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Weirdes Theaterstück

"So, wir haben jetzt ein groben Skript von bitch_of_music erhalten. Danke! Der ist genial! Da ich das so schnell wie möglich fertighaben will, benutzte ich einen Zauber, damit ihr das nicht alle üben müsst. Also...Vorhang auf für...Random Weirdness!"

Szene 1:
Remus saß am Klavier und spielte 'Once I was Seven Years old'. Er liebte dieses Lied und konnte es mittlerweile auswendig. Er konnte sehr, sehr gut, soagr grandios spielen und sein Stimme ist so perfekt. Seine Fans feiern ihn, doch er hat ein Geheimnis (ich bin Ladbug! XD).

Remus hatte Lust auf einen Freund. Doch keine Ahnung wieso. "Ich glaube, ich sollte mal zu einem Arzt gehen", meinte er und rief sofort an und bekam auch einen Termin. Also machte er sich auf den Weg, zum Arzt.

Szene 2:
Das war James Chance! Er liebte Remus, er war sein Lieblingssänger, sein Idol! Deswegen stand er auch schon 18 Stunden hinter dem Müllcontainer von Remus Haus. Manchmal kletterte er sogar soch hoch ans Haus, nur um am Fenster Videos aufnehmen zu können, wie Remus spielt und diese dann ins Internet zu stellen. Manche hielten ihn für einen Stalker, doch das konnte er überhaupt nicht verstehen.

Er schlich ihm unauffällig hinterher, was ihm nicht gelang. Nach ein paar Metern blieb er an einem Ast hängen und riss sich somit den Ärmel auf. Dann war er auch noch zu unfähig zum Laufen und stolperte und als wäre das nicht schon genug, lief er in einer Menschenmasse gegen eine Laterne und jeder konnte es sehen.

Normalerweise würde James jetzt am liebsten im Erdboden versinken, doch diesmal würde er ihn ansprechen. Sein Idol. Er hatte sein Idol schon öfter ansprechen wollen, traute sich aber nicht. Auf seinen Lieblingssänger fokusiert, bemerkte er gar nicht, dass sich eine rostbraune Katze, oder Kater, sich um ihn geschmiegt hat und er hinfiel. Und natürlich, wie konnte es auch anderst sein, auf der Straße. Ein Auto kam zugerast und es konnte gerade so noch halten. Der die Person war...Severus Snape...James Lehrer...peinlich...Aber etwahin war die Katze bzw. der Kater süß. Vielleicht könnte er das Tier behalten.

Szene 3:
Severus Snape konnte es nicht fassen. Da liegt doch tatsächlich sein schlechtester Schüler aus seiner ganzen Klasse vor ihm auf der Straße, der eigentlich daheim lernen sollte, damit er nicht wirklich in drei Fächern durchfällt. Snape versuchte sogar ihm zum Musterschüler zu machen, aber mit dieser unerhörten Gemeinheit glaubt er selbst nicht mehr daran. Er wollte eigentlich ihn schon anschreien, doch dann kam plötzlich ein seltsamer Typ mit weitaufgerissenen Augen und dreckiger Kleidung die Straße herüber gerannt. Die Jugend von heute...keine Rücksicht mehr. Früher hat man richtige Musik gehört und jetzt? Fily Eiliy oder wie die heißt. Früher waren die Schüler noch nicht so anstrengend.

Szene 4:
Peter Pettigrew war auf der Flucht. Er hatte zwei Menschen umgebracht und fühlte sich nicht mal schlecht. Er mochte es, als das rote, dunkle Blut hinablief...Aber jetzt ging es um seine Freiheit. Er musste rennen. Irgendwo unterkommen. Vielleicht, kann er das, wenn er Leuten eine andere Geschichte erzählt? Das könnte funktionieren. Er rannte und rannte und stolperte fast über einen Bordstein. Da! Das erste Haus, was ein bisschen abseits liegt. Jetzt nur noch klingeln. "Hallo", öffnete eine junge, blonde Frau die Tür. "Ehm, hallo, ich mache gerade eine Reise durchs Land, aber mein Fahrrad ist kaputt gegangen und musste repariert werden. Und eigentlich sollte ich schon viel weiter sein, aber ich muss wo schlafen. Könnte ich vielleicht bei ihnen unterkommen?", log Peter schnell. "Ehm ja, aber hoffentlich nicht so lang. Ich weiß nicht, ob mein Mann das so supi findet. Außerdem bin ich sehr oft nicht da, da ich Austronautin bin." "Vielen Dank", bedankte sich der Psychopath und ging ins Haus.

