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Ein Stück näher am Ziel

Hey Leute, endlich habe ich es geschafft mal wieder ein Kapitel zu schreiben. Es wird auch weiter gehen. Nur dauert es im Moment leider einfach etwas.

Liebe Grüße.😊


Es waren ungefähr zwei Wochen vergangen, seid Fives und Junas Sohn auf der Welt war. Und die Klone liebten ihren Neffen abgöttisch. Teilweise stritten sie sich regelrecht, wer wann dran war Juna und den kleinen zu besuchen und ihn auch mal zu halten, sodass Rex und Fives gezwungen waren dazwischen gehen. Des Weiteren waren, alle ganz Begeistert von Wolffe und Solea Ankündigung, dass auch sie Nachwuchs erwarten. Auch war das Bad Batch wieder da. Während Echo zusammen mit Techs Hilfe an den Computer für Trin arbeiten, sorgten Hardcase und Wrecker für reichlich Chaos auf der Basis. Kurz gesagt, es war eigentlich immer etwas los, sodass Ahsoka die Ruhe am Abend mit Rex in ihrem Quartier richtig genoss. Nach einem weiteren anstrengend Tag voller Arbeit und jeder Menge Chaos verließ

sie gerade das Badezimmer und wollte sich eigentlich zu Rex ins Bett kuscheln, um gemeinsam mit ihm noch einen Holo-Film zu schauen, als es an der Tür klopfte. Etwas genervt seufzte die junge Togruta und schnappte sich ihren Bademantel, der über einen Stuhl hing und zog sich ihn schnell über ihr Schlafsachen über. „Wenn das wieder Hardcase ist, der sich beschwert das Jesse fünf Minuten länger mit Kian hatte erwürge ich ihn." „Ich helfe dir, er ist mir heute den halben Tag hinterhergelaufen und hat sich beschwert das Jesse und Thena schon kurz auf den kleine aufpassen durften", brummte Rex, während er sich aufsetzte und zur Tür sah, auf die Ahsoka zu ging. „Ich könnte wetten, Wolffe hilft uns, das wie ein Unfall aussehen zu lassen. Denn ich habe mitbekommen, dass Hardcase ihm gestern und auch heute ganz schön auf die Nerven gegangen ist. Ob er weiß, wie gefährlich er eigentlich lebt?" meinte die junge Frau leicht lachend, bevor sie Tür öffnet.

Doch zu ihrer Überraschung stand Echo vor ihr und nicht wie erwarte Hardcase. Etwas verdutzt blick Ahsoka den Klon an. „Echo, was treibt dich den so spät noch zu uns? Bitte sag mir, dass nicht wieder etwas brennt." „Nein, keine Sorge Commander, es brennt nichts. Also zumindest wüsste ich von nichts." antworte Echo in einem beruhigenden Ton. „Das ist gut, wir müssen nämlich erst wieder neue Feuerlöscher besorgen." Hörte von Rex von hinten sagen. Ahsoka seufzte kurz und nickte. „Ja, ich weiß, steht schon auf meiner Liste." „Er macht es euch wirklich, nicht gerade leicht nicht war?", meinte Echo mit einem mitfühlenden Ton. „Ganz und gar nicht, aber deshalb bist du sicher nicht hier, oder?" wollte Rex von dann wissen, der inzwischen bei Ahsoka an der Tür angekommen war.

Echo nickte. „Ja richtig, ich wollte euch nur schnell mitteilen, dass der Computer fertig und er läuft. Trin ist gerade dabei, ihre Daten ein zugeben, um die Berechnungen durchführen zu lassen." Auf den Gesichtern von Rex und Ahsoka bildete sich ein breites Lächeln. Das waren wirklich großartige Neuigkeiten. Sie waren dem Mittel, das die beschleunigte Alterung stoppten, sollte, nun ein großes Stück näher„ Das sind ja wirklich tolle Nachrichten." meinte Ahsoka dann und lehnt sich an Rex, der gleich einen Arm um sie legt. „Ich hätte nicht gedacht, das ihr den Computer so schnell zusammen gebaut bekommt", gestand der Captain dann. Worauf Echo etwas lachen musste. „Das lass lieber nicht Tech hören. Als Trin ihm erklärt hatte, was sie brauchte, meinte er bloß, ach so, ich dachte, ihr braucht etwas Komplizierteres. Mich hätte es auch nicht überrascht, wenn die Berechnungen selbst im Kopf gemacht hätte"

