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24🐺

Während sich Noah und Bianca miteinander unterhielten, ging plötzlich die Haustür auf und die Katze roch seinen Gefährten, der sofort zur Küche hereingestürmt kam.
    
„Noah!“ Nur mit einer kurzen Hose bekleidet trat Callen neben seinen kleinen Gefährten und traute sich dann doch nicht, ihn zu berühren. 
    
„Na los, komm schon her“, forderte die Katze ihn auf. Das ließ der Alpha sich kein zweites Mal sagen. Sofort zog er Noah in seine Arme und drückte seine Nase gegen dessen Hals. 
    
„Ich habe dich so vermisst, Kleiner.“ 
    
„Das weiß ich jetzt auch. Rede mit mir, Cal. Ich muss, was uns angeht, noch so viel lernen, aber das geht besser, wenn du mir sagst, wenn ich etwas falsch mache.“ 
    
„Ich wollte dich nicht unter Druck setzen“, flüsterte Callen und sog tief den Duft seines Mate ein.
    
„Das ist ja alles schön und gut. Aber wenn dein Rudel mitbekommt, dass du unter Sex-Mangel leidest, das ist dann in Ordnung? Wenn Mary-Lou mich nicht darauf angesprochen hätte, wüsste ich von der ganzen Sache nichts, also tu mir den Gefallen und sag das nächste Mal etwas“, rügte Noah den Riesen, der sich um ihn geschlungen und anscheinend gar nichts von dem, was er gerade sagte, mitbekommen hatte. „Callen?“ Der Wolf reagierte nicht und Noah spürte die Sehnsucht des Alphas über sich hinweg schwappen. „Geh duschen“, versuchte er es noch einmal, doch wieder kam keine Reaktion. 

Callen hing wie eine Klette an ihm, atmete seinen Geruch ein und rührte sich sonst weiter nicht. Hilflos blickte die Katze zu Bianca, die sie lächelnd beobachtete. ‚Sex‘ formte sie mit den Lippen.
    
„Sex?“, wiederholte Noah leise und errötete. Endlich rührte sich sein Gefährte. Callen hob den Kopf und starrte ihn mit seinen Wolfsaugen an. 
    
„Oha...“, flüsterte Noah. Jetzt verstand er endlich. „Geh duschen, danach schlafe ich mit dir.“ Er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da war Callen auch schon verschwunden.
    
„Na, der hat es ja eilig“, brummte er, was Callens Mutter zum Lachen brachte. 
    
„Ich sag es doch. Ganz der Vater!“ 

*****

Es dauerte nicht lange, da stand Callen in Boxershorts und Shirt wieder in der Küche. Mit nassen Haaren sah er auf Noah hinab, der ihm auch sogleich die Arme entgegenstreckte. 
    
„Trag mich“, forderte der Leopard und grinste frech.
    
Ohne zu zögern, hob Callen eine kichernde Katze auf seine Arme und trug sie die Treppe nach oben, während er sein Gesicht in Noahs Halsbeuge drückte. Im Zimmer angekommen, legte Callen seinen Gefährten vorsichtig auf der Matratze ab und begann seine großen Hände unter Noahs Shirt zu schieben. Sanft streichelte er der Katze über die Seiten, bis hinunter zum Bund von dessen Hose.
    
„Du hast entschieden zu viel an“, murmelte der Wolf und schob den Stoff des Shirts nach oben. Dann verteilte er zärtliche Küsse auf Noahs Brust und Bauch. Vereinzelt knabberte oder leckte er an Stellen, bei denen sein Mate verstärkt stöhnte. 
    
„Schlaf endlich mit mir“, forderte Noah den Alpha schließlich auf und streckte sich seinen zärtlichen Händen entgegen. 
    
„Dein Wunsch ist mir Befehl“, flüsterte Callen und befreite Noah und auch sich selbst von ihrer Kleidung. Dann griff er nach dem Gleitgel, welches noch immer auf dem Nachttisch lag. Vorsichtig bereitete er seinen stöhnenden Gefährten auf sein Eindringen vor. Als er der Meinung war, Noah sei bereit, schob er sich zwischen die Schenkel seines Mate und glitt in einer geschmeidigen Bewegung in ihn. Der Kleine schlang sofort seine Beine um seine Mitte und zog ihn tiefer in sich.
    
Gleichzeitig stöhnten sie. „Fuck, Kleiner. Das fühlt sich von Mal zu Mal besser an“, schwärmte der Alpha und verharrte. Er wollte diese heiße Enge, die ihn umgab, so lange wie möglich genießen. Immerhin hatte er zwei Tage seine Finger von Noah lassen müssen. Mit geschlossenen Augen lag er auf ihm und rührte sich nicht.
    
Noah betrachtete seinen Gefährten, der tief in ihm steckte und keinerlei Anstalten machte, sich zu bewegen. „Willst du nicht langsam mal anfangen?“ Neugier klang in seiner Frage mit. 
   
„Nein“, knurrte Callen. 
    
„Was machst du?“ Die Katze konnte ihre Neugier einfach nicht unterdrücken.
    
