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neun

I WON'T COMPLAIN. benjamine clementine

N   E   U   N

Sehr geehrte Frau Lawson,

Wir müssen Sie leider darüber informieren, dass der Platz, für den Sie sich beworben haben, schon längst besetzt ist.

Zum wiederholten Mal spielten sich diese Worte in meinem Kopf ab, während ich das E-Mailfenster wegdrückte und hoffnungsvoll nach weiteren E-Mails Ausschau hielt, doch vergebens. Wer hätte gedacht, dass die Jobsuche sich dermassen schwer gestalten würde? 

Das war bereits die dritte Absage innerhalb von wenigen Tagen, und ehrlich gesagt, wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich hatte mich bereits für den Posten als Sekretärin in einem Unternehmen beworben, für einen Platz in der Kita und sogar als Aushilfe in einer Bäckerei, doch für fast jeden einzigen Platz hatte ich spätestens nach vier Tagen eine Absage erhalten.

Meine Augen brannten von dem UV-Licht, das der PC-Bildschirm meiner Schwester ausstrahlte, dennoch streifte ich stundenlang durch Jobanzeigen. Die meisten Jobangebote forderten Diplome, von denen ich in meinem gesamten Leben noch nie etwas gehört hatte, was die Jobsuche noch schwieriger machte.

Ich war in einem winzigen Dorf aufgewachsen und hatte auch einen Großteil meiner Jugend dort verbracht. Wie die meisten in meinem Alter hatte ich jedoch nicht besonders viel Lust auf ein langes, anspruchsvolles Studium, also entschied ich mich für eine einfache Ausbildung. Es stellte sich heraus, dass es der größte Fehler meines Lebens gewesen war, denn sogar mit dieser Ausbildung war es mir schwergefallen, eine Arbeit zu finden. Das war auch der Grund, weshalb ich nach unserem Umzug in Kneipen und Supermärkten hatte arbeiten müssen. Die Absagen überhäuften sich heute, genauso wie damals.

Die Stunden vergingen, in denen ich mich durch Jobangebote klickte und schlussendlich nur ein Angebot fand, das auf mich zutraf: Putzkraft in einem Restaurant. Der Gedanke daran Toiletten schrubben zu müssen, jagte mir einen Schauer ein, doch eine Wahl blieb mir nicht. Entweder das oder gar nichts. 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon längst nach Mitternacht waren. Ich klappte den Laptop zu und seufzte verzweifelt. Auch nach einer Stunde fand ich in meinem Bett keinen Schlaf, also zog ich mich - wie jetzt fast jeden Abend - ins Bad zurück. Ich seufzte.

Sie tut es mit uns allen.
Sie frisst uns auf.

Die Dunkelheit.

Nur gibt es die einen, die es nicht einsehen wollen. Sie greifen nach dem Licht, tun so, als hätten sie auch nur die geringste Chance zu entkommen.
Ich bin jedoch einer dieser Menschen, die aufgeben, ohne zu vorher versucht es haben, lasse mich lieber von der Dunkelheit dominieren, mich innerlich auffressen. So bin ich schon immer gewesen. Denn in Wirklichkeit jagt mir das Licht eine irre Angst ein. Nach so vielen Jahren im Schatten fühle ich mich wie ein Vampir, nicht für das Licht gemacht. Doch um mir das einzugestehen, bin ich viel zu stolz.

Meine Knie ruhten an meiner Brust, während ich auf den kühlen Badezimmerfliesen saß. Dabei trug ich nur einen Pyjamashort und ein Unterhemd, obwohl der Anblick meiner ganzen blauen Flecken mich abschreckte. Sie tat mir gut, die Kälte. Und egal wie blöd es klingen mochte: Ich hatte einen Großteil der grünen Fliesen nachgezählt, in der Hoffnung, irgendwann wieder schläfrig aus dem Bad wandern zu können. Stattdessen zogen meine Gedanken an mir vorbei. Existenzangst machte sich in mir breit, als ich daran dachte, dass meine Arbeitssuche ohne Erfolg verlief, und meine Schwester wollte ich nicht um Hilfe bitten. Es war alles so kompliziert.