Daraufhin musste auch Rex anfangen zu lachen. „Der Kerl ist einfach unglaublich und aber ich muss auch gestehen, dass er mir manchmal auch ein wenig Angst macht. Wir können wirklich froh sein, dass er auf unsere Seite ist." Die drei unterhielten sich noch ein bisschen über die Geschehnisse des Tages, bis sich Echo wieder verabschiedete und zurück zu seiner Freundin ging, da diese ja schließlich noch auf ihn wartete. Sie hatten ausgemacht, sich morgen früh in Trins Labor zutreffen, um das weiter vorgehen zu bereden. Nachdem Echo außer Sicht war, schloss der Captain die Tür des Quartiers wieder und begab sich zu Ahsoka, die schon auf Ihrem Bett Platz genommen hatte.

Dabei fiel dem Klon auf, dass die junge Togruta ein recht nachdenklich gesiecht machte. „Was ist los, kleine? Worüber zerbrichst du dir gerade den Kopf? Wir haben doch gerade wirklich gute Nachrichten erhalten." fragte der Klon sanft nach und setzte sich neben sie. Ahsoka begann nervös mit einem Zipfel der Bettdecke herumzuspielen. „Ja ich weiß, aber ich mache mir nur Gedanken darüber, wer von euch das Serum testen soll. Und ehrlich gesagt gefällt mir der Gedanken überhaupt nicht. Nicht, dass ich denke das Trin eine schlechte Wissenschaftlerin ist oder so. Aber es bleibt dennoch ein Risiko bestehen."

Rex nickte verständnisvoll und legte einen Arm um sie. „Ich verstehe, was du meinst, Soka, aber einer wird den Anfang machen müssen. Nur so können wir sicher sein, dass es auch wirklich wirkt." Die junge Frau seufzte daraufhin schwer. „Ich weiß, dass du recht, aber es gefällt mir dennoch nicht. Ich wünschte wirklich, es gebe einen andern Weg." Rex drückte ihr einen sanften Kuss auf den Kopf. „Ich mir sicher, dass alles gut gehen wird und das Serum wirkt. Du wirst sehen, alles wird gut werden." Ahsoka nickte leicht und lehnt ihren Kopf sacht an seine Schulter. „Ich hoffe, du hast recht. Aber da bleibt auch immer noch die Frage, wer wird das Serum zuerst nehmen?"

Rex drückt sie daraufhin etwas näher an sich. „Darüber habe ich bereits nachgedacht und auch schon mit Trin gesprochen. Ich werde es testen." „WAS?! Warum du?!" Ahsoka stieß sich augenblicklich etwas ab, Rex und sah ihn schockiert an. Der Klon lächelte ihr beruhigend zu, er hatte schon mit so einer Reaktion gerechnet. „Ich war Ihr Captain, und fühle mich nach wie vor für meine Brüder verantwortlich. Deshalb möchte ich es sein, der es teste." Die junge Togruta ließ ein leise Grummeln hören. Es gefiel ihr ganz und gar nicht, aber sie wusste, dass die Diskussionen, was diesen Punkt angehen, wahrscheinlich ins Leere führen würden. Ihr Captain konnte in manchen Sachen genauso stur sein wie sie. Dazu kam, dass Rex schon immer ein unglaublich verantwortungsbewusst hatte, was seine Brüder anging. 

Genauso wie Wolffe, und sie würde wette, er würde das mittel auch sofort testen, wenn man ihn lassen würde, doch das kam nicht infrage, da er bald Vater wurde. „Mir wird schon nichts passieren kleine, versprochen." versuchte Rex Ahsoka wieder zu beruhigen und zog sie dann wieder sanft in seine Arme. „Das kannst du nicht wissen, Rex ...", murrte sie darauf und kuschelte sich dabei wieder an ihn. Auch wenn sie es nicht wollte, so hatte sie doch Angst ihn zu verlieren.

