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Das wiedersehen

Eine geraume Zeit später verließ die Spirit den Hyperraum und Solea bereitet die Landung vor. „So wollen wir mal sehen, was für einen Planeten die beiden da gefunden haben" meinte sie zu Wolffe der wieder bei ihr war, nachdem Fives ihn 3-mal hintereinander beim Sabacc geschlagen hatte. „Ja ich bin auch mal sehr gespannt, scheint aber deutlich freundlicher zu sein als Seelos." Sie grinste ihn an. „Das ist auch nicht schwer. Sagst du den andern beschied sie sollen sich hinsetzten und anschnallen nur zur Sicherheit. Besonders Rex, der läuft doch sicher wieder seine runden, oder?" Wolffe musste grinsen und stand auf. „Oh, ganz sicher läuft er wieder im Kreis. Das Sabacc spielen hat ihn nur ein paar Minuten abgelenkt. So nervös habe ich ihn noch nie gesehen." Die Schmugglerin lächelte. „Er muss sie wie verrückt lieben oder?" Wolffe nickt. „Oh ja und das wohl schon sehr lange. Ich hoffe, nur er sagt es ihr endlich. Ich meine, ich habe es ja auch geschafft." Nun grinste sie an. „ Ach hast du das? Habe ich da was verpasst? Du hast gesagt, dass ich dir wichtig bin und dann hast du mich geküsst." Wolffe wurde rot und kratze sich am Kopf. „Ich dachte, du weiß, was ich für dich empfinde, Solea." Sie musste lachen. „Ach Wolffe natürlich weiß ich das. Aber ich finde, es ist nochmal was anderes, es beim Namen zu nennen." Wolffe dachte einen Moment lang nach. Sie hatte recht. Und das konnte er so nicht auf sich sitzen lassen. Besonders, weil er Rex ja geraten hat, es Ahsoka zu sagen. „Du hast recht." Er macht ein paar schritte, sodass er nun vor ihr stand und beugtet sich dann zu ihr. „Ich bin total in dich verliebt Solea und das schon seit wir auf Coruscant zusammen gearbeitet haben." Sie schaut einen kurzen Moment recht überrascht, das hatte sie wohl so nicht von Wolffe erwarte, musste aber dann glücklich lächeln. „Ach Wolffe ich bin doch auch unsterblich in die verliebt, auch wenn du mich ab und an wirklich in den Wahnsinn getrieben hast. Und jetzt komm her und küss mich!" Er grinste, dass, ließ er sich nicht zweimal sagen und gab ihr einen langen liebevollen Kuss.

Die beiden waren so mit sich beschäftige, dass sie nicht mitbekamen, wie Fives ins Cockpit kam. „Oh sorry, ich wollte euch nicht stören!", sagte lachend und wollte wieder rückwärts raus. Wolffe und Solea beendet den Kuss und er konnte ein genervtes Brummen nicht unterdrücken und wendete sich Fives zu. „Du hast aber wirklich immer ein unpassendstes Timing Fives!" Fives grinste und zuckt mit den Schultern. „Jahre langes Training. Ich wollte nur wissen, wann wir da sind, Rex dreht, glaube ich bald durch. Oder läuft dir einen Graben in dein Schiff Solea." Die Chiss musste lachen und schüttelte den Kopf. „Ich war gerade dabei die Landung vorzubereiten, kannst ihnen sagen, dass sie sich setzt sollen." Wolffe grinst darauf. „Ja genau, sagst du es ihnen, dann kann ich Solea bei der Landung helfen." Fives rollte mit den Augen und grinste. „Du willst doch bloß weiter mit ihr alleine sein. Aber ja, ich sage es ihnen." Mit diesen Worten drehte sich der Klon um, ging nach hinten zu den andern. Und wirklich, Rex wandere wieder durch den Raum. „So Solea sagt wir laden gleich als hinsetzten auch du Captain." Rex sah zu Fives und nickt. Sie waren endlich da. Ihm kam es vor, als wären sie tage lange unterwegs wegessen. Jetzt dauert es nur noch Minuten, bis er sie endlich wieder sehen würde. „Rex! Du sollst dich hinsetzten" holte ihn Fives wieder aus seinen Gedanken. „Oh ähm ja klar." Der Captain setzt sich neben Hardcase der ihn schelmisch angrinste. „Na Rex, freust du dich schon auf den Commander?" Rex nickt. „Oh ja, ich freue unglaublich, sie wiederzusehen. Ich hoffe nur, sie freut sich auch uns zu sehen." Hardcase sah Rex verwirrt an. „Warum sollte sie sich nicht freuen, uns zu sehen? Besonders dich. Ich hätte fast heulen müssen als ihr beide euch damals voneinander verabschiedet habt." „Naja ich meine sie wollte ja das wir versteckt bleiben ..." „Ach so da mach, dir mal keine Sorgen Captain vielleicht ist kurz sauer aber spätes, wenn du auftauchst wird sie strahlen wie ein Stern." meinte Hardcase und klopft Rex aufmuntern auf die Schulter.