Seufzend stand ich auf, blickte zum ersten Mal seit langem in den Ganzkörperspiegel. Er befand sich nur wenige Zentimeter neben der Badewanne und war auch schon leicht verschmutzt. Ich nahm mir vor, mich am nächsten Morgen darum zu kümmern.

Meine Hand strich über meinen Bauch, der den wohl größten blauen Fleck trug. Die blauen Flecken verteilten sich wie ein riesiges Muster über meinem Körper. Und auch wenn die meisten schon fast unsichtbar waren, spürte ich jeden einzigen der Schläge. Die Tritte im Bauch waren die schlimmsten gewesen. Und dann war da noch die Gewichtszunahme.

Ich legte meine Hand über meinen Mund, versuchte von der neuen Realität wegzublicken, doch ich konnte nicht. Meine Augen tasteten jeden Einzelnen meiner Blutergüsse ab, riefen Erinnerungen auf. Ich drehte mich zur Seite, spielte mit meinen Armen.

Mein Körper war schon immer recht unproportional gewesen. Mit den krummen Armen und meinen großen, braunen Augen. Wenn man genau hinsah, bemerkte man aber schnell, dass mein rechtes Auge kleiner war, als mein linkes. Deshalb hasste ich zu langen Blickkontakt.

All diese Komplexe dachte ich vergraben zu haben, doch nun sprudelten sie seit einigen Jahren nur so aus mir heraus. Wenn ich nur daran dachte, wie oft ich stundenlang in unserem gemeinsamen Bad in den Spiegel geblickt hatte und insgeheim berechnet hatte, wie lange ich sparen müsste, um mir eine Brustvergrößerung leisten zu können, bildet sich bei mir eine Gänsehaut. An diesen Nächten hatte ich nach den Fünftausend aufgehört zu zählen und bin weinend auf den Boden gesackt, während Marcel fluchte: Ich soll doch etwas leiser sein, weil er nicht alles von den Nachrichten mitbekam.

Plötzlich vibrierte mein Handy auf dem Waschbecken. Marcel, erschienen die Buchstaben auf dem Bildschirm und zugleich leuchtete ein strahlender Marcel mich an. Mit zitternden Händen griff ich nach dem Gerät. Die Tränen bemerkte ich erst, als der Display nur noch ganz verschwommen vor mir erschien. Ohne richtig drüber nachzudenken, nahm ich ab.

,,Hallo?" Ich schwieg, wagte es nicht einmal zu atmen. Mein Schluchzen jagte mir dabei aber einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Was sollte ich denn schon antworten? Wie sehr er mich verletzt hatte? Ich ließ mich auf den Stuhl neben dem Spiegel fallen, hörte zu, wie er meinen Namen rief. ,,Kenya? Babe?"

Ich schwieg weiterhin, er nach einer Weile auch. Wir hörten einander beim Atmen zu, denn keiner wagte es aufzulegen. Mein Handy presste ich an mein Ohr. ,,Kenya, bitte komm zurück. Ich brauche dich. Ich vermisse dich", schluchzte er nun auch. Der gewalttätige Marcel schien verschwunden zu sein, doch ich roch den Alkohol sogar durch den Hörer. Meine Vermutung bestätigte sich erst recht, als er etwas Unverständliches in den Hörer murmelte. Enttäuscht. Ich war enttäuscht von ihm und von mir selbst. Dass ich auch nur hatte denken können, dass er sich ändern würde. Dabei vermisste ich ihn so sehr. An manchen Tagen raubte mir die Sehnsucht nach ihm den Atem. Sie schnürte mir die Atemröhre zu, wie Marcel es einst selbst getan hatte. ,,Kenya-"

Ich legte auf. Da überrannten mich meine Gefühle, die Begierde, der Schmerz. All diese drei Faktoren dominierten mit einem Mal mein Leben und ich verlor die Oberhand. Schweigsam schwamm ich mit, ließ mich gleiten, denn wofür sollte ich schon kämpfen? Ein Leben, welches in den Augen der anderen schon längst seinen Wert verloren hatte.