Der Captain streichelte ihr behutsam über die Schultern. „Ach meine Kleine, mach dir keine Sorgen um mich. So schnell wirst du mich sicher nicht mehr los." „Das will ich auch hoffen.", antworte Ahsoka und drückt sich noch etwas enge an ihn. Sie konnte sich ein Leben ohne Rex einfach nicht mehr vorstellen. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und genossen die gemeinsame Zeit. Bis Rex bemerkte, dass Ahsokas Atmung ruhiger geworden war, auch gab sie ihm nicht wirklich mehr eine Antwort, wenn er sie etwas fragte. Er betrachte sie lächeln und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sie ansprach.„ Na komm Kleine lass uns ins Bett gehen, du schläfst ja schon im Sitzen." 

„Tute ich gar nicht", nuschelte Ahsoka darauf ziemlich verschlafen und rieb sich dabei die Augen. Was dafür sorgte, dass sich der Captain ein kurzes Lachen nicht verkneifen konnte. „Ach, tuts du nicht? Was machst du dann? Denn wach bist du jetzt definitiv gerade nicht mehr." „Ich ruhe nur meine Augen etwas aus!", antworte die Togruta in ihrem typisch schnippischen Ton. Was Rex nur noch mehr zum Lachen brachte. „Ah ja, so nennt man das jetzt also." Er ließ sie vorsichtig los und schob sie sanft Richtung Kissen. „Na komm das Augen ausruhen klappt sicher im Liegen noch besser als so."

Ahsoka grummelte darauf zwar noch etwas unverständlichen vor sich hin, kuschelte sich dann aber doch in ihr Kissen. Noch bevor Rex nach ihrer Decke greifen konnte, um sie ihr zugeben, war die junge Frau schon eingeschlafen. Sie würde es zwar nicht zu geben, aber der Tag hatte sie geschafft. Er deckte sie zu und küsste sie sanft auf die Wange. „Schlaf gut Soka." Worauf die Togruta lächelte und noch etwas vor sich hin murmelte, was Rex beim besten will nicht verstand. Aber er nahm an, es war ein „Du auch." Nachdem der Klon noch mal kurz im Bad war und die Lichter aus gemacht hatte, legt auch er sich schlafen.

Am nächsten Morgen wurden beiden von einem Klopfen geweckt. Was Ahsoka mit einem genervt brummen kommentierte und sich dabei die Decke über den Kopf zog. Auch der Rex war versucht das Klopften einfach mal, zu ignorieren, doch dann hörte durch die Tür Fives rufen. „Ich weiß, dass ihr da seid und ich werde sicher nicht aufhören zu klopfen und ganz sicher gehe ich nicht weg!" Mit einem genervten seufzten, setzte sich Rex auf und schlug die Decke zurück. Er wusste, dass Fives wirklich nicht gehen würde, bis er ihm die Tür aufmacht. Noch ziemlich verschlafen und mit deutlich schlechter Laune lief Rex zur Tür. Er drückt den Öffner und als die Tür auf war, strahlte ihn schon ein gut gelaunter Fives entgegen. „Was willst du, Fives? Hast du nichts Besseres zu tun als mir auf die Nerven zugehen?" Fives grinste seinen ehemaligen Captain breit an. „Ach nein gerade hab ich etwas Zeit für dich Captain, denn Juna und der Kleine schlafen." 

