Die Basis
Etwas später auf Odessen Ahsoka und Juna hatten Ihr Schiff auf der alten Plattform gelassen und sahen sich um. Es war klar zu erkennen, dass hier eine alte Basics in den Berg gebaut wurde. Ahsoka, die immer etwas voranging, falls hier doch etwas gefährlich lauerte, schaute sich neugierig um. „Mit ein bisschen Arbeit bekommt man diese Basis sicher wieder richtig Funktion tüchtig. Das ist wirklich erstaunlich. Das alles noch so gut in Takt ist." Juna ließ ihren Blick über die Außenplattformen wanden. „Du hast recht, es ist echt noch gut in Schuss. Meine Meisterin hatte mir erzählt, dass sie vermutet, dass hier früher wohl auch mal Jedi aufgehalten haben. Das sollte ihr nächstes große Forschungsgebiet werden. Es ist wirklich mehr als nur ein Glück, dass sie diesen Planeten dem Rat noch nicht gemeldete hatte." Ahsoka nickt und strich mit der Hand über eine Wand. „Ja, da hast du recht. Sie hat damit für uns einen Rückzugsort geschaffen ... Obi-Wan würde jetzt wieder sagen, die Wege der Macht sind unergründlich. Und mein Meister hätte ihn dafür wieder schief angegrinst und gemeint, na ja, etwas Glück müssen wir auch mal haben." Juna sah zu ihrer Freundin, deren Gesicht voller Schmerz und Trauer war und sie konnte sie verstehen. Auch wenn sie den Orden verlassen hatte. Sie vermisste die Meister
auch. „Sie fehlen mir auch sehr, Soka ...", sagt sie sanft und legte der Jungen Togruta eine Hand auf die Schulter. „Ich wünschte einfach nur, ich hätte Anakin noch sagen können, dass er wie ein großer Bruder für mich war ... und er sich immer auf mich verlassen kann."
Juna lächelt sie aufmuntern an. „Das wusste er sicher. Ihr beide war ein wirklich klasse Team und mit Rex zusammen echt unschlagbar." Ahsoka musste etwas lächeln und wischte sich ein mal über die Augen um die aufkommen tränen zu verdrängen. „Wir waren chaotisch. Und irgendwie ist so gut wie immer was in die Luft geflogen." Juna musste darauf lachen und nickte. „Ja, das stimmt. Ich kann mich daran erinnere, dass dein Meister Obi-Wan über den aktuellen staust einer eurer Mission informiert hat und man hat im Hintergrund die Explosionen gehört. Er hatte ihn dann gefragt, was da zu Hölle schon wieder los ist. Worauf dein Meister einfach nur grinsend meinte wir Improvisieren, dann hatte er sich zu euch gedreht und gerufen Rex, Ahsoka lasst mir auch was übrig zum Hochjagen!" Ahsoka musste grinsen. „Das ist typisch Anakin!" Juna grinste ebenfalls. „Ja Obi-Wan hatte sich dann zu Cody und mir gedreht und meinte nur immer, wenn was in die Luft geht, sind die drei beteiligt, das gibt es doch nicht, die sollten ein Abrissunternehmen gründen ..."
Ahsoka musste nun herzlich lachen. „Oh lass mich raten, er hatte dabei wieder seinen sorgenvollen Blick darauf gehabt und sich wieder an den Bart gefasst, oder?" Juna nickt. „Ja genau! Das hat er gemacht." Ahsoka musste lächeln und schütteltet Kopf. „Mir fehlen die beiden wirklich sehr." „Aber nach Rex sehnt sich dein Herz. Ist doch so, Soka." Ahsoka nickt leicht. „Ja ... Ich kann nicht beschreiben, wie sehr er mir fehlt." Sie schüttelte noch mal den Kopf und macht sich dann einer der eingangs Türen zu schaffen. „Komm, schauen wir mal, was es sonst noch hier so gibt." Juna nickt. Sie wusste jetzt, mit Ahsoka weiter über das Thema zu reden, war nicht hilfreich. So mal ja Rex auf den Weg zu ihr war. Ein lautes Zischen ließ die junge Jedi hochschrecken, Ahsoka hatte es wirklich geschafft die Tür aufzubekommen und zündest gleich darauf eines ihrer Lichtschwerter. Das Juna dann mit großen Augen anschaute. „ Ahsoka! Dein Lichtschwert, die Klinge ist ja Weiß!" Ahsoka dreht sich zu Juna. „Oh ähm ach so ja, du hast sie ja noch nicht gesehen. Ich habe meine alten zurückgelassen, als wir unseren Tot vorgetäuscht hatten. Ich habe die hier neue gebaut und die Kyberkristalle einem Inquisitor abgenommen. Und zum Glück konnte ich sie mit der Macht wieder reinigen. Ich finde, sie passen zu mir. Ich sehe mich nicht mehr als Jedi, Juna."