Die Landung war problemlos und ging schnell. Fives hat Gefühl, das Schiff stand noch gar nicht richtig, da war Rex schon aufgesprungen und Richtung Luke gelaufen. Aber er konnte seinen Captain verstehe, er vermisste seine Juna auch wirklich schrecklich und sie waren nur ein paar Tage getrennt gewesen und keine Jahre. Rex öffne die Tür und verließ das Raumschiff. Er wollte einfach zu ihr. Er wollte Ahsoka sehen. Sich persönlich davon überzeugen, dass es ihr gut ging. Er schaut sich auf der Plattform etwas um, keine Spur von ihr. Dafür entdeckte er Juna, die ihre Ankunft wohl mitbekommen hatte und sie begrüßen kam. Es war auch schön, sie gesund und munter zu sehen. Und er konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Fives und sie es geschafften, ihr Beziehung auch von ihm geheim zuhalten. „Hallo Rex, wie schön dich wiedersehen." Sie umarmte ihn kurz. „Hallo Juna ich freue mich auch sehr dich wiederzusehen Fives kommt sicher auch gleich raus. Und nochmal von ganz Herzen Glückwunsch zur Hochzeit und zu eurem Kind." Sie lächelte ihn an. „Danke schön. Wenn du Ahsoka suchst, sie sollten in der alten Kommandozentrale sein und repariert dort fröhlich vor sich hin." Rex Augen bei Ahsoka Namen zu leuchten und er musste lächeln, es war typisch für sie sich in die Arbeit zu stürzten. „Danke für die Info Juna, ich würde gleich zu ihr gehen, wenn es okay ist?"
Juna musste lachen und nickte. „Na klar gehe nur. Sie wird Augen machen, hab ihr nicht verraten, dass ihr kommt. Sie weiß nur von Fives und Solea und ich glaube, Wolffe hat sie gesehen bei einer Übertragung gesehen." Rex nickte kurz. Das war also auch der Grund, warum sie nicht hier war. Er hatte sich schon gewundert, dass sie nicht begrüßt hatte. „Los Rex geh zu ihr, du Platz ja sonst noch!" Kam es von Fives der hinter ihm die Rampe herunterkam.