Rex seufzte leise und fahr sich müde übers Gesicht. Er hatte nicht besonders gut geschlafen. Auch wenn er vor Ahsoka nicht zugeben würde, so machte es ihn schon nervös das Serum zu testen. „Also Fives, was willst du denn so früh am morgen?" „Morgens?" Fragte Fives sichtlich amüsierten nach. Worauf Rex ihn nur verständnislos ansah. „Rex, hast du mal auf die Uhr geschaut? Es ist bereits Mittag vorbei und Echo hat mich geschickt, dass ich nach euch schaue, ihr wart verabredet, oder?" Dem Captain entwich augenblicklich die Farbe aus dem Gesicht und so schnell konnte Fives gar nicht schauen, da war Rex schon zum Schreibtisch gehechelt, um auf die Uhr zu sehen, die dort stand. „Verdammt ... ich dachte, du verarschst mich, aber es ist ja wirklich schon Mittag vorbei." Er hatte am Abend wohl vergessen, den Wecker zu stellen. Fives betrat das Quartier und sah sich dabei neugierig um. „Dass ich wirklich mal erleben darf, das du verschläfst, jetzt habe ich wirklich alles gesehen." meinte der ARC noch sichtlich amüsiert über die ganze Situation.

Rex murrte etwas und schnappte sich seine Kleider vom Stuhl und blickte dann zu Fives der ihn immer noch breit angrinste. „Das wirst du mir ewig vorhalten, oder?" „Hm auf jeden Fall die nächsten Woche Captain", antworte dieser lachend und blickte dann zu der Junge Togruta, die durch den ganz Lärm, den sie veranstalte, hatten wach, wurde und sich aufgesetzt hatte. „Guten Morgen Commander ich hoffe ihr hab gut geschlafen." „Ähm ... ja, habe ich. Aber was zur Hölle machst du so früh hier drin Fives?" Fragte Ahsoka verwirrt nach und sah von Fives zu Rex er etwas schuld bewusst auf den Boden sah. „Das soll dir mal schön Rex erklären. Ich gehe Echo mal beschied sagen, dass ihr noch am Leben seid und dann demnächst auftaucht.", mit diesen Worten marschierte Fives gut gelaunt aus dem Quartier.

Ahsoka schaute dem ARC noch einen kurzen Moment verwirrt hinterher, bevor sie auch aufstand und zu Rex ging, der sich inzwischen die Schläfen massierte. „Was war das bitte?" Der Captain blickte sie schuldbewusst an. „Ich habe gestern vergessen den Wecker zustellen, wir haben komplett verschlafen. Es ist bereits Mittag, vorbei." Die junge Togruta riss die Augen auf und starrte neben Rex auf die kleine digitale Uhr, die auf dem Schreibtisch stand. „Oh verfluchte Banta Scheiße ... kein Wunder, dass er das so lustig findet, du hast im früher ja immer Standpauken gehalten, dass er dauernd verschläft." Rex seufzte und nickte. „Ja das wird er mir jetzt bei jeder Gelegenheit auf Brot schirmen." 

Ahsoka begann leicht zu lächeln. „Ach mach dir da keine Sorgen, er wird sicher bald was Dummes anstellen, dass du ihm vorhalten kannst." Sie legte Rex sanft die Hand auf die Schulter und gab ihm einen kurzen Kuss. „Aber ich sollte jetzt zu sehen, dass ich unter die Dusche komme, eigentlich wollte noch etwas arbeiten, bevor wir zu Echo und Trin gehen." „Ich helfe dir nachher, die verloren Zeit wieder aufzuholen. Und während du duschst, schaue ich mal, ob ich noch irgendwo hier zwei Becher Kaff auftreiben kann." Meinte Rex und streichelte Ahsoka kurz über den Arm, bevor er sich von ihr löste und sich begann umziehen, während Ahsoka ins Bad ging.

„Danke dir, Rexter, und wenn wir den Kaff haben, erzählst du mir, warum du so aussieht, als hättest du überhaupt nicht geschlafen." Rief Ahsoka ihm dann noch zu. „Ach ich habe einfach nur Blödsinn geträumt, deswegen sehe ich etwas mitgenommen aus, nichts, was ein guter Kaff nicht wieder hinbekommt." Antworte Rex ihr schnell und verschwand dann schnell aus dem Quartier, bevor Ahsoka weiter nachbohren konnte. Er wollte einfach nicht, dass sie sich Sorgen machte. Da sie eh genug um die Ohren hatte und er war sich eigentlich sicher, dass alles gut gehen würde. Zu mindestens hoffte er das wirklich.

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