Juna betrachte die weiße klingen noch einen Moment und nickt. „Ich finde sie wunderschön und sie passen zu dir Ahsoka. Aber die Geschichte mit Inquisitor erzählt du mir mal bitte in Ruhe, ja? " Ahsoka nickt und ging vor und leuchte sich mit ihrem Schwert den weg. „Ja, kann ich mal machen. Bleib dich bei mir, ja?" worauf Juna schnaubte. „Ich bin immer noch in der Lage mein Lichtschwert zu halten Soka schon vergessen, schwanger aber nicht krank.", mit diesen Worten zündetet auch sie ihr Lichtschwert, das eine violette Klinge hatte." „Ich darf jetzt sagen, weil ich deine beste Freundin bin, Juna. Du bist etwas zickig." Meinte Ahsoka lachend und ging weiter. „Hey! Das darf ich ja auch wohl sein." dann brummelt sie leise vor sich hin. „Warte nur ab, wie dir es geht, wenn du mal schwanger bist. Dann reden wir weiter." Ahsoka dreht sich zu ihr. „Hast du was gesagt?" „Was? Nein, da musst du dich verhört haben Soka" meinte Juna schnell und schaut schnell in den einen Raum rein, an dem sie gerade vorbeigingen. Ahsoka schütteltet kurz den Kopf und ging weiter. „Wir müssen mal sehen, ob wir hier den Strom wieder zum Laufen bekommen. Jetzt wäre es wirklich toll, wenn wir R2 dabei hätten." Juna schaute sich den Raum um. „ Ja, das wäre super. Also das hier sieht aus wie ein Gemeinschaftsraum oder so was."
Ahsoka und Juna erkundenden die verlasse Basis, noch eine weile zusammen, bis Sie den ehemaligen Kontrollraum fanden. „Hier kommen wir der Sache mit dem Strom schon näher", meint Ahsoka und schaut sich die alten Geräte an. „Na dann tobt dich aus. Ich hab leider so überhaupt kein Händchen für Technik. Aber ich könnte mich ans Kochen machen, wenn du Hunger hast, du musst dringend wieder mehr essen." sagte Juna, die sich zu ihr gestellt hatte. „Du lässt mir damit ja eh keine Ruhe, also ja. Ich esse gerne was, wenn du kochst Juna, nur ruhe dich vor noch ein bisschen aus. Ja?" meinte die Togruta und macht sich gleich daran, den Strom wieder anzuschalten. Vor überprüfte sie aber, dass die Kommunikation ausgeschaltet war, sie wollte nicht aus Versehen irgendjemand ein Signal senden. Wer wusste schon, wer es empfangen würde. „Na schön, ich werde mich etwas ausruhen, aber dann mache ich essen, einverstanden?" Ahsoka grinste Juna und nickt. „Ja bin ich. Du kannst mich ja über Comlink rufen, wenn es so weit ist. Ich werde hier sicher stunden beschäftige sein. Mal sehen, was für Sicherheits-Maßnahmen die hier schon hatten. Wir brauchen auf jeden Fall einen Signalstörer. Und einen Scanner und Schutzschild wären auch nicht schlecht." Juna grinste nur. „Ich sehe schon, du bist in deinem Element, ich bin dann mal auf dem Schiff. Pass auf, dass du dich nicht verletzt. So wie ich dich kenne, wirst du zwischen den ganz Kabeln und so herumkriechen." Ahsoka musste lachen und verband zwei Kabel, worauf nun das Licht wieder ansprang. „Du kennst mich gut Juna, aber keine Sorge ich passe schon auf."