Rex nickte und macht sich dann schnellen Schrittes auf den Weg zu seiner Kleinen, die er so unbeschreiblich vermisste. Mit jedem Meter, dem er ihr näher kam, schlug sein Herz schneller und schneller. Als er die Basis betrat, musste er sich kurz orientieren, wo es lang ging. Doch dann hört er sie schon. Sie war lautstark am Fluchen. Er konnte nicht anders als zu lächeln. Für die Flüche, die sie gerade so losließ, hätte sie von Meister Kenobi sicher den ein oder andern tadelt, blick bekommen. Er folgte ihrer Stimme und kam schließlich an der Kommandozentrale an und schaute sich um und da war sie. Seine Kleine lehnte sich über eine alte Konsole die sie wohl gerade versuchte wieder in Gang zu bekommen. Der Klon hatte, das Gefühl sein Herz überschlug sich vor Freunde sie wiederzusehen. Ahsoka war wohl so vertieft in ihrer Arbeit, dass sie ihn noch gar nicht bemerkt hatte. „Verdammt nochmal! Wie so klappt das nicht. Wenn doch nur R2 hier wäre!" Sie gab der Konsole einen wütenden Tritt. „Jetzt funktioniere endlich, du Mist ding!" Er konnte nur breit vor sich hin lächeln, sie war teilweise wohl immer noch genauso ungeduldig wie früher. Aber bei der Macht, er hatte sie so vermisst. Er ging leise, ein paar Schritte näher. „Also R2 habe ich leider nicht dabei, aber vielleicht kann ich dir ja helfen Kleine." Ahsoka hielt augenblicklich inne und ließ ihren Schraubschlüssen fallen, den sie in der Hand hatte. Das war doch die Stimme von Rex! Nein, das konnte nicht sein. Er konnte doch nicht wirklich hier sein, oder? Sie drehte sich langsam zu ihm um. Und doch wirklich, da stand ihr Rex. Er stand einfach so da und lächelte sie breit an.

In ihren Augen sammelten sich Tränen. Er war es wirklich! Sie konnte es nicht glaube, er war wirklich hier bei ihr. Schneller als Rex reagieren konnte, hatte sich Ahsoka ihm schon in die Arme geworfen, dabei hatte sie aber soviel Schwung, dass sie ihn zu Boden riss. „Rex!! Du es wirklich!" Er musste lachen und legte die Arme sanft um sie und drückt sie eng an sich. Er hatte sie wieder und bei der macht, er würde sie nie wieder alleine lassen, egal was noch kommen würde. „Hallo, kleine ... Ja ich bin da." Ahsoka drück sich eng an ihn und sie weinte. Sie war so unglaublich glücklich, ihn wiedersehen. So lange hatte sie es sich gewünscht, davon geträumt und dann stand er einfach so hinter ihr. „Du hast mir so unglaublich gefehlt, Rex ... ich dachte, ich sehe dich nie wieder." Schluchzte die junge Togruta gegen seine Brust, sodass Rex sie kaum verstehen konnte. Und auch in den Augen des Captain bilden sich Tränen der Freude. „Du hast mir auch so sehr gefehlt, Kleine. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr." Er drückte sie weiter eng an sich. Die Tatsache, dass die beiden immer noch auf dem Boden lagen, störte sie wohl beide nicht. Wobei es Rex war, der auf dem Rücken auf dem Boden lag und Ahsoka auf ihm drauf. Sie drückt sich so eng sie konnte an ihn. Als hätte sie Angst, dass jemand sie jeden Moment wieder von ihm weg reisen könnte.

Die zwei hielte sich, für eine ganz weile einfach nur gegenseitig Fest. So unglaublich glücklich waren sie den anderen wiederzusehen. Als sich Ahsoka ein bisschen gefangen hatte, richte sie auf, so saß sie nun auf dem Bauch des Captains. Der sie einfach nur glücklich anlächelte. „Na geht es wieder Kleine?" Fragte er dann sanft nach und wischte ihr vorsichtig die letzten Tränen weg. Ahsoka nickte. „Ja, aber ich kann nicht garantieren, dass ich nicht gleich wieder anfangen muss zu weinen. Rex, du hast mir so glaublich gefehlt. Es ist so schön, dich wiederzusehen. Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben, dass du da bist." Rex lächelte sie an und setzt sich auf, sodass sie jetzt auf seinem Schoss saß. „Oh glaub mir Soka du hast mir auch wie verrückt gefehlt und ich freue mich so dich wiederzusehen. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Weil ich nichts mehr von dir gehört habe ..." Sie sah ihm in die Augen und fiel ihm dann wieder um den dem Hals. „Es tut mir leid, dass du dir Sorgen gemacht hast, Rex. Ich habe versucht, dir Nachrichten zu schicken. Aber es sie kamen wohl nie an." Rex schlag die arme um sie und drückt sie sanft an sich. „Ich hatte Angst ... sie hätte dich erwischt ...", sagte er leise und man hörte seine Sorge um sie heraus.„ Ach Rexter ich lasse mich doch nicht so einfach erwischen, das weißt du doch. Aber ich als ich von dir nichts gehört habe ..." Sie zögert kurz und drückt sich noch etwas enger an. „Ich dachte, du willst mir vielleicht nicht antworten ... dass du mich vielleicht nicht mehr magst ..."

