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Die alte Feuchtfarm

Während Kenobi den Tee aufsetzte, sah sich Ahsoka etwas in der Höhle um. „Ihr hab ja schon immer sehr sparsam gelebt, Meister, aber, das ist selbst für euch sehr wenig." stellte sie dann fest. Was den Jedi Meister zum Schmunzeln brachte. „Ja, viel ist es nicht, aber es reicht." Obi-Wan betrachte die junge Togruta einen Moment. „Du bist erwachsen geworden, Ahsoka." Die junge Frau lächelte darauf. „Na ja, irgendwann musste das ja mal passieren, oder nicht?" Der Jedi lächelte wieder und reichte den beiden dann den Tee. Dann setzt er sich zu ihnen auf den Boden. „ Ahsoka bitte erzähle mir doch, wie du es geschafft hast. Zu überleben."

Rex konnte nicht verhindern, dass er sich augenblicklich etwas anspannte bei dem Thema. Das bemerkte natürlich auch Kenobi. „Natürlich, nur, wenn ihr beide das auch wollt. Ich will euch sicher nicht zwingen." Ahsoka nickte und sah zu Rex. „Ist schon gut kleine, du kannst es ruhig erzählen", meinte der Captain dann. Ahsoka nickte leicht und legt Rex die Hand auf den Arm. Alleine ihre Berührung reichte aus, um ihm wieder etwas Ruhe zu geben. „Im Großen und Ganzen habe ich es Anakin und Fives, und natürlich auch Rex zu verdanken, dass ich die Order überlebt habe."

Begann sie und man konnte sehen, dass es Kenobi wirklich sehr interessiert, aber gleichzeitig wirken seine Augen unglaublich traurig. „Okay, ich nehme an, Anakins sehr spezielles Training hat dazu beigetragen und von Rexs Part wirst du mir sicher auch gleich erzählen, was mich allerdings wirklich überrascht ist, dass Fives etwas damit zu tun hat. Besonders, da er schon eine ganze Weile tot ist." Ahsoka nickte kurz und sah Obi-Wan an. „Ich werde euch alles in Ruhe erklären, es ist wirklich etwas kompliziert, aber wir haben ja Zeit." Kenobi nickte und nippte an seinem Tee. „Wenn ich etwas habe, dann ist es Zeit. Bitte erzähle mir alles, Ahsoka." Die Togruta nickte wieder und begann dann zu erzählen, was damals auf dem Schiff nach passiert war und wie sie es geschafft hatte zu entkommen.

Zu gleichen Zeit kamen Echo und Fives gerade an der Alten Feuchtwarm an. Man sah gleich, dass sie nicht wirklich gut gepflegt wurde, den einige der Feuchtigkeitsvaporatoren waren schon kaputt oder kurz davor kaputtzugehen. Außerdem bröckelte der Putz an der sichtbaren Fassade des Gebäudes schon ab. Fives stellte seinen Speeder aus und sah sich kritisch um. „Und hier soll der Kerl leben? Es sieht ganz schön verlassen aus, wenn du mich fragst." Echo, der bereits vom Speeder abgestiegen war, nickte. Aber auch er hatte einen skeptischen Blick. „Laut der komischen alten Frau, ja. Aber wer weiß, vielleicht ist sie auch einfach nur verwirrt und hier lebt keiner mehr."

Fives nickte und sah sich weiter um. „Kennst du den Forscher eigentlich persönlich, den wir suchen? Ich meine, was ist, wenn das so ein verrückt irrer Kerl ist. Der irre Experimente macht und so." Echo verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „ Du hast eindeutig zu vielem Horrorfilme gesehen. Und nein, ich kenne ihn nicht persönlich. Fives zuckte mit den Schultern und lief langsam Richtung Gebäude. „Was soll ich sagen, Juna schaut halt sehr gerne Horrorfilme." Echo sah ihn darauf doch schon sehr überrascht an. „Ehrlich? Das hätte ich ihr nun wirklich nicht zu getraut." Fives grinste ihn an. „Ja, meine Frau steckt voller Überraschungen."

Dann deute er auf eine Treppe, in die wohl in einen kleinen Innenhof führte. „Ich denke, da müssen wir runter." Echo nickte und sah sich noch einmal um. „Ja, sieht wohl so aus. Mal sehen, ob jemand zu Hause ist." Die zwei Klone machten sich daran, die Treppe, die auch schon deutlich mitgenommen war, hinabzugehen. „Oh Mann, das ist ja eine Todesfalle, hier kann man sich nachts locker den Hals brechen." beschwerte sich Fives als sie unten angekommen waren. Echo nickte leicht abwesend, den so richtig hatte er Fives gar nicht gehört, da er bemerkt hatte, dass sie von einer Videoüberwachung beobachtet wurden.

„Also hier lebt definitiv noch jemand", meinte er knapp und deute mit einer Handbewegung auf die Kamera, die jeden ihre Schritte verfolgte. Fives sah nun ebenfalls in die Kamera und begann dann einfach mal zu winken. „Was treibst du da bitte Fives?!" Fragte Echo entgeistert als er sah, was sein Bruder da machte. „Was wohl, ich winke freundlich, wir wollen ja nur was fragen. Außerdem, wenn der Besitzer uns hätte töten wollte, hätte er sicher schon längst auf uns geschossen, oder? Also Entspann dich."