„Ich genieße.“ Wieder kam nur eine kurze Antwort. 
    
Noah musste kichern und begann Callens Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken. Was wohl passierte, wenn er sich anspannen würde? Überlegte er und machte einen zaghaften Versuch. Sofort riss der Alpha keuchend die Augen auf und starrte ihn an. „Was?“, fragte er unschuldig und spannte sich noch fester an. 
    
„Aahhh. Verdammt, Noah. Du überraschst mich immer wieder.“ Callens geknurrte Worte endeten in einem tiefen Stöhnen. „Du solltest besser damit aufhören, sonst komme ich noch in dir, ohne auch nur ein einziges Mal in dich gestoßen zu haben“, keuchte der Alpha und spürte, wie sein Wolf in seinen Augen erschien. 
    
„Dann beweg endlich deinen knackigen Hintern, mein Großer!“ Noah gab jetzt alles und spannte sich erst recht an. 
    
In der Brust des Wolfes stieg ein dunkles Grollen hoch, was die Katze zum Lachen brachte. „Hab ich dich“, brachte Noah kichernd hervor und keuchte im nächsten Augenblick laut auf. Callen hatte sich fast gänzlich aus ihm zurückgezogen, um gleich darauf wieder hart in ihn zu stoßen. 
    
„Wer hat hier, wen?“, fragte der Wolf und wiederholte die Bewegung in einem veränderten Winkel. 

„Ich hahhh...“, Noah brach stöhnend ab. Der Alpha hatte seinen süßen Punkt gefunden und grinste ihn jetzt wissend an. 
    
„Sag schon. Wer hat hier, wen?“, keuchte Callen ihm ins Ohr und stieß immer wieder unbarmherzig gegen Noahs Prostata. 
    
Die Katze spürte, wie ihr Unterkörper zu kribbeln begann und anfing, sich zusammenzuziehen. Callen kannte seinen Körper mittlerweile gut genug, um zu wissen, wo er nach seinem Lustpunkt zu suchen hatte. Nun packte dieser gemeine Wolf auch noch sein Glied und begann es zu reiben. „Cal ...“, wimmerte Noah und biss sich auf die Lippen. Er musste leise sein, wenn er nicht wollte, dass Callens Mum ihn hörte. 
    
„Hör auf damit, ich möchte dich stöhnen hören“, knurrte der Alpha, während er sich weiter in ihm bewegte. 
    
„Aber deine Eltern...“, lenkte der Leopard keuchend ein und streckte den Rücken durch. Er strebte seinem Höhepunkt immer näher. 
    
„Das ist mir egal. Die sind auch nicht immer leise.“ Callen hatte sich Noahs Beine geschnappt und über seine Schultern gelegt. So kam er noch tiefer in seinen Gefährten und traf dabei trotzdem weiterhin dessen Lustpunkt. Mit der linken Hand stützte er sich neben der Katze ab, während seine Rechte erneut nach Noahs Erektion griff. 
    
„Wirklich?“, stöhnte Noah. Er war kurz davor, zu kommen. 
    
„Wirklich“, bestätigte Callen.
    
„Oh Gott, zum Glück“, kam noch von Noah, bevor er mit einem befriedigten Schrei zwischen ihnen kam.
    
Callen spürte, wie der Kleinere sich um seinen Schwanz herum zusammenzog und schloss genussvoll die Augen, während er sich weiterhin in ihm bewegte. Kurz darauf überlief ihn ein Zittern und er entlud sich in die herrliche Enge seines Mate. Der Alpha ritt seinen Orgasmus noch ein wenig aus, dann zog er sich zurück und ließ sich schwerfällig neben seinem Gefährten auf das Bett fallen. Verschwitzt und schwer atmend lagen sie nebeneinander und starrten erschöpft an die Decke. 
    
„Wow! Ich habe das Gefühl, das wird tatsächlich von Mal zu Mal besser.“ Noahs Atem hatte sich endlich beruhigt und er stützte sich auf seinen Ellenbogen, um den Riesen neben sich mit einem zärtlichen Blick anzusehen. Sanft legte er seine Hand auf dessen Brust und beugte sich nach vorne, um ihn zu betrachten. 
    
Callen drehte den Kopf und sah ihn an. „Komm her zu mir“, sagte der Wolf rau und zog Noah auf seine Brust. 

Zufrieden legte dieser den Kopf in dessen Halsbeuge und seufzte. Er hörte, wie Noah tief einatmete und seine Nase gegen ihn drückte und musste grinsen.
    
„Hmm, du riechst sogar verschwitzt fantastisch“, flüsterte Noah und ließ seine Zunge über Callens Haut gleiten. 
    
„Hast du mich gerade abgeleckt?“, brummte es unter der Katze. 
    
„Mhmm-hmm.“
    
„Und?“, setzte Callen nach.
    
„Salzig...“, antwortete Noah träge, was den Alpha zum Lachen brachte. 
   
„Sollen wir duschen?“ Callen streichelte schon die ganze Zeit über Noahs Rücken und Hintern, was sein Mate ungemein genoss. Es dauerte auch nicht lange, da fing der Kleine an zu schnurren. 
    