Szene 5:
Severus kam endlich nach Hause. Zu seiner stolzen, kleinen Familie. Sein ein und alles. Als er die Tür betrat, roch er direkt den guten Duft, vom Essen was seine Frau gemacht hat. Seine schlechte Laune war wie weggeblasen "Bin wieder da", rief er ins Haus. Er ging in die Küche, wo er direkt auf seine Frau traf und ihn zur Begrüßung küsste. "Und? Wie läuft es mit James?", fragte sie ihn neugierig. "Überhaupt nicht gut. Lag heute auf der Straße, wobei er eigentlich lernen sollte", erzählte er ihr. "Das wird schon. Ich helfe dir. Hol doch schonmal Bellatrix", meinte seine Frau. Bellatrix war die gemeinsame Tochter, doch sie hatte leider Depressionen, doch das hielt sie nicht davon ab, als Familie glücklich zu sein. "Bella? Dad ist wieder da. Wie geht es dir?", fragte der Vater seine Tochter. "Das Leben. Was ist der Sinn des Lebens. Ich bin immer traurig, obwohl ich nicht weiß warum. Vielleicht hab ich einfach nur keine Lust auf Hausaufgaben", entgegnete Bellatrix. Plötzlich klingelte es an der Haustür.

Szene 6:
Es war...Lucius Malfoy. Ein sehr guter Freund von Sev, der als Spion beim Polizeidienst arbeitet. "Hallo, schön dich zu sehen Lucius. Und? Wie gehts Narzissa?", fragte Severus nach der Frau seines Gegenüberstehenden. "Gut aber Pettigrew ist ausgebrochen", haute Lucius kurzerhand raus. "WAS?! DER GESTÖRTE DER ZWEI MENSCHEN UMGEBRACHT UND WÄHRENDDESSEN AUCH NOCH GELACHT HAT?!", rief der Lehrer empört. "Ja, aber bitte nicht so laut. Muss mich jetzt in der Nachbarschaft umhören, ob er hier irgendwo ist. Also, schönen Tag noch", verabschiedete sich der Malfoy. Er ließ noch ein bisschen die Tür offen, weil seine Nachbarn Ted, der ein Möchtegern-Pirat ist und seiner Großmutter Andromeda stritten und er wollte zuhören. Es ging mal wieder darum, dass Ted in See stechen möchte. Lächerlich.

Szene 7:
Lucius drehte gerade den Schlüssel um und.schaute in den Flur. Da stand er. Der ausgebrochene Sträfling Peter Pettigrew. In seinem Haus. Was machte er hier? Er schlich sich ganz langsam an Pettigrew ran und holte mit der rechten Hand ein Paar Handschellen. Sofort nahm er den rechten Arm von Peter und band seine Händ auf den Rücken fest. "Was tust du da?!", rief seine Ehefrau entsetzt. "Das ist Peter Pettigrew Liebes", erklärte Lucius ihr. "Was!", rief Narzissa nun mit deutlich leiserer Stimme. "Ich bring ihn zum Revier, dann wird alles gut", sagte Lucius und verfrachtete den Ausreißer sofort in sein Auto. Das war eine kurze Flucht und Karma hatte gesiegt.

Szene 8:
Remus war beim Arzt angekommen und wurde nach gefühlt drei Stunden Wartezeit hereingerufen worden. Es war Sirius. Sein ehemaliger Crush. Er hatte Sirius geliebt, aber irgendwann mal zog er um und verließ die Stadt. Sie hatten sich ewig nicht mehr gesehen. Als Remus in Sirius sturmgraue Augen schaute und dann dieses atemberaubende Lächeln...er liebte Sirius immernoch. "Was machst du denn hier?", fragte Remus sanft. "Uhm, wenn ich ehrlich bin...wegen dir... ich muss dir was sagen. Ich bin ursprünglich nur ungezogen, weil ich Abstand von dir brauchte. Ich konnte dich nicht mehr anschauen, weil ich dachte, du würdest, das was ich fühle, nicht erwiedern. Ich sags jetzt einfach...Ich liebe dich Remus", sagte Sirius während er in Remus bernsteinfarbene Augen schaute. In Remus explodierte ein Feuerwerk. Seine Liebe wurde erwiedert und ehe er sich versah, nahm er doch tatsächlich Sirius an die Taille, zog und näher an sich heran und küsste ihn vorsichtig. Er flüstere: "Ich liebe dich Sirius...ich habe es immer getan." Diesmal war es Sirius der Remus küsste. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und es war das beste was die beiden je gefühlt haben.

Epilog:
Sirius und Remus wurden ein Paar, zogen zusammen und heirateten sogar. James viel nicht durch, worauf die Familie Snape sehr stolz ist. Peter wurde zurück ins Gefängnis gebracht und sogar in eine Hochsicherheitszelle verfrachtet, bis an sein Lebensende. Die Autorin ist wegen dem Wolfstar Happy End an einem Fagirltod gestorben.

THE END

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1276 Wörter

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