Echo sah Fives zweifle zu, wie er weiter freundlich winkte. Doch zu seiner Überraschung hörte sie dann, wie sich eine Tür öffnete. „Sieht du, ich, habe gewusst das, das funktioniert." Rief Fives erfreut. Echo seufzte und dreht sich in Richtung der Tür, dabei ging er auch gleich hinter einer kleinen Mauer in Deckung. „Du wusstest nicht das es funktionieren wird, das war einfach nur Glück Fives! Außerdem können sie immer noch auf uns schießen, also geh in Deckung! Ich will deiner schwangeren Frau nicht erklären müssen, warum du durchlöcherst heim kommst." „Ist ja schon gut, ich gehe ja schon in Deckung" willigte Fives ein und gesellte sich schnell zu Echo.

Gespannt beobachten die beiden klone, nun die Tür. Man konnte hören, dass jemand sich ihr von innen nährte. Und wirklich, es trat ein Mirialaner mit grüner Haut heraus und schaute sich um. Ein kurzer Blick der geschulten Soldaten auf ihn verriet ihnen, dass er offensichtlich nicht bewaffnet war. Also erhoben die beiden sich wieder aus ihre Deckung. „Hallo Bitte entschuldige sie diesen unangemeldeten Besuch." Sprach ihn Echo dann an. Worauf der Mann erst mal kurz zusammen zuckte. „Jetzt hast du ihn erschreckt, Echo." meckerte Fives darauf. „Ich habe doch ganz normal gesprochen, was kann, ich dafür das er gleich zusammen zuckt?" werte sich Echo.

Der Mirialaner der jetzt die beiden offensichtlich durch ihr Gerede entdeckt hatte, blicke zu den zwei Klonen. Dabei konnte sie erkennen, dass er wohl auf dem linken Auge blind war, da es trüb erschien. Deshalb hatte er sie wohl auch nicht gleich gesehen. „Ihr zwei da, ihr seid Klone, richtig?" Sprache er sie an und runzelte dabei misstrauisch die Stirn. Echo und Fives nickten. „Ja, das ist richtig Sir.", antworte ihm dann Fives noch. „Hat euch das Imperium geschickt?", wollte der grün häutige Mann dann von zwei wissen. „Nein Sir, wir haben mit dem Imperium nichts zu schaffen", versichertet Echo ihm dann. Und stecke zu Verdeutlichung seinen vorher gezogen Blaster wieder weg.

„Wenn ihr nicht vom Imperium seit, was suchen dann bitte zwei Klone hier auf Tatooine und noch wichtiger, was wollt ihr von mir?" Echo ging vorsichtig einen Schritt, auf den noch immer sehr misstrauisch schauen Mann zu. „Wir sind auf der Suche nach einem Mann namens Quane Lacer. Wir brauchen seine Hilfe." Der Mirialaner sah leicht erstaunt aus, fing sich dann aber gleich wieder und seufzte. „Ihr sucht nach Quane? In welche Schwierigkeiten hat sich mein verrückter Bruder nun schon wieder hineinziehen lassen?" Echo schüttele schnell den Kopf. „Nein keine Sorge Sir, ihr Bruder ist in keinen Schwierigkeiten, also zumindest von unserer Seite aus. Wir suchen ihn, weil er vielleicht wissen könnte, wo sich eine alte Bekannte von uns aufhält." Fives der inzwischen dicht neben Echo stand, flüsterte. „Alte Bekannte? Das so solltest du deine Freundin aber lieber nicht begrüßen, wenn du sie wiedersieht."

Echo warf Fives darauf einen bösen Blick zu und zischte. „Er muss ja nicht alles wissen, oder?" Der grün häutige Mann musterte die beiden Klone nachdenklich, als würde versuchen heraus zu finden, ob sie auch die Wahrheit sagten. Nach ein paar Augenblicken nickte er schließlich „Na schön, ich will euch das mal glauben, aber ich muss euch enttäuschen, Quane ist im Moment nicht da." Echo und Fives sahen beide enttäuschen aus. „Wissen sie, wann ihr Bruder wieder kommt?" Fragte Fives dann nach, da Echo einen Moment brauchte, um diese schlechte Nachricht zu verdauen.

Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein tut, mir leid er ist oft Wochen lang in der ganz Galaxie unterwegs um irgendwelche Proben zusammen. Ich passe dann so lange auf sein Haus hier auf." Echo senkte geknickt den Kopf, das waren alles andere als gute Nachrichten. Fives legt ihm mitfühlend die Hand auf die Schulter. „Hey Echo, nicht aufgeben. Es wird alles gut werden." Der Mirialaner sah nachdenklich zu den zwei Klone. Er merkte wohl, dass es besonders Echo hart traf, dass er seinen Bruder nicht nach dieser Bekannten fragen konnte. „Kommt mal mit rein, mein Knochen sagen mir das ein Sandsturm kommt. Und vielleicht haben wir Glück und ich erreiche ihn über Holo, ja?" Echo hob den Kopf und sah in Richtung des Mirialaners, der sich schon wieder umgedreht hatte und sich auf den Weg nach drinnen machte, dabei rief er noch. „Ihr zwei, wo rauf warte ihr? Ich werde euch schon nicht fressen."

