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3.

Doch irgendjemand fand es nicht so toll, dass ich so schlief wie ich es eben tat.
Eine Hand zog mich hoch und sofort ertönte ein Knurren. Verwirrt schaute ich zwischen den beiden hin und her, die sich mehr als böse anstarrten. Wenn ich nicht zwischen den beiden sitzen würde, dann wären die sich auf alle Fälle an die Gurgel gesprungen.
»Cam lass gut sein, dann schlaf ich eben wieder an deiner...«, doch weiter konnte ich nicht reden, denn ich wurde zurück in diese Position gezogen. Cam knurrte unternahm aber nichts da gegen. Es war Gesetz, dass man die Mate von ihrem Mate nicht trennen darf, aber zählte das auch, wenn sie die Gefühle noch nicht spürte? Nach ein paar Minuten war ich wieder weg und als ich das nächste mal aufwachte, war im Fünfer außer mir keiner mehr wach. Der fremde Junge, der sehr wahrscheinlich mein Mate war, hatte seine Arme um meinen Bauch geschlungen und sein Brustkorb senkte sich gleichmäßig, bei jedem Atemzug den er tat. Lächelnd beobachtete ich ihn kurz, bis mir bewusst wurde, dass ich jetzt aus dieser Position nicht raus kam.
Ich stupste ihn in den Bauch, damit er aufwachte. Doch keine Reaktion. Kurz hatte es auf seinem
Gesicht ausgesehen wie ein Anschein eines Lächelns aber dabei konnte ich mich auch geirrt haben.
»Kopfkissen, ich will aufstehen«, flüsterte ich um die anderen nicht zu wecken. Doch wieder kam keine Reaktion. Dafür hatte ich eine Idee. Ich fasste hinter mich und tastete nach meinem Handy, an denen noch meine Kopfhörer hingen. Vorsichtig steckte ich ihm einen ins Ohr und machte ein Lied an. Wie elektrisiert riss er seine Augen auf und schaute sich verwirrt um. Leise musste ich lachen und stand aus dieser Position auf.
»Du bist fies Kleines«, raunte er mir zu und schaute mich herausfordernd an.
»Aber ich bin fieser«!
Fast hätte ich schon erwidert,dass man davon aber nicht viel merken würde, ließ es aber bleiben.
Ich stand auf und wollte schon meine Kopfhörer zurück fordern, doch er hielt sie umklammert wie ein Geschenk.
»Wo willst du hin?«, fragte er misstrauisch und schaute mir ernst in die Augen.
»Zu meiner Lehrerin und dahin wo die Frau alleine ohne ihre Untertanen wie dich hingeht«, stöhnte ich und startete einen Versuch mir die Kopfhörer zu nehmen.
»Darf ich so lange Musik hören?«, fragte er und wiederstrebend nickte ich . Also machte ich mich als erstes auf den Weg zur Toilette, wo ich Schiss hatte, dass das wenige Wasser was in der Toilette war, bei dem Fahrstil des Busfahrers überschwappte.
Danach ging ich zu meiner Lehrerin, die sich leise mit dem Busfahrer unterhielt, während der Großteil der Klassen schlief.
»Frau Gier«, fragte ich leise und verwundert sah sie auf. Die hatte ihre Lieblingsbluse an, auf der Schmetterlinge abgebildet waren, die Sprüche auf ihren Flügeln zu stehen hatten.
»Ich wollte sie noch einmal fragen ob es wirklich okay ist wenn ich dann gleich in Italien bleibe und ab und zu dort aushelfen würde«.
»Ach Hase, ich hab das alles schon mit deinen Eltern abgesprochen, keine Angst okay. Ihr solltet eh die meiste Zeit euch selber umsehen.«
Ich nickte lächelnd und kehrte zu den Jungs zurück. Cam schnarchte, Kopfkissen tippte irgendwas auf seinem Handy herum, während er Musik hörte und Damion ahmte seinen Alpha nach. Ich setzte mich wieder hin auf meinen alten Platz und sofort machte Kopfkissen sein Handy aus.
»Wie heißt du? «, fragte er leise und sah mir dabei fest in die Augen.
»Mariana. Für Freunde Maria oder Ana«, antwortete ich.
»Und du«?
»Alexander. Kurz Alex «antwortete er und drückte seine Knie gegen den Sitz vor uns
»Also Maria, woher kommst du?«, fragte er wieder leise.
»Hey, hab ich gesagt du gehörst zu meinen Freunden?«, fragte ich empört lächelnd.
»Ja hast du«, antwortete er und grinste mir frech ins Gesicht. Dabei kam eine ganze Reihe  weißer Zähne zum Vorschein, die ordentlich in Reih und Glied standen.
»Kann mich nicht erinnern«, antwortete ich , zog ihm meine Kopfhörer raus, steckte mir sie selber in die Ohren und lehnte meinen Kopf auf Cam seinen Schoß und meine Beine auf den von Alexander. Wenn der Bus in diesem Moment eine Vollbremsung gemacht hätte, dann wäre ich weg gewesen. Hui, einmal durch den ganzen Mittelgang und dann mit meinem Kopf durch die Scheibe. So schlecht klang das nicht mal. Musste bestimmt lustig sein.
Die restliche Fahrt ging ziemlich schnell vorbei. Und dann konnten wir auch schon aussteigen. Der Himmel war in einem rötlichen Licht gefärbt und der Wind trieb einem den Geruch von Salzwasser in die Nase.
»Also Klassen, bitte bleibt ruhig. Wir müssen jetzt noch etwas gehen bevor wir an unserem Schlafplatz ankommen, also reiht euch bitte gesittet und ordentlich in zwei Reihen auf.
Mariana, kommst du bitte mit nach vorne?«
Ich nahm Cam am Arm und zog ihn mit vor die Schlange. Auch er war hier schon zwei mal für eine Woche in den Sommerferien gewesen, wo er mich besucht hatte. Gemeinsam setzten wir uns an die Spitze des Pulks und gingen los. Der Ort in dem wir waren war alt. Das sah man nicht nur an dem huckeligen Weg, der denen die einen Trolley mitgeschleppt hatten, hartes schleppen bescherte, sondern auch an den Mauern. Kleine Lücken klafften in ihnen. Die richtige Touristen Stadt, war mehrere Kilometer entfernt, auch wenn sich hierher immer ein paar Fotografen und Badegäste einfanden. Im allen war es eine gute Mischung zwischen Tourismus und Heimat.
Nach einem zehn Minuten Marsch kamen wir bei der Unterkunft meiner Oma an, dass beliebteste Hotel in diesem kleinen Örtchen. Sie wartete unter einem der beiden Olivenbäume ,die vor dem Hotel standen und winkte uns schon erwartungsvoll zu. Meine Oma war eine ältere Frau, mit überirdischer braunen haut, braunen Augen und einem Lächeln, was in ihren jungen Jahren jeden Mann zum dahinschmelzen gebracht hätte. Neben ihr stand mein Onkel Fernando, der sich nur hinterm Ohr kratzte als er uns sah. Er war nicht wirklich so für große Mengen Menschen begeistert, weshalb meine Oma das Hotel leitete, er für die technischen Sachen zuständig war und ihre Strandbar von meinem Cousin betrieben wurde. Rund um, es war ein Familienbetrieb in dem ich jedes Jahr in den Sommerferien freiwillig aushalf.

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