„Ich will mit dir laufen“, antwortete Noah nach einem kurzen Augenblick. „Ich möchte deinen Wolf sehen. Ich weiß immer noch nicht, wie er aussieht.“ Er hatte den Kopf angehoben und sah Callen in die Augen. Dann erhob er sich und zog den Alpha mit sich. 

Er schnappte sich zwei große Handtücher und wickelte sich eines davon um die Hüfte, das andere gab er dem Größeren, der ihn einfach nur anstarrte und keine Anstalten machte, sich dieses um seine eigene Hüfte zu wickeln. Seufzend nahm die Katze die Sache selbst in die Hand. Noah wickelte das Handtuch um den unterdrückt lachenden Riesen und band es fest. Dann zog er ihn mit sich zur Tür.
    
„Hop, hop. Mach endlich“, sagte Noah, öffnete die Tür, drehte sich noch einmal um, streckte sich, küsste den Wolf auf den Mund, zwickte ihn in den Hintern und rannte lachend davon. Sofort setzte der Alpha ihm knurrend nach. 

Als sie an der Küche vorbeirannten, schrie Callen seiner Mutter noch ein ‘Sind zum Abendessen wieder zurück!‘ zu, dann waren sie auch schon auf der Terrasse verschwunden.
 
„Du zuerst“, forderte Noah seinen Gefährten auf. Dieser ließ es sich jedoch nicht nehmen, seinen Mate noch einmal in seine Arme zu ziehen und zu küssen. Erst danach nahm er das Handtuch von seinen Hüften und verwandelte sich in Seki.
    
„Oh, wow“, flüsterte Noah und starrte dem Wolf in die Augen. Der Kopf des Tieres lag direkt vor ihm. Noah musste sich noch nicht einmal bücken, so groß war Callen in seiner Wolfsgestalt. 
    
„Ich hatte ja gehofft, dass du wenigstens in dieser Gestalt eine normale Größe hast, aber das hätte ich mir ja denken können.“ Während er das vor sich hin nuschelte, stieß der Wolf einen Ton aus, der an ein bellendes Lachen erinnerte. „Jaja, lach du nur. Das liegt wohl an deinem Alpha-Gen, oder?“ 
    
Der Wolf schüttelte den Kopf. 
    
„Nicht? Heißt das, andere Alpha sind kleiner als du?“ Dieses Mal kam ein zustimmender Laut aus der Kehle seines Gefährten.
    
„Oh! War ja klar. Da muss gerade ich an den größten aller Alpha-Wölfe geraten. In menschlicher, wie in tierischer Gestalt“, schimpfte er leise vor sich hin, dann betrachtete er seinen Mate genauer.
    
Der große Wolf, der sich vor ihn hingelegt hatte, sah ihn aus neugierigen, bernsteinfarbenen Augen an. Sein dichtes, silbergraues Fell wirkte weich und Noah streckte zögernd die Hand danach aus. „Darf ich dich berühren?“ 
    
Vorsichtig richtete sich Seki auf und kam ihm entgegen. Dann drückte er sich gegen Noahs ausgestreckte Hand.
    
„Boah, dein Fell ist ja ganz weich“, schrie der Kleine erfreut und versenkte beide Hände in dem dichten Fell. Immer wieder strich er darüber, bis er sogar sein Gesicht hineindrückte. 

„Mhmm, sogar als Wolf mag ich deinen Geruch“, schwärmte er, dann trat er wieder zurück. Neugierig ließ er seinen Blick über den Wolf gleiten und fing an zu quietschen. „Woah, deine Schnauze und deine Ohren sind ja schwarz. Das ist ja niedlich.“ Die Katze ließ begeistert seine Hände zu den Ohren gleiten und fing an, den Wolf zu kraulen, was dieser mit einem zufriedenen Brummen quittierte. „Ha, wie gerne würde ich auf diesem riesigen Monster reiten“, dachte Noah und hatte nicht bemerkt, dass dies über seinen Link mit Callen geschah.
    
„Dann steig auf, Kleiner. Und ich bin kein Monster“, antwortete es in seinen Gedanken und er machte einen erschrockenen Satz zurück. 
    
Seki gab einen Ton von sich, der sich wie ein erneutes Lachen anhörte.
    
„Verdammt, Callen. Du hast mich erschreckt“, fluchte Noah, nur um im nächsten Moment ein „Wirklich?“, hinterherzuschieben.
    
Der Wolf kam zu ihm und legte sich auffordernd neben ihm ab. Ohne auch nur noch einmal zu zögern, kletterte er auf den breiten Rücken des großen Wolfes. Dabei gab er Laute voller Entzücken von sich. Als er endlich saß, klammerte er sich an dem weichen Fell fest und der Wolf rannte los. 
    
Kurz darauf hörte man das begeisterte Lachen der Katze, das durch den Wald schallte. 

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Nun hat Noah Callen's Wolf zum ersten mal gesehen und scheint begeistert. Allerdings hat er wohl nicht damit gerechnet, das Seki so groß ist. 😊

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