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Die Abreise

Am nächsten Morgen verabschiedet sich Ahsoka gerade von Jesse und Hardcase. Und wollte gerade zu ihrem Schiff, in dem Rex schon auf sie wartete. Als Juna noch zu ihr gerannt kam. „ Soka warte mal Bitte!!" Sie dreht sich zu ihr und lächelte ihr zu. „Ja klar, was gibt es Juna? Bitte sag mir nicht das du mir noch mehr essen mitgeben willst. Wir haben jetzt schon so viel dabei, damit könnten wir locker eine Woche wegbleiben." Juna lächelte unschuldig. „Was den? Ich will doch nur, dass du auch ja genug isst. Rex hat von mir die Anweisung bekommen, darauf zu achten, dass du auch ja isst." Ahsoka schüttelte den Kopf. „Du bemutterst mich wirklich, Juna." Die rothaarige Jedi grinste darauf. „Ich muss doch schon mal üben! Aber im Ernst vergiss das Essen nicht wieder." Ahsoka nickte. „Keine Sorge, ich werde daran denken. Aber das ist nicht der Grund, warum weshalb du nach mir gerufen hast oder?" Juna nickte. „Du hast recht, ich wollte dich um was bitten. Wenn ihr wirklich dazu kommt, ein paar Klamotten für die jung einkaufen. Wollte ich fragen, ob du mir vielleicht schon mal ein paar Schwangerschaften geeignete Sachen mitbringen könnest. Natürlich nur, wenn ihr die Zeit habe und es reinpasst." Ahsoka lächelte ihre Freundin an. „Oh natürlich mache ich das Juna. Wenn wir wirklich dazu kommen, Sachen zu besorgen. Brauchst du sonst noch was?" Juna dachte kurz nach und strahlte sie dann an. „Schokolade, ich hätte so gerne etwas Schokolade" Ahsoka musste lachen und nickte. „Okay, Schokolade, ist notiert, das kann ich dir sicher besorgen. Oh, du musst mir noch deine Kleidergröße geben." Juna lächelte sie dankbar an und reichte Ahsoka einen kleinen Zettel. „Hier steht alles drauf. Und nochmal vielen Dank, dass du das für mich tust." Ahsoka lächelte sie an und umarmte ihre Freundin dann kurz. „Ich mache das gerne. Und ich bin die, die Danke sagen sollte, immerhin habt Fives und du alles aufgeben, um mit mir zu kämpfen, da sind ein paar Kleidungsstücke wirklich keine große Sache." Juna drückt sie. „Ach so Soka, wir sind doch eine Familie. Da hilft man sich. Und jetzt ab mit dir, bevor Rex sich wieder Sorgen macht, weil du nicht beikommst." Ahsoka lachte und ließ Juna wieder los. „Oh nein, ich will nicht, dass er sich jetzt schon wieder Sorgen macht. Also bis in zwei Tagen, dann sollten wir zurück sein." „Bis bald Soka, seit bitte vorsichtig, ja?" Die Togruta nickte. „Sind wir versprochen." Sie ging zu ihrem Schiffe und schaute dann nochmal zu den Klonen, die ihr winkten. „Jungs, ich warne euch wehe, ihr brennt mir hier die Basis ab. Dann gibst Ärger!" Hardcase lachte. „Keine Sorge Commander, ich habe leider im Moment kein Sprengstoff hier." Ahsoka musste lachen. „Oh, du kannst das auch ohne. Also wehe, hier steht nichts mehr, wenn wir wiederkommen."

