mal Echo oder Rex Fives Meinung dazu ändern, ich glaube nicht das du da besser Chance hast." Jesse macht darauf hin ein langes Gesicht. „Na toll, du kannst einem aber auch echt jede Hoffnung zunichtemachen, Wolffe." Der Klon Commander grinste ihn leicht an. „Hey, ich bin einfach nur realistisch." Dann sah er zu Solea, die zwischen nun doch recht müde wirkte, auch wenn sie wohl nie freiwillig als erste zugebe hätte. „Ich glaube, wir gehen jetzt doch mal ins Bett, ich bin müde und ich denke Rex und die andern haben uns morgen mit Sicherheit Einigens zu erzählen." 

Die Schmugglerin nickte und stand auf. „Ja, so langsam fallen mir doch die Augen zu. Ich wünsche euch eine Gute Nacht. Stellt nicht unanständiges an und wenn doch, lasst euch nicht erwischen" meinte sie dann noch mit einem Zwinkern in die Richtung von Jesse und Thena, die beiden darauf rot wurden. Nachdem auch Wolffe sich von allen verabschieden hatte, machten die beiden sich auf den Weg in ihr Quartier. Unterwegs blieb Solea allerdings stehen und sah Wolffe nachdenklich an. „Was hast du den? Ist alles in Ordnung?" fragte der Klon besorgt nach. Die Chiss winkte ab und legt dann eine Hand auf ihren Bauch .„Ja alles gut, mir ist nur bewusst geworden, dass wir ja gleich drei Namen brauchen." 

Wolffe konnte nicht verhindern, dass er kurz schlucken musste. „Du hast recht, wir brauchen drei, und es sollten auch gute Namen sein. Aber wir haben ja zum Glück noch etwas Zeit." Die Chiss nickte und setzt sich wieder in Bewegung. „Ja, zum Glück haben wir die noch. Aber eins sagen dir, wenn du mit einem Namen wie Rüdiger um die Ecke kommst erschieße ich dich. Ist das klar?" Wolffe konnte nicht anders als zu lachen und hob verteidigen die Hände. „Ich bin doch nicht verrückt. So etwas würde mir nicht im Traum einfallen, ehrlich. Denn ich habe eher an so was wie Hilde oder so gedacht" Solea verpasste ihn darauf einen leichten schlag gegen die Schulter als sie am ihm vorbeiging. „Du kannst echt ein Blödmann sein, Wolffe weißt du das?" Der Klon grinste wieder und lief ihr nach. „Ich weiß, aber ich bin dein Blödmann. Und los wirst du mich jetzt sowieso nicht mehr."

Zur gleichen Zeit waren Rex und Ahsoka in ihrem Quartier angekommen. Geschafft ließ sich die Togruta rücklings auf ihr Bett fallen. „Oh Mann, ich hatte vergessen, wie bequem das Bett hier ist!" Rex stellt ihre Taschen ab und sah sie schmunzeln an. „So lange waren wir doch gar nicht weg." Ahsoka setzt sich wieder auf und begann ihre Schuhe auszuziehen. „Es war lange genug, damit ich mein Bett hier vermisst habe. Und ich will gar nicht daran denken, was an Arbeit alles liegen geblieben ist. Ich werde morgen wahrscheinlich mit dem Datenpad verschmelzen, bis ich alles aufgearbeitet habe...." Rex setzt sich zu ihr auf Bett und legt einen Arm um sie. „Jetzt zerbrich dir nicht gleich wieder den Kopf wegen morgen. Komm erst mal im Hier und Jetzt an." meinte er mit einem sanften Lächeln. 