Rex drückt sie ein Stück von sich, sodass er ihr wieder in ihrer wundervollen blauen Augen sehen konnte. „ Ach kleine, was denkst du nur für einen Unsinn. Ich werde nie aufhören, dich gerne zu haben. Klar? Du bist für mich so unbeschreiblich wichtig. Vergiss das nicht, Ahsoka." Ahsoka kamen wieder die Tränen und nickte. „Und du für mich, Rex. Tut mir leid, dass ich so einen Blödsinn angenommen habe." Rex lächelte sie an und strich ihr nochmal über die Wange. „Nicht weinen, meine Kleine. Jetzt bin ich ja wieder bei dir und alles wird wieder gut werden, versprochen. Du bist nicht mehr alleine. Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen, versprochen." Ahsoka lächelt und wischte sich ein mal mit dem Arm über die Augen. Sein Versprechen bedeutet ihr so viel. „Wehe, du brichst dein Versprechen Rex. Dann bekommst du aber richtig ärger mit mir. Und so klein bin ich im Übrigen auch nicht mehr! Ich bin fast so groß wie du, mein Freund." meinte sie dann recht schnippisch. Worauf Rex lachen musste. Er hatte seine kleine endlich wieder. Sie so im Arm halten zu können, davon hatte er so lange geträumt. „Ich habe verstanden. Ich werde mich hüten, es zu brechen. Und was deine Größe angeht. Du wirst immer meine Kleine sein, Soka. Egal, wie groß du noch wirst. Aber ich glaube dir, dass du gewachsen bist. Auch wenn ich es so gerade schlecht beurteilen kann." Da erst fiel, Ahsoka auf das sie Rex ja vorlauter wiedersehen freunde umgeworfen hatte. Und auch die ganze seit auf ihm darauf saß. Augenblicklich wurde sie knallrot und stand auf. „Oh Sorry Rex ich-ich habe dich umgeworfen ... tut mir leid." stotterte sie verlegen. Rex lachte herzlich und stand auch auf. „Alles gut, Soka ist doch nicht passiert." Er mustert sie von oben bis unten. Ja, sie war wirklich noch ein ganz Stück gewachsen, seit er sie das letzte Mal gesehen hatte und vor allem war sie noch viel schöner geworden. Das überhaupt möglich war, hätte der Captain nicht für möglich gehalten, aber es war so. Für ihn war sie die schönste Frau der Galaxis. Nur eins macht ihm sorgen, sie war dünn worden. Ahsoka bemerkte seinen etwas sorgen vollen Blick natürlich sofort. „Was ist denn Rexter?" Rex schaute sie liebevollen an. „Kleine, du solltest ein bisschen besser auf dich achten, ja?" Ahsoka seufzte und nickt. „Du bist nicht der Erste, der mir das sagt. Juna hat das auch schon gemeint ... und beschlossen mich jetzt zu bemuttern. Ich werde besser auf mich aufpassen, ja?" Rex nickt zufrieden. „Das will ich dir auch raten Kleine sonst bekommst du ärger mit mir." Worauf Ahsoka lachen musste und ihn wieder umarmte. Sie hatte ihn wieder. Das ganz erschien ihr immer noch wie ein schöner Traum. „Es ist so schön, dich wiederzuhaben, Rex ... auch wenn ich wünschte, ihr wärt nicht fürs Kämpfen hier." Der Captain legte die Arme wieder um sie und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ach meine Kleine. Ich lasse dich das sicher nicht alleine machen. Wir sind ein Team."

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