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Corellia

Nachdem die beiden sich kurz bei Wolffe gemeldet hatten und er ihnen mitgeteilt hatte, dass alles so weit für die Ankunft des Bad Batch vorbeireite war. Gaben die zwei ihm wiederum ein kurzes Update, dass sie die Codes hatten. „Seid bloß vorsichtig, ja und vor allem macht nichts Unüberlegtes." ermahnte sie Wolffe nochmal. „Ja, keine Sorge, sie werden nicht mal mitbekommen, dass wir da sind." meinte Ahsoka zuversichtlich. Rex seufzte darauf leise, bevor er sprach. „Wir werden auf uns aufpassen. Pass du auf, dass die Männer die Basis heil lassen." Wolffe grinste etwas. „Ach bitte, Rex, das wird ein Kinderspiel. Die haben doch eh alle Angst vor mir." Dann hörte man es im Hintergrund Scheppern und Fives und Jesse begannen sich zu streiten. Rex zog darauf eine Augenbraue hoch. „Kinderspiel also?" Wolffe knurrte darauf. „Das kann doch nicht wahr sein, keine 5 Minuten kann man die aus den Augen lassen. Ich muss los, Rex. Ich wiederhole, mich seid vorsichtig.", damit beendete er das Gespräch. Rex und Ahsoka sahen sich an und mussten dann beiden anfangen zu lachen. „Oh Mann, Wolffe wird ein toller Vater werden, viel Übung hat er ja bereits", sagte Ahsoka dann lachend. Und lehnte sich etwas, auf dem Piloten sitzt zurück. Rex nickte und musste ebenfalls noch lachen. Wolffe würde wohl jede Erfahrung brauchen. Drei Kinder auf einmal im Auge zu behalten war keine leichte Aufgabe auch nicht für ihn.

Der restliche Flug verlief ohne zwischen fälle und war allgemein ziemlich ruhig. Und zu Rex Erleichterung. Klappte das auch alles mit der Landung und vor allem das mit den Landecodes. Die Landebucht, die Nat ihnen empfohlen hatte, gehörte, irgendeiner Bande, die zwar einen echten Wucherpreis als Standgebühr nahmen, aber immerhin waren sie nicht vom Imperium. Ahsoka versicherte ihm sie habe, gespürte das sie zwar Schurken waren aber solange sie ihr Geld hatte, war ihnen es egal wer sie waren. Ihr Schiffe hatte Ahsoka gesichert, sodass es ihnen auch nicht gestohlen werden konnte. Sie liefen gemeinsam durch den schon etwas heruntergekommen Raumhafen, dabei hatten die beide ihren Kapuzen ihrer Umhänge tief ins Gesicht gezogen. „Kein, wirklich schön Ort", stellte Rex fest, als er sich umsah, um die Gegend abzuchecken. Ahsoka nickte. „Ja, da hast du recht. Es soll wohl auch sehr schön Orte geben und sogar einen Zoo, aber den werden wir wohl nicht sehen." Rex nickte und stellte sich neben sie. „Wo müssen wir den hin? Der Planet ist groß." Ahsoka hatte eine kleine Holokarte dabei und zeigte auf die rot markierte Stelle." Hier, das ist ihre Adresse. Es ist nicht weit von hier, vielleicht 20 Minuten zu Fuß."

„Gut dann los, um so schneller wir hier wieder weg sind desto besser." meinte der Klon ernst. Ahsoka nickte und sie machten sich auf den Weg. Unterwegs stellten sie fest, dass hier schon keine Klone mehr eingesetzt wurden. Sondern imperiale Polizei -Droiden und vereinzelte liefen auch schon Sturmtruppen Patrouille. Rex Blick, war inzwischen finster geworden. Er fragte sich, was wohl mit seinen Brüdern passiert war, die früher hier stationiert waren. Bis ihn Ahsoka plötzlich in eine Seiten Straße zog. Verdutze blickte er seine Freundin an. „Küss mich schnell", sagte sie ihm leise. Was ihn jetzt nur noch mehr verwirrte, so gerne er sie auch küsste, das war ja wohl wirklich nicht der richtige Zeitpunkt und Ort.

