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Prolog




,,The day that break you, are the day that make you"

- Unknown (-anikasangster )


„Wie lang?" fragte ich, nachdem ich den Kloß in meiner Kehle runtergeschluckt hatte.

„Was?" fragte er ohne seinen Blick vom Buch zu heben.

„Wie lang?" wiederholte ich.

Er hebt seinen Blick und schaute mich an, die Farbe wich aus seinem Gesicht, die frage die er am liebsten ignorieren würde. Er stotterte, er wusste genau, dass er die Dinge nur verschlimmerte. Er gab mir einen Blick, der mir sagt, dass er nicht antworten will.

„Nein, ich muss es wissen! Ich will wissen wie lang ich dir schon erzähle das ich dich liebe und wie froh ich bin das wir diese schweren Zeiten zusammen durchstehen, während du draußen unterwegs bist und noch nicht mal einen Gedanken an mich verlierst. Ich will wissen wie lange ich mich schon für mich schämen muss. Ich will wissen wie lange es schon eine einseitige Beziehung ist, in der ich mich selber immer und immer wieder verarscht habe. Also sag mir, wie lang geht das schon?" Mein Blut kochte und die Wut nahm Oberhand.

Seine Augen wurden feucht und sein Blick verliert meinen um sich auf den Boden zu richten. „Fünf Monate. Als Mann hat man eben seine Bedürfnisse und nach seinem Tod-"

Voller Unglaubens trat ich näher und haute meine flache Hand in sein Gesicht. Ich verpasste ihm einfach eine. Er betrügt mich seit fünf Monaten und wagt es ihm die Schuld dafür zu geben?!

„Wage es nicht seinen Namen in den Dreck zu ziehen! Weißt du was, ich dachte dich zu lieben war das beste in der Beziehung. Ich habe dir vertraut und habe dich bedingungslos geliebt, egal wie oft du es versaut hast. Ich habe all meine Sorgen verschlossen nur um mit dir zusammen zu sein, zusammen zu sein mit dem Mann der mich lieben sollte. Du hast versprochen das du dich änderst, aber hast es nie getan. Ich habe an diesem versprechen festgehalten, aber jetzt fick dich einfach, du wirst dich nie ändern. Jeden Tag hatte ich Hoffnung. Hoffnung das du nicht mehr so bist, doch ich habe meine Chance vertan."

Erneut flossen Tränen über meine Wange, aber diesmal waren es Tränen der Wut. Ich drehte mich um und ging, aber nicht ohne nochmal nachhinten zu schauen. Tränen liefen ihm über die Wangen, er sah verletzt aus. Seine Augen schrien vor Schmerz, doch das taten meine auch. Also verließ ich ihn, einen gebrochenen Mann.

*

„Versteh mich bitte nicht falsch Katelyn, aber nach all dem was passiert ist wird es vielleicht mal Zeit für eine Auszeit." riet Dean mir.

Auszeit wie feuern?

„Nein danke."

„Miss Edwards, das war keine Frage. Hier mit beurlaube ich sie auf unbestimmte Zeit, außerdem werde ich als ihr Vorgesetzter ein Psychologisches Gutachten in Auftrag geben." Sprach er plötzlich förmlich.

„Mein Team und ich haben die beste Aufklärungsrate, ich brauche weder Urlaub noch einen Psychiater Dean." Argumentiere ich.

„Über das Thema werde ich befinden." Konterte er zurück.

„Du glaubst mir nicht ... gut dann kann ich ja jetzt gehen" Sagte ich und wollte gerade gehen doch erneut fing er an zu sprechen.

„Katelyn bitte nimm dir das zu Herzen. Lass deine Augen für ein paar Wochen mal was anderes sehen als diese Öde Stadt, besuch alte Freunde oder Familie." Freundlichkeit und Schmerz lag in seinen Augen.

„Der war gut Dean." Seufzte ich.

„Ich meine es ernst Kate, solltest du hier nochmal völlig zugedröhnt oder betrunken auftauchen werde ich dir kein Freund mehr sein. Ich rieche den Vodka bis hier und mit Sicherheit ist das in der Flasche auch kein Wasser." Sagte er nun ernster.

Ohne ihn nochmal anzugucken verließ ich sein Büro und machte mich auf dem Weg zu meinem. Dort angekommen packte ich die wichtigsten Sachen zusammen, legte meine Marke, Waffe und den Ausweis auf den Tisch und verließ das Revier auf unbestimmte Zeit.

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