Ahsoka lächelte zurück und lehnt sich an ihn. „Ich versuche es okay? Aber versprechen kann ich es nicht." Der Captain drückt ihr einen sachten Kuss auf die Stirn. „Na ja, versuchen ist immerhin schon mal ein Anfang. Wie sieht aus, willst du noch unter die Dusche oder lieber gleich schlafen gehen." „Hm, ich sollte noch duschen, ich habe das Gefühl, dass ich immer noch halb Tatooine in den Kleidern hängen habe." Rex nickte und löste sich von ihr um und stand wieder auf. „Na dann los, um so schneller wir unter die Dusche komme, um so schneller kannst du dein Bett wieder sehen." Ahsoka begann schelmisch zu grinsen und streckt ihm die Hand hin, sodass er sie hochziehen konnte. „Du willst mich doch nur mal wieder ohne Kleider sehen, gib es wenigstens zu, Rex." Dem Klon schoss die Röte ins Gesicht. „Was?! Nein! Das war nicht meine Absicht dahinter." Die Togruta zog eine ihre Augenmarkierungen hoch. „Also gefalle ich dir mehr und ich soll die Sachen lieber an lassen?" „Was?! Nein, nein, das habe ich damit doch nicht gemeint! Verdammt Ahsoka ich liebe dich wie verrückt. Es gibt für keine andere Frau, die ich lieber ansehen als dich." versuchte Rex sich zu erklären, bis er merkte, dass Ahsoka grinste und zu lachen begann.

„Ach Rexter ich liebe dich auch wie verrückt. Und ich finde es wirklich lustig, wie leicht man dich aus der Fassung bringen kann." Rex verzog das Gesicht und schüttelte fassungslos den Kopf. „Mich so zu verarschen war aber nicht gerade nett von dir, kleine." Die junge Frau zuckte mit den Schultern. „Nein, war es nicht, aber lustig. Und jetzt hört auf so ein Gesicht zu ziehen, ich gehe ja mit dir Duschen." meinte sie dann mit einem Zwinkern. Nun begann Rex zu grinsen. „Oh ja, das geht's du aber vielleicht nicht so, wie du dir das gedacht hast." So schnell konnte Ahsoka nicht reagieren, da hatte sie der Klon schon geschnappt und sie über die Schulter geworfen. Dann marschiert er mit ihr Richtung Badezimmer. „REX!! Warte, was hast du vor! Hey, lass mich runter, ich muss mich doch noch ausziehen." reif sie mit lachend und zappelte dabei wie ein Fisch an Land, doch der Captain ließ sich davon nicht beirren und lief weiter bis ins Bad.

„Wir gehen Duschen", meinte er lachend und betrat dann auch schon mit ihr die Dusche. „Rex, das kann nicht dein ernst sein! Komm schon, ich habe es verstanden, ich lasse solche Scherze in Zukunft bleiben." versuchte Ahsoka ihren Verlobten noch umzustimmen, doch es war zu später, der Klon dreht schon das Wasser auf. Worauf Ahsoka kurz auf quiekt, da es im ersten Moment noch recht kalt war. Was wiederum Rex noch mehr zu lachen brachte. Erst als beiden wirklich komplett nass waren ließ er sie wieder runter und grinste sie verschmitzt an. Ahsoka sah ihn mit großen Augen an. Sie konnte einfach nicht glaube, dass er das wirklich getan hatte. Eigentlich sollte sie sauer auf ihn sein. Da jetzt nicht nur ihr Kleider nass waren, sondern auch das halbe Bad unter Wasser stand, weil er die Tür der Dusche aufgelassen hatte.

Aber bei der Macht, sie konnte es nicht, wie er sie so angrinste. Wie sollte sie ihm da bitte böse sein? Sie war ihm einfach ganz und gar verfallen „Du bist echt unmöglich Rex! Weißt du das? Das ist einfach nur verrückt gewesen." „Hm, das habe ich mir dann wohl bei dir abgeschaut." meinte er dann lachend und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen, den sie gleich erwiderte. „Hm ja, hast du wohl und ich muss sagen, ich finde das eigentlich gar nicht schlecht. Denn so nass siehst du verdammt heiß aus", säuselte Ahsoka noch leise gegen seine Lippen, bevor sie wieder küsste, aber diese mal leidenschaftlicher. Ihr war es jetzt wirklich egal, ob alles nass wurde, sie wollte ihn.

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