 „Kleine ich glaube" weiter kam er gar nicht, da hatte Ahsoka ihm schon mit einem, leidenschaftlich Kuss zum Schweigen gebrachte, den er zwar immer noch irritiert erwiderte. Sie legte die Arme um seinen Nacken und drückte ihn gegen die Hauswand, während er etwas unsicher die Arme um sie legte. Dann sah Rex auch, warum sie das machte. Eine paar Sturmtruppler kontrollierten gerade die Personen in ihrer Nähe. Als sie an ihre Seitenstraßen vorbeigingen, sahen sie zwar neugierig zu ihnen, ließen aber das knutschende Paar in Ruhe. Als die Patrouille vorbei war, beendet Ahsoka den Kuss. „Das war knapp" meinte sie dann. Rex nickte. „Ja, du hast recht. Aber das eine guter Einfall mit dem Kuss von dir kleine. Und wenn wir nicht mehr hier sind, kannst du das gerne öfters machen." sagte er dann mit einem kurzen grinsen. Worauf Ahsoka ihm gegen die Brust schlug und etwas lachen musste. „War ja klar, dass du sagst." Rex grinste kurz und zuckte mit den Schultern. „Hey, ich bin auch nur ein Mann." Dann wurde sein Blick aber wieder ernster. „Wie weit ist es noch. Ich will ungern nochmal in eine Patrouille geraten." „Ja, ich auch nicht. Es beängstigen, wie sehr sie diesen Ort schon Unterkontrollen haben." Dann sah sie wieder auf die Karte. „Zwei Häuserblöcke noch, dann sind wir da."

Sie liefen weiter durch die Straßen und behielten dabei ihre Umgebung gut im Augen. Sie wollten keinesfalls von einem der Überwachungs-Droiden erfasst werden. „Meinst du, sie wird uns überhaupt etwas verraten", sagte Rex nachdenklich. Ahsoka bisschen sich auf die Lippe. „Ich hoffe es, dass sie uns freiwillig hilft. Ich würde ungern die macht benutzen. Aber ich werde es tun, wenn nicht anders geht." Rex musstet sie beim Laufen nachdenklich, Ahsoka war wirklich fest entschlossen Erfolg zu haben. Die letzten Meter brachten die zwei schweigend hinter sich. Bis vor einem Hochhauskomplex standen. Der auch schon aussah, als hätte er seine besten Zeiten schon seit Jahren hinter sich. „Wir sind da, hier muss sie leben, laut Nat", sagte Ahsoka und sah sich um. „Kein sehr schöner Ort zum Leben." Stellte der Captain fest, als sie das Gebäude betraten. Der Teppich der im Eingang lang war fleckig und hatte schon einige Löcher. Und auch an den Wänden ging die Farbe ab. Und hin und wieder sah man Ungeziefer, über den Weg huschen. Außerdem roch es ziemlich modrig. „Sie wird sicher nicht viel verdienen. So wie keiner hier, der hier leben muss. Aber immerhin haben sie ein Dach über dem Kopf." Meinte Ahsoka als sie sich dem Fahrstuhl näherten. „In welche Stock müssen wir?", fragte der Klon nach, als der Fahrstuhl da war. „Stock 52", teilte Ahsoka ihm mit, lehnte sich an die Fahrstuhlwand. Während Rex den richtigen Knopf drückte. „Und wir sollen jetzt einfach mal bei ihr klopfen oder wie hast du dir das jetzt vorgestellt", wollte er dann von ihr wissen, während sie nach oben fuhren.

„Ehrlich gesagt ja, so habe ich mir das gedacht", antworte Ahsoka und grinste leicht. Rex runzelte die Stirn und blickte seine Freundin skeptisch an. „Und das soll funktionieren?" Ahsoka zuckte mit den Schultern„ Ich weiß es nicht, versuchen wir es und wenn es nicht klappt, überlegen wir uns was anders, ja? Ich meine, du hast einem Droiden vorgemacht, dass du auch einer bist, indem du einen Droiden Kopf vor die Kamera gehalten hast. Wieso sollte einfach mal anklopfen, da nicht klappten? Rex musste kurz schmunzeln. „ Cody hat dir von der Aktion auf dem Rishi-Mond erzählt, oder?" Ahsoka lächelte und nickte. „Ja hat er. Er konnte immer noch nicht ganz glaube, dass es wirklich funktioniert hatte. Cody kann übrigens sehr gut Geschichten erzählen." Rex grinste und zuckte mit den Schultern. „Tja, was soll ich sagen, ich hielte es für eine gute Idee. Und ja, er kann wirklich gut Geschichten erzählen, das ist mir auch schon aufgefallen." Das Gesicht des Captain wurde wehmütig, er vermisste seinen Freund und fragte sich immer noch was mit ihm war und vor allem wo er war. Ahsoka legte ihm die Hand auf die Schulter. „Hey Rex, Kopf hoch, wir werden Cody sicher finden, egal ob er auf der Flucht ist oder noch beim Imperium. Ich verspreche dir, wir werden nicht aufhören nach ihm zu suchen, ja?" Er legte seine Hand auf ihre. „Danke, Kleine, das bedeute mir viel." Sie lächelte ihm nochmal aufmuntern zu. Dann ging auch schon die Fahrstuhl Tür auf, sie waren auf dem richtigen Stockwerk angekommen. „Na dann mal los", sagte Rex und ging vor. Er glaube zwar nicht wirklich daran, dass einfach Klopfen funktionieren würde, aber ein Versuch war es wohl wert.