Fives und Echo blickten sich noch einen Moment an und folgten ihm dann schließlich, da auch sie merkten, dass der Wind inzwischen zu genommen hatte. Und einen Sandsturm draußen auszusitzen, war wahnsinnig. „Danke, dass sie uns Unterschlupf gewähren", sagte Fives dann, als sie den Mann eingeholten hatten. „Schon gut, ich kann ja nicht zu lassen, dass ihr beide weggeweht werdet. Mein Name ist übrigens Dagra und wie heißt ihr? Oder soll ich euch lieber mit eurer Nummer ansprechen?" Beiden Klonen schüttelten den Kopf. „Nein bitte nicht, ich bin Fives und das neben mir ist Echo. Freut uns Dagra." stellte sie Fives dann sie vor.

„ Fives, der Name sagt mir nichts, aber Echo, dein Name habe ich schon mal gehört, da bin ich mir sicher." stellte Dagra fest und lief dann weiter Richtung Wohnraum. Echo Herz schlug augenblicklich schneller, sein Name kam ihm bekannt vor? Hatte es vielleicht was mit seiner Trin zu tun? „Darf ich fragen, wo und in welchen Zusammenhang sie meinen Namen schon mal gehört haben?" Auch Fives war nun entsprechend neugierig und sah Dagra gespannt an. Der Mirialaner nickte und langte sich nachdenklich an Kinn. „ Hm, mal überlegen, es ist schon etwas her. Ich glaube, Trin hat ihn mal erwähnt als sie uns besucht hat. Echo Augen wurde groß und am liebsten hätte er den Kerl geschüttelt, um möglichst schneller an die Informationen zu kommen. „Ihr kennt Trin auch!?", fragte Echo dann sichtlich aufgeregt. Dagra sah jetzt überrascht zu Echo.

„Ihr sucht also nach ihr? Und ja, ich kenne sie. Zwar nicht so gut wie mein Bruder, aber ich kenne sie. Sie war ein paar mal in den letzten Monaten mit ihm zusammen hier. Da habe ich sie getroffen." „Ja wir suchen nach ihr und es wirklich unglaublich wichtig, sie zu finden." meinte Fives dann. „Wisst ihr, wo sie sich im Moment aufhält?", fragte Echo dann hoffnungsvoll nach. „Was wollt ihr den von ihr?", fragte Dagra nach, er war wohl doch noch etwas skeptisch den beiden gegenüber. „Ich möchte sie einfach wiedersehen." Gestand Echo dann. Sein Herz sehnte sich so sehr nach ihr. „Ihr seit also mehr als nur alte Bekannte gewesen." Stellte Dagra dann fest und grinste Echo ein bisschen an. „Ich bin zwar kein Jedi, und die Macht aktiv nutzen kann ich auch nicht, aber sehr starke Gefühle kann ich doch spüren und du hast sie definitiv für sie."

Echo nickte, leicht ertappt. „Ja, ich liebe, sie. Aber sie hält mich für tot. Das ist einer der Gründe, warum wir sie versuchen zu finden. Ich muss sie einfach wiedersehen und wissen, dass es ihr gut geht. Also wisst ihr wo sie ist?" „Ich weiß es nicht mit Sicherheit. Das letzte Mal als ich sie gesehen habe, sagte sie, dass sie nach Bakura wollte. Das ist aber auch schon Wochen her. Wie gesagt, sie hat mehr Kontakt mit meinem Bruder. Der könnte wissen, ob sie noch dort ist." teilte der Mirialaner den zwei mit. Fives lächelte etwas und sah Echo an. „Na siehst du Echo, es wird sicher alles gut." Echo versuchte zu lächeln dort so ganz gelang es ihm nicht. Er hatte Angst, dass sie ihn vielleicht schon vergessen hatte. Immerhin war er lange weg und sie hielt für tot.

Das schien Dagra irgendwie gerochen zu haben, denn er sah Echo direkt an. „Fall es du dir Sorgen machst das sie jemand neues hat. Kann ich dich beruhigen, sie hat nie jemand erwähnt. So wollt ihr zwei was trinken? Bei dem Sturm wird es schwer meinen Bruder zu reichen. Wir müssen warten, bis er sich legt." Echo nickte und wirklich nun deutlich erleichtert. „Ja, danke, etwas trinken wäre toll. Und vielen Dank für ihre Hilfe." Fives nickte. „Ja, danke auch, dass sie uns nicht einfach erschossen." Dagra sah die zwei amüsiert an. „Seit es wohl nicht gewohnt, dass man nicht auf euch schießt, oder?" „Sagen wir mal so, es üblich, dass die Leute erst schießen und dann fragen." meinte Fives lachend.

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