Fives der gerade hinzukam und einen arm um seine Frau legte, musste ebenfalls lachen. „Keine Sorgen Ahsoka wir passen schon auf das sie keinen Blödsinn machen. Notfall kann Juna einfach damit drohen nichts mehr zu kochen, das zieht sicher." Juna und Ahsoka musste kichern, weil Hardcase und Jesse auf Fives aussagen ein richtig entsetzt Gesicht machten. „Ich sehe schon, Ihr habt, das im Griff, also bis dann." Ahsoka winkte allen noch mal zu und verschwand dann ins Schiff. Fives und Juna sahen ihr noch einen Moment lang nach, wobei Juna recht besorgt aussah. „Keine Sorge Meine Süße Rex wird gut auf sie aufpassen. Er würde nie zulassen, dass ihr was passiert. Er beschützt sie so wie ich dich beschütze.", das Gesicht der jungen Frau entspannte sich darauf etwas und sie drückte sich an ihren Partner. „Das ist wirklich beruhigend, zu wissen. Du weißt aber wirklich immer, was du sagen musst, um mich zu beruhigen." Fives lächelte und gab ihr einen sanften Kuss. „Das kannst du aber auch. Und jetzt komm du solltest dich etwas ausruhen, ich habe mitbekommen das du den beiden jede Menge essen gemacht hast." Juna lächelte ihn an. „Ja, das ist eine gute Idee, ich bin doch etwas müde. Und habe selber auch Hunger. Lass uns zurück reingehen." Fives gab ihr noch einen Kuss und hob sie dann schneller als sie schauen konnte im Brautstil hoch. „ Du geht's nirgendwo hin, ich trage dich zurück." „Was? Fives sein nicht albern! Die paar Meter kann ich doch locker laufen. Komm, lass mich runter." Der ARC-Soldat schütteltet den Kopf und setzt sich in Bewegung. „Nix da. Ich trage dich. Und du ruhst dich jetzt schön aus. Immerhin bist du schwanger." Juna seufzt kurz und überlegte, ob sie widersprechen, aber entschied sich dagegen. „Na schön, du Sturkopf. Aber wehe, das wird zu Gewohnheit." Sie legte die Arme um seinen Nacken. Fives grinste sie an. „Mal sehen, mache ich davon abhänge, wie es dir in Zukunft geht, meine Süße." Juna schüttelte den Kopf, musste aber dabei lächeln. „Du bist echt unmöglich, Fives. Aber auch wirklich süß. Ich liebe dich."

Inzwischen hatte Ahsoka ihre restlichen Sachen im Schiff verstaut und wollte gerade Richtung Cockpit gehen, als ihr schon Rex mit seinem wundervollen Lächeln entgegenkam. „Na kleine, wollten sie dich nicht gehen lassen?" Ahsoka musste sofort lächeln, als sie ihn sah. „Ja so ungefähr. Juna hatte noch eine Bitte an mich. Und ich musste Hardcase und Jesse nochmal daran erinnern, dass sie uns die Basis nicht niederbrennen sollen." Der Captain musste lachen. „Ich hoffe, sie hören auf dich." Sie grinste und ging zu ihm. „Ja ich denke schon, Fives hat ihnen bewusste gemacht, dass Juna ja das Kochen einstellen kann, wenn sie Blödsinn machen. Hättest ihre Gesichter darauf sehen sollen." Rex musste lachen. „Oh Mann, das hätte ich wirklich gerne gesehen. Sie lieben ihr essen. Ich muss einen Trainingsplan ausarbeiten, wenn wir da sind, sonst werden sie noch zu dick für ihre Rüstungen." Nun musste Ahsoka lachen. „Na, werden sie sich sicher total freuen." Rex grinste sie an. „Na ja, von nichts, kommt nichts. Sie werden es schon überleben." Die junge Togruta nickte und musterte dann erst mal Ihren Captain von oben bis unten. Es war ungewohnt in normaler Kleidung zu sehen, aber er sah darin auch unglaublich gut aus. Besonders das Hemd, was er hatte, betone seine wundervollen Augen gut. Auch war es so geschnitten, dass man deutlich sah, wie gut er gebaut und trainiert er war. Sodass sie wirklich zwingen musste, ihr blick wieder woanders hinlenken. „Alles okay Kleine? Du schaust mich so komisch an." fragte Rex dann, worauf Ahsoka sofort rot anlief und schnell nach ihrem Datenpad griff, um ihn nicht ansehen zu müssen. „Ähm-ja klar. Bei mir ist alles gut. Du sieht nur so ungewohnt aus." Er sah sie etwas verwirrt an. „Ungewohnt? Wie meinst du das den jetzt, Ich sehe aus wie immer. Na gut, die Haare sind immer noch etwas länger als früher, aber sonst." Ahsoka schaute auf und somit Rex ins Gesicht. „Ich meine damit ... dass ich es nicht gewohnt bin, dich ohne deine Rüstung zu sehen. Aber es steht dir Rex, du sieht wirklich gut aus." Rex musste lächeln. „Ach so, das meinst du. Ich muss sagen, es ist wirklich mal was anders, aber nicht schlecht. Vielleicht trage ich, das jetzt öfters, ist auf jeden Fall bequemer als die Rüstung. Naja bis auf das Shirt, das kratz etwas aber egal. Und vielen danke fürs Kompliment. Das kann ich nur zurückgeben. Dir stehen deine Sachen wirklich unglaublich gut. Und heben deine schönen Augen gut hervor." Ahsoka musste verlegen lächeln und fragte kaum hörbar nach. „Du findest meine Augen schön?" Rex hatte sie trotzdem verstanden und nickt. „Ja, ich finde, du hast wunderschön Augen, Ahsoka. Ehrlich gesagt, die schönsten, die ich je gesehen habe." Ahsoka bekam darauf große Augen und lief nun endgültig rot an. „Ich-also-ich meine danke Rex. Das hat mir noch nie jemand gesagt." Jetzt war es der Captain, der nun auch etwas rot im Gesicht wurde, lächelte sie an. „Na dann wurde es aber mal Zeit kleine."