Ahsoka folgte ihm gleich darauf und sah sich um. „Es müsste das Apartment 50 B sein." Rex nickte und ging den Gang langsam entlang. „Ich sage es ja echt nicht gerne, aber wenn das hier zum erfolgt, führt, spendiere ich Nat das nächste Mal, wenn ich ihn sehe ein Bier." Ahsoka blieb stehen und sah den Klon Captain ungläubig an. „Dein Ernst? Das will ich sehen." Rex drehte sich kurz zu ihr und zwinkert ihr zu. „Ja mein ernst, aber nur wenn das hier wirklich was wird, sonst sicher nicht." Ahsoka musste kurz grinsen. „Ihr beiden könnt euch echt nicht leiden." Rex nickte und bleib vor einer der Türen stehen. „Ja du hast recht, ich kann den Kerl einfach nicht ab. Hier ist es." Ahsoka stellte sich neben ihn, begutachte die Tür. Die auch schon recht mitgenommen aussah und sie hatte sogar ein paar Blaster spuren. Ahsoka fuhr mit der Hand über die Spuren. „Wohl keine sichere Gegend hier", meinte sie dann. Rex sah sich nochmal um, auch an den Wänden sah man diverse Spuren von Blastern. „Da hast du recht. Hoffen wir mal, dass sie nicht gleich auf uns schießt." „Das wird sie schon nicht. Hoffe ich zumindest." meinte Ahsoka und betätigte die Klingel. Sie warten ein, zwei Minuten, doch es rührte sich nichts. Ahsoka wiederholte das ganze nochmal und wieder passiert nichts. „Vielleicht ist sie nicht da", sagte Rex nachdenklich. Immerhin waren sie ja nicht angekündigt. „Doch sie ist da, ich kann sie spüren", sagte Ahsoka und zog dann eine kleine Ledertaschen mit Werkzeug aus ihre Hosentaschen.

„Was hast du vor kleine?", fragte Rex skeptischen und er hatte so das Gefühle ihm würde die Antwort wohl nicht wirklich gefallen. „Ich setze Plan B um", meinte Ahsoka darauf und macht sich dann am Türschloss zu schaffen. Der Klon sah sie enteister an. „Du kannst doch nicht das Schloss einfach knacken, Ahsoka! Und warum kannst du das überhaupt!" Die Togruta drehte kurz den Kopf zu ihm und grinste. „Doch kann ich, siehst du doch, oder ist es dir lieber, schneide mit dem Lichtschwert ein Loch in die Tür?" Rex fuhr sich übers Gesicht. Soviel dazu das sie Vorsichtig und unauffällig waren. „Nein, bitte kein Lichtschwert! Und ich frage nochmal, woher kannst du das bitte." Ahsoka ließ von Rex nicht Retraktion nicht beirren und machte weiter. „Ach Solea hat mir das mal beigebracht, sie meinte, es könnte nützlich sein und ja sie hatte recht, es ist sehr nützlich." Rex murrte darauf. „Natürlich war es die Schmugglerin, wer auch sonst!" Er sah sich etwas nervös um und hoffte, dass jetzt keiner der Nachbarn kam und am Ende noch die Polizei rief. Er hatte keine Lust, sich den Weg zu Schiff frei zu schießen. „So und schon ist sie offen", verkündete Ahsoka stolz und öffnete die Tür. „Komm schon Rex, lass uns mal Guten Tag sagen gehen." Mit diesen Worten betrat Ahsoka wie selbstverständlich das Apartment. Dicht gefolgt von Rex, der eine Hand bereits auf einem seiner Blaster hatte.

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