Einige Zeit später war Juna, mit gerade mit kochen beschäftige als noch eine Übertragung von Fives hereinkam. Sie unterbracht das Gemüse schneiden und nahm das Gespräch über den gesicherten Kanal an. „Hallo Süße. Na, fleißig am Kochen?" Frage Fives als er Juna mit der Kochschütze sah. „Ja, ich muss doch dafür sorgen, dass Ahsoka was richtig isst und ich wette, ihr habt auch alle Hunger, wenn hier ankommt." Fives grinste etwas verlegen und fuhr sich übers Haar. „Du kennst uns wirklich gut. Hardcase ist sicher schon seit einer stunden am Jammer das er kurz vom verhungern ist. Aber sag mal, weiß Ahsoka wer alles kommt?" Juna schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte, es ist eine schöne Überraschung, wenn Rex quasi plötzlich vor ihr steht. Wie lange braucht ihr noch?"
Fives nickt und lächelte. „Ja, da hast du recht, das wird sie umhauen. Und wie lange wir brauchen, ich glaube noch, gute drei Stunden, dann sollten wir bei euch sein." „Oh, das ist ja gar nicht mehr so lange, wie schön. Ihr könnt sogar die Lande-Plattform benutzen, auf der wir stehen Ahsoka dass sich das vorhin angeschaut sie noch super in Takt da können locker zwei schiffe drauf. Überhaupt ist die Basis hier noch in einem wirklich guten Zustand. Dafür dass sie schon so lange leer steht, wir haben sogar Strom und Licht." „Das klingt ja wirklich alles toll. Gut dann will ich dich nicht weiter stören, ich wollte dir nur bescheint geben, wann wir kommen. Ich freue mich auf dich, Süße." Juna lächelt ihren Mann an. „Ich freue mich auch auf dich und wie Fives. Wir sehen uns bald. Jetzt muss ich schauen, dass mir das Wasser nicht überkocht." Fives nickt und beendete das Gespräch. Und Juna kümmerte sich wieder um das Essen.
Eine Stunde später hatte Juna einen ganz Haufen essen fertig und Ahsoka bereits reingerufen. Die zu ihrer Überraschung auch ziemlich schnell auftauchte und erstaunt das ganze Essen begutachtete. „Verdammt Juna, ich weiß ja das Schwangere mehr essen, aber ist das nicht etwas übertrieben?" Juna musst lachen. „Das ist doch nicht nur für mich Ahsoka, du sollte auch was essen." Ahsoka setzt sich hin. „Ich hoffe doch nicht alles ... Ich weiß, ich habe in letzter-zeit nicht genug gegessen, aber mich jetzt zu mästen ist auch keine Lösung." Ahsoka betrachtet weiter skeptisch das ganz essen an. Und Juna rollte mit den Augen und gab ihrer Freundin einen Teller mit Gemüsesuppe. Die junge Togruta konnte ja nicht wissen, dass Juna bereits für die hungrigen Klone mit gekocht hatte, die sich gerade auf dem Weg zu ihnen befand. „Jetzt iss, erst mal so viel du willst und den Rest kann man ja aufheben." Ahsoka seufzt kurz und begann dann zu essen, sie hatte so das Gefühl, dass sie in nächster Zeit wohl sehr viel zu essen bekam, ob sie nun wollte oder nicht.
Zur gleichen Zeit lief Rex auf der Spirit seine Runden im Laderaum. Es waren jetzt nicht mal mehr zwei Stunden, bis er Ahsoka endlich wiedersehen konnte. Und er war nervös. Wie würde sie wohl auf ihn reagieren? Würde sie sich so freuen wie er? Oder war sie vielleicht sogar sauer auf ihn und seine Brüder, da sie sich in Gefahr begaben. Er fuhr sich über Gesicht. Oh verdammt, er hätte sich vorher vielleicht noch mal rasieren sollen.