Ich nahm meine SIM-Karte aus meinem Handy und schmiss sie voller Wut ins Klo. Dann drückte ich die Spülung. Ich würde es bereuen, das wusste ich. Doch jetzt gerade fühlte es sich richtig an. Vielleicht hatte ich gerade zum ersten Mal in meinem Leben das Richtige getan.

Das wiederholte Ertönen der Kirchenglocke übertönte mein Schluchzen und erinnerte mich daran, dass es bereits nach Mitternacht war. Sarah schlief schon seit einer Weile. Nach der Arbeit hatte ich sie nicht einmal begrüßen können, und schon war sie verschwunden. Und auch wenn ich dieses Haus in und auswendig kannte, war ich diese Stille nicht gewohnt.

Stille hieß zugleich, dass ich den Stimmen in meinem Kopf Platz schaffte, ihnen dabei einen noch größeren Lebensraum anbat. Dabei sehnte ich mich nach einer einzigen Nacht ohne ihr Geschrei und ihre abgrenzenden Kommentare. Ich sehnte mich danach, schlafen zu können, ohne, dass ihre Kommentare mich zu Füßen zwangen und die Tränen in mir auslössten. Ich wollte leben, lachen. Wie damals. Stattdessen fand ich heute nicht einmal mehr Schlaf.

Weitere Augenblicke stützte ich mich mit meinen Ellenbogen auf meinen Knien ab und ließ meinen Kopf dabei taumeln. Ich fühlte mich kraftlos. Leer. Verlassen.

Die Badezimmertür wurde aufgerissen und Sarah schob ihren Kopf rein. ,,Wieso bist du denn noch wach? Du solltest doch schon längst schla-." Sie unterbrach ihren Satz, als meine tränengefüllten Augen ihre trafen. Ich wischte den Wasserfall beiseite, überlegte, welche Ausrede zu dieser pitoyablen Situation passen würde. Eine Allergie? Ich war mir sicher, ihr mit einer allergischen Reaktion etwas vormachen zu können, doch dann spürte ich ihren Blick auf meinen Körper.

,,Nicht", flüsterte ich und zog meine Knie wieder an meinen Körper. Sarahs Augen weiteten sich, denn sie hatte alles verstanden. Alles. Und das machte uns beiden Angst. Meine Schwester trat näher, so nah, dass sie ihre Hände auf meine Knie legte.

,,Was ist das?", fragte sie und griff nach meinem Handgelenk. Sarah tastete langsam meinen Arm ab. Ich verzog dabei das Gesicht, denn selbst wenn ein Großteil der Flecken kaum mehr wehtaten, spürte ich den Abdruck noch. Ich konnte mich sogar noch daran erinnern, wann und wie jeder einzelne dieser Flecken entstanden war.

,,Fass mich nicht an!"

,,Wer hat das getan?

,,Du kennst mich-"

,,Du bist nicht so tollpatschig. Kenya, rede doch endlich mit mir! Ich bin deine Schwester", schrie Sarah nun verzweifelt. ,,Nur ein einziges Mal." Sarahs braune Augen glänzten im grellen Badezimmerlicht. Sie ist Krankenschwester und war sicherlich schon öfter Menschen wie mir begegnet.

Verdammt!

War ich dafür überhaupt bereit?

Ich seufzte, ging durch den winzigen Raum, um ihrem Blick zu entkommen. Abgesehen von zwei Schränken, einem Waschbecken, einem Klo und einer Badewanne passten hier nicht mehr Möbel rein. ,,Kenya, was ist passiert?"

Ich schwieg.

,,Ken, bitte sprich mit mir." Beim Klang meines Spitznamens sah ich sie entgeistert an. Seit Ewigkeiten hatte ich ihn nicht mehr gehört und da musste sie ihn ausgerechnet jetzt benutzen.