Ahsoka lächelte ihn weiter an. Seine Worte hatten bewirkt, dass ihr Herz so schnell schlug, dass sie Angst hatte, er könnte es wohl möglich hören. Dennoch nahm sie sich etwas Mut zusammen und sagte dann. „Ich finde wiederum, dass du unglaublich schöne und tolle Augen hast, Rex." Rex sah sie einen kurzen Moment überrascht an, bevor er sie breit anlächelte. „Danke Soka. Das hat mir wirklich auch noch keiner gesagt." Die Junge-Frau wurde noch verlegener und schaute darauf schnell wieder auf ihr Datenpad. „Bitte, Rex, es ist die Wahrheit." Die beiden wurde wieder ins hier und jetzt befördert als Ahsoka eine Nachricht auf ihr Pad bekam. „Oh, das sollte ich wohl lesen. Kannst du bitte das Schiff schon mal startklar machen, Rex?" Rex nickte. „Klar mache ich." Dann dreht er sich um und ging zurück ins Cockpit. Während Ahsoka die Nachricht aufrief. Es waren die Daten, wo das Treffen genau stattfand. Und auch wurde ihr mitgeteilt, wer es war. Zu ihr freunde, kannte sie den Kontakt schon und wusste, dass man ihm vertrauen konnte. Sie folgte Rex ins Cockpit und setzte, ich auf den Piloten sitzt. „Bist so weit?" Frage sie Rex, der sich gerade auf den Kopiloten sitz setzte. „ Jip bin bereit, wie lange werden wir brauchen bis wir dort sind." Ahsoka schaut auf den Navicomputer. „Hm, einen halben Tag werden wir brauchen." Rex nickte. Es macht ihm nichts aus, dass die Reise wohl länger dauerte, das bedeute nämlich, dass er viel Zeit mit Ahsoka verbringen konnte.