„Na nervös deine Herzendsamen wiederzusehen?" Fragte Wolffe etwas belustigt, der Rex wohl einige Zeit beobachtet hatte. „Ach Klappe Wolffe du warst sicher auch nervös als du gewusst hast, wessen Schiff das ist, das bei uns gelandet ist." Wolffe lachte trocken und ging zu ihm. „Oh frag nicht wie. Aber sobald ich sie gesehen hatte, war das wie wegblasen. Und dir wird es auch so gehen, Rex. Und sie wird sich freuen."
Rex seufzt und lehnte sich eine Wand. „Ich hoffe es sehr. Ich habe Angst, dass sie vielleicht sauer ist, dass wir uns nicht mehr versteckt halten." Wolffe klopfte Rex auf die Schulter. „Ach, wird sie schon nicht sauer sein, und wenn doch, kann sie dir doch eh nicht lange böse sein. Konnte sie noch nie. Das weiß ich sogar ich. Ihr beiden gehört einfach zusammen, mein Freund." Rex lächelte. „Ich konnte ihr aber auch nie lange böse sein. Sie musste mich nur mit ihren wunderschön blauen Augen ansehen und schon war alles wieder vergessen. Und erst ihr Lächeln ..." Wolffe musste lachen. „Oh Mann, dich hat es ja wirklich total erwischst, du solltest ihr es wirklich sagen wie du für sie empfindest Rex." der Klon Captain wurde etwas rot. „Ich weiß nicht, Wolffe. Erst mal bin einfach nur glücklich sie gesund und munter wiederzusehen." Wolffe nickt. „Ja, aber dennoch könntest du ihr es einfach sagen." Rex starrte gerade aus auf die gegenüberliegende Wand. „ Wolffe wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, dann kann ich ihr doch nicht einfach an den Kopf werfen, dass ich sie liebe."
„Du sollst es ihr ja auch nicht gleich bei dem ersten Begrüßen sagen. Aber zeitnah, Du solltest doch auch wissen, dass wir nie wissen können, wie viel Zeit uns bleibt. Außerdem, wenn ich es geschafft habe, es Solea zu sagen kannst Du das auch, Gefühle lagen Dir schon immer mehr als mir." Rex nickt etwas. Wolffe hatte schon recht. Dennoch war es für ihn wirklich eine schwierige Entscheidung, ob er Ihr seine Gefühle gesteht. Vor der Order war er sich so sicher, dass er tut. Doch da hatte er ja auch nicht versucht, sie zu töten ... der Captain fuhr sich nochmal übers Gesicht. „Ach Rex, jetzt mach Dir mal nicht so einen Kopf und freue Dich einfach, dass Du sie bald wieder hast. Der Rest wird sich dann schon ergeben." Meinte Wolffe dann aufmuntern. Rex brummte leicht und nickt dann. „Hm, hast ja recht." Dann der Captain seinen Freund etwas unsicher an. „Sehe ich eigentlich sehr schlimm aus? Ich meine, meine Haare sind etwas länger und ich hätte mich vielleicht nochmal rasieren sollen." Wolffe musste lachen und schüttelte den Kopf. „Oh Mann, Du hast Sorgen! Du sieht gut aus Rex mach Dir mal darüber keine Gedanken. Und selbst wenn Du nur einen Sack tragen würdest, würde sie sich freuen Dich zu sehen."
Rex musste grinsen. „Wenn Du einem davon erzählt, was ich gerade gefragt habe, schwöre ich Dir, rasiere ich Dir eine Glatze. Ist das klar?" Wolffe lachte und nickt. „Botschaft angekommen und jetzt komm, wieder mit rein wir spielen noch eine runde Sabacc Fives zieht, uns ab wir brauchen Dich." Rex grinste. „Oh Mann, ohne mich seit ihr echt verloren, was?"
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