Meine Gedanken spielten verrückt. Sollte ich ihr von allem erzählen? Zugleich wollte ich nicht wie das Opfer rüberkommen, das ich war. Sie würde mir Vorwürfe machen. Das taten sie alle. Plötzlich tat ich das, was ich für nicht möglich gehalten hatte. Ich ließ sie los, die Deckung, die mich vor dem Schlimmsten schützen sollte.

,,Er-Er ist nicht immer so", fing ich nach mehreren Minuten Stille an. ,,Aber es ist wirklich nicht so schlimm. Ich brauche nur eine kleine Pause. Dann wird alles gut. Okay? Mir geht es gut und...und-" Die Worte sprudelten nur aus mir raus. Ich wollte nicht, dass Sarah zu Wort kam, denn sicherlich würde es alles noch schlimmer machen.

,,Hat er-?" Sarah sah mich an, griff nach meinen Händen. Ich dagegen entwisch ihrem Blick, denn zu gut konnte sie Menschen lesen. Sie würde in meine Augen blicken, erkennen, was für ein Durcheinander in mir herrscht. Ich wollte das nicht, ich konnte das nicht zulassen...dass sie sah, wie gebrochen ich doch war.

Sarah hatte es jedoch schon längst verstanden.

,,Du musst ihn anzeigen. Kenya, den Typen kannst du damit nicht einfach ziehen lassen." Ich hielt meine Hände über meine Ohren, ließ ihre Stimme für einen Moment verstummen. Ich wusste, wie direkt sie war, doch jetzt gerade war ich nicht für die Wahrheit bereit.

,,Sie-Sie würden mir niemals glauben." Marcel war ein ausgezeichneter Schauspieler. Wenn es sein musste, würde es sogar einen der Polizisten um den Finger wickeln. Ich hatte keine Chance gegen ihn.

,,Wie willst das wissen? Kenya, du kannst das nicht zulassen." Ich konnte es nicht, ihm wieder begegnen. Sie würden ihm alles glauben, dass ich eine psychisch instabile Person war, die sich das alles selbst angetan hatte. ,,Tu etwas!"

,,Ich will einfach nur damit abschließen, okay", flüsterte ich und wischte über meine nassen Wangen. Ein Neuanfang klang gut. Nur hatte ich nicht daran gedacht, wie schwierig einer sein könnte. ,,Ich will das alles nicht mehr." Ich fuhr über meinen Arm, der von einem winzigen blauen Fleck geschmückt war. Wie wollte ich damit leben? Mit all diesen Schmerzen, diesen unumgehbaren Schmerzen. Ich wollte sie loswerden, heilen.

,,Aber Kenya-"

,,Bitte nicht", flüsterte ich. ,,Ich bin doch einfach nur müde." Ich war es leid, denn für all das Lügen ging mir langsam die Kraft aus. ,,Ich will schlafen."

Sarah stellte keine weiteren Fragen mehr, dafür war ich ihr dankbar. Sie zog mich in ihre Arme und drückte mich so feste, dass ich Angst bekam zu zerbrechen. So zerbrechlich war ich. Ein falsches Wort und ich würde zerbrechen, das war klar. In dieser Nacht weinte ich nicht nur wegen meines Verlustes, sondern wegen der verletzlichen Frau, die ich geworden war. Die Tränen rannten wie um die Wette über meine Wange. Dabei wollte ich doch einfach nur schlafen.

,,Es tut mir so leid", murmelte Sarah und fuhr immer wieder über meinen Rücken. ,,Wieso hast du mir nichts davon erzählt?" Sie war wütend, das merkte ich an ihren zusammengezogenen Augenbrauen.

,,Weil ich ihn liebte", sprach ich ehrlich. Ich hatte mich täuschen wollen, mir vormachen wollen, dass Menschen sich ändern konnten.

,,Wie konntest du sowas zulassen? Wie kann man sich das von einem Mann gefallen lassen?"