Ahsoka lächelte ihn zu. „Hoffe, ich gehe dir nach ein paar Stunden noch nicht auf den Kekse Rexter." Er lächelte zurück. „Oh da mach dir mal keine Sorgen, kleine, du bist eine der wenigen Personen, die mir niemals auf die Nerven gehen." Sie lächelt darauf glücklich und starte das Schiff. „Das ist gut zu wissen. Und ich kann das nur zurückgeben."
Sie steuerte das Schiff Orbit des Planeten. „Wir werden auf dem Rückweg irgendwo noch Treibstoff besorgen müssen, Rex", meinte sie dann. Rex nickte. „Verstanden, ich werde nachher mal auf der Karte nach einer geeigneten Gelegenheit suchen. Ach was ich noch fragen wollten. Was wollte Juna denn eigentlich? Ich meine, geht's es ihr gut?"
Ahsoka musst schmunzeln, sie fand es so schön, wie sich jeder der Männer so um sie und das Baby sorgten. Juna musste nur mal Niesen und schon kamen alle angerannt. Besonders aber Fives. Der seine Frau wohl am liebsten die ganze nur noch tragen würde. „Ja, ihr geht's es gut. Sie hat mich nur darum gebeten, ob ihr nicht ein paar Kleider besorgen kann, die sie auch mit Fortschreiten der Schwangerschaft anziehen kann." „Ach so, daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, dass sie ja auch irgendwann andere Sachen zum Anziehen braucht." Ahsoka lächelte. „Ich auch nicht, bis sie es mir gesagt habt. Ich hoffe sehr das wir die Zeit haben was zu besorgen. Ich wollte auch mal schauen, ob wir für ihr Kind nicht auch schon ein paar Sachen finden. Aber was mir etwas Bauchschmerz macht, ist das wir keinen Arzt dahaben. Ich meine, Juna ist zwar Heilerin, aber während der Geburt kann sie sich ja schlecht selbst betreuen." Rex nickte und schaut nachdenklich raus in den Weltraum. Er wusste, was Ahsoka damit meinte. Wenn etwas bei der Geburt schiefging, konnte es für beide gefährlich werden. „Vielleicht können wir ja wenigsten einen Medidroiden auftreiben", meinte er dann. Ahsoka nickte und bereite der weile den Hyperraum -Sprung vor. „Ja guter Gedanken. Lass und mal sehen, was wir da machen könne."

Als sie dann im Hyperraum waren, schalte Ahsoka den Autopiloten ein und sah zu Rex. „Ich wünschte wirklich, wir hätten Kix hier. Er war so klasse." Rex nickte und sah traurig aus. „Ja, Kix war einer der besten. Ich frage mich, was mit ihm passiert ist." Ahsoka stand auf und ging zu Rex und umarmte ihn dann. „Es tut mir so unendlich leid, dass wir nicht mehr von deinen Brüdern retten konnten, Rex." Rex legte die Arme um sie und drückt sie sanft. „Mir auch, Kleine, mir auch. Aber ich bin dir so dankbar. Dass du Jesse, Hardcase und mich gerettet hast." Ahsoka drückt sich enger an ihn. „Ich hätte dich nie aufgeben können, Rex ..."
Rex musste schlucken als die Erinnerung an die Order wieder hochkamen. Wie er auf sie geschossen hatten. „Es tut mir so leid Soka ... dass ich nicht stark genug war, mich gegen diesen verfluchten Chips zu wehren und versucht habe dich ..." er brach ab und drückt sie stattdessen noch mehr an sich. Ahsoka streichelte Rex sanft über den Rücken. „Ach Rex, was redest du da nur für einen Blödsinn. Du warst stark und wie. Hätte du mir nicht gesagt, dass ich nach Fives suchen soll. Wären wir jetzt nicht hier. Und hör auf, dich zu entschuldigen, das warst nicht du. Sondern der Chip. Ich weiß, dass du mir nie etwas tun könntest." Rex sagte nichts, er hielt sie einfach nur fest. Und war so unendlich froh, sie zu haben. Er liebt sie so sehr. Und auch Ahsoka sagte nichts und genoss einfach nur Rex wohltuenden Gegenwart. Irgendwann zog er sie zu sich auf den Schoß und sie lehnte sich an ihn. „Geht es wieder, Rex?", fragt sie sanft. Der Klon nickte leicht, ließ aber nicht los. Sie war Balsam für seine Seele. Er hatte sich die Jahre ohne sie so verloren gefühlt.

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