,,Du verstehst das nicht-"

,,Dann erkläre es mir!" Tränen rannten über ihre Wange, bevor sie überhaupt die Gelegenheit hatte, sie aufzuhalten. Ich hatte sie seit Langem nicht mehr weinen sehen, denn Sarah weint nie.
Ein fetter Kloß bildete sich in meinem Hals, als die Erinnerungen vor mir verschwammen. Das erste Ausarten, die Entschuldigung.

,,Ich wollte geliebt werden...das verdient doch jeder, oder?", wiederholte ich mich.

,,Nein."

Nein?

,,Wie willst genau du das wissen?" Sarahs Datingerfahrung waren begrenzt. Da sollte sie mir doch bitte nicht etwas über die Liebe erzählen. ,,Aber es war so echt. Sie sagen doch alle, dass Liebe weh tut, dass Liebe nicht perfekt ist, dass man für seine Liebe kämpfen soll! Das habe ich getan, verstehst du? Liebe tut doch weh!"

,,Ja, das tut sie, aber nicht auf diese Art und Weise", seufzend ließ Sarah sich auf den Teppich fallen und lehnte ihren Kopf an die Badewanne.

,,Dann erkläre mir die Liebe."

Das tat Sarah aber nicht, nein. Sarah schwieg und lehnte ihren Kopf an meine Schulter, wie sie es damals immer unterm Kirchbaum getan hat. Wir beide schwiegen, ließen unseren Emotion die Oberhand. Wir waren überfordert.

Keiner von uns beiden wusste in dem Moment, wie eine wahre Liebe aussehen sollte. Weder unser Vater, noch unsere Mutter hatten uns jemals etwas über die Liebe erzählt. Sie war uns fremd, denn keiner von beiden war wirklich in unserem Leben anwesend gewesen. Die eine war zu sehr mit ihrer Karriere als Anwältin beschäftigt gewesen und der andere gab nur alle zwei Jahre ein Lebenszeichen von sich. Die einzige Person, die wirklich da gewesen war, war Tante Maria.

,,Ich will doch einfach nur mein Leben zurück", schluchzte ich nun. Mein Kopf schmerzte. Sarah blickte voller Mitleid zu mir rüber, denn sie hatte es verstanden. Sie hatte verstanden, was ich die letzten Jahre durchgemacht hatte, und ich fühlte mich nutzlos, feige. ,,Sarah, ich habe Angst."

Ja. Was, wenn er mich auch noch in dreißig Jahren verfolgt. Die Erinnerungen, die heute höllisch weh tun. Die Sehnsucht, die nicht schweigen möchte. Was, wenn ich es niemals schaffe, diesem Mann zu entkommen.

Was, wenn er mich zerstört, ohne mich überhaupt angefasst zu haben.

,,Ich habe Angst", wiederholte ich mich und biss auf meine bereits verheilte Unterlippe. Meine Augen brannten von den ganzen Schmerzen, ich wollte schlafen und vielleicht auch nie wieder aufwachen.

An diesem Abend öffnete ich mich zum ersten Mal seit langem meiner Schwester und tatsächlich fühlte es sich besser an, als erwartet.

,,Ich bin da." Meine Schwester drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Sie gaben mir sowas wie Hoffnung. Mein Vertrauen war gebrochen, also ließ ich diese Worte nur an mir vorbeischweifen. Sarah log so gut. Diese Worte lösten etwas Unbekanntes in mir aus.

,,Ich bin für dich da."

Ihre Worte begleitet mit der Hoffnung, dass alles wieder wie früher werden würde.

Was war nur aus uns geworden?

©madeincameroon

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Ein neues, ziemlich emotionales Kapitel. Hoffentlich hat es auch auch gefallen.

Dieses Kapitel widme ich Aliranagrand. Danke für deinen Support, Love.

Lasst doch gerne ein paar Kommentare und vielleicht auch Sterne hier.

Bis zum nächsten Mal.

<3

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