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18

Caleb ließ Reed, auch wenn es ihm schwerfiel, erst einmal in Ruhe. Er verließ das Haus und machte sich auf den Weg zum Waldrand, wo er sich auszog und verwandelte. 

Fast täglich war er eine Stunde in seiner Wolfsgestalt gelaufen. Die Bewegung beruhigte seinen Wolf Zero, der gerade am Durchdrehen war.

„Du hast ihm versprochen, dass er uns ficken darf! Bist du bescheuert?“ Zero zeigte seinen Unmut deutlich. 

„Nein, bin ich nicht. Aber du hast Reed gehört. Er gibt uns damit die Chance, unser Verhalten wiedergutzumachen“, schnauzte Caleb zurück. 

Er wusste, dass es ihm schwerfallen würde, der Unterwürfige zu sein, denn nicht nur sein Wolf war dominant, sondern auch er selbst. Aber für Reed würde er sein Bestes geben. 

„Unser Verhalten? Du hast Scheiße gebaut, nicht ich! Und das sogar mehr als nur einmal. Warum muss ich nun mit dir leiden?“ Zero knurrte beleidigt, was ein Kaninchen aufschreckte, dem er sofort nachjagte. 

„Ich weiß das. Reib es mir nicht jedes Mal unter die Nase!“ Caleb fühlte sich auch so schon schlecht genug.

„Oh doch und wie ich dir das unter die Nase reiben werde. DU hast damals den Kontakt abgebrochen. DU hast ihm gesagt, die Mondgöttin habe sich geirrt und DU bist, ohne ihn zu kennzeichnen, einfach abgehauen! Ich habe dich jedes Mal angefleht, das nicht zu tun, doch DU hast nicht auf mich gehört!“ Zero war richtig sauer auf ihn.

„Ich weiß das doch auch, Zero und es tut mir leid. Ich habe ein paar Fehler gemacht, unverzeihliche Fehler. Darum hilf mir bitte, das wiedergutzumachen. Wir müssen Reed davon überzeugen, damit er mir verzeiht, auch wenn das bedeutet, dass ich ein paar mal unten liegen muss.“ Caleb verzog innerlich das Gesicht, was seinen Wolf gehässig lachen ließ. 

„Oh, ich werde dir helfen“, versprach der Wolf. „Allerdings werde ich nicht bei dir sein, wenn unser Gefährte dich fickt! Das kannst du gleich mal so was von vergessen. Ich werde mich in dieser Zeit ganz tief in dir zurückziehen und anderweitig beschäftigen.“ Zero lachte grummelnd, während sie weiterhin dem Hasen hinterherjagten. 

*****

Eine Stunde später waren sie zurück und Caleb zog sich wieder an. Das Laufen hatte ihm und seinem Wolf gutgetan. Langsam schlenderte er zur Veranda, wo Reed noch immer in seinem Sessel saß und ihn missmutig ansah. 

„Wo warst du denn? Ich habe dich mehrmals gerufen“, fuhr der junge Wolf ihn an.

Caleb zuckte mit den Schultern. „Zero benötigte mal wieder Auslauf. Ich war im Wald“, erklärte er und setzte sich in den anderen Sessel.

„Du brauchst dich gar nicht hinzusetzen. Ich habe Durst, bring mir ein Glas Wasser!“ Reed sah ihn auffordernd an. 

Caleb hob eine Augenbraue, stand dann aber auf. „Kommt gleich“, gab er leise von sich und verschwand im Haus. 

Reed unterdrückte ein Kichern und wartete auf das Wasser. Er hatte Langeweile und sich vorgenommen, seinen Mate etwas zu ärgern.

Caleb kam zurück und hielt ihm ein Glas entgegen. Reed nahm es und gab es gleich wieder zurück. „Bäh, das ist ja ganz warm. Was soll ich mit dieser Brühe? Hol mir kaltes Wasser!“ 

Der Alpha blickte seinen Gefährten irritiert an, lief aber erneut ins Haus. Dabei hörte er seinen Gefährten erneut leise kichern und lächelte. Solange Reed dabei seinen Spaß hatte, würde er vorerst einmal mitspielen. 

In der Küche holte er Eiswürfel aus dem Kühlfach, warf fünf davon in das Glas und füllte es mit Wasser aus dem Kühlschrank auf. Dann ging er mit der Wasserflasche und dem Glas zurück zu Reed und reichte es ihm. Die Flasche stellte er neben seinen Sessel.

Reed starrte auf die Eiswürfel, die in dem Glas hin und her schaukelten. „Sag mal, gibt es darin auch etwas mehr als nur einen Schluck Wasser? Was soll ich mit so vielen Eiswürfeln?“ Fragend hob er seinen Blick und sah, wie Caleb die Augen verdrehte. 

Der genervte Alpha nahm das Glas, fischte zwei der Eiswürfel heraus und steckte sie sich in den Mund. Dann füllte er etwas Wasser nach und drückte das Glas erneut in Reeds Hände. Danach sah er dabei zu, wie dieser daran nippte und das Gesicht verzog. 

„Hättest du nicht etwas Zitrone dazu geben können? Das schmeckt überhaupt nicht“, nörgelte Reed, was Caleb dazu brachte, noch einmal ins Haus zu laufen. Und wieder hörte er Reed kichern und gab ein Brummen von sich. Dieser verrückte Wolf!

Reed wartete darauf, dass Caleb zu ihm zurückkam und überlegte bereits, was er als Nächstes von ihm verlangen könnte. Es machte ihm unglaublichen Spaß, seinen Gefährten zu ärgern. 

Endlich kam Caleb wieder und hielt eine Scheibe Zitrone in der Hand. Er hatte sich noch mit keinem Wort beschwert, aber das würde Reed bestimmt gleich ändern. 

Mit einem Platschen landete die Zitronenscheibe in seinem Glas. Reed nippte daran und verzog erneut das Gesicht. „Verdammt, Caleb. Ist es so schwer, mir etwas Anständiges zu trinken zu bringen? Die Scheibe war zu groß. Jetzt ist das Wasser total sauer. Hol mir etwas Zucker!“ 

Caleb starrte Reed einfach nur an, dann legte sich ein Grinsen auf seine Lippen. Reed setzte sich alarmiert auf, als er sah, wie Caleb auf ihn zuging und ahnte Schlimmes. 

„Lass es gut sein, Caleb. Ich hole mir das später selbst“, versuchte er abzulenken, doch der Wolf kam immer näher.

Caleb beugte sich über seinen Gefährten und ließ seine Hände unter dessen Gesäß wandern. Reed keuchte überrascht und drückte gegen die breite Brust vor sich.

„Halt dich fest, damit du mir nicht fällst“, flüsterte es in sein Ohr und schon wurde er angehoben. 

Reed legte erschrocken seine Arme um Calebs Hals und gab einen erstickten Ton von sich. Reflexartig umschlang er dessen Taille mit seinen Beinen. 

„Woah, was tust du?“ Reed blickte ihm verwundert in die Augen. 

Caleb lachte leise und wandte sich der Terrassentür zu, dann lief er los. „Ich bringe dich in die Küche. Aber wenn du das nicht möchtest, können wir auch gerne nach oben in dein Zimmer gehen“, flüsterte er rau und bewegte seine Hüfte gegen Reeds Unterleib. 

Reed schüttelte erschrocken den Kopf. Er spürte ganz deutlich Calebs Erektion, die sich fordernd gegen ihn drückte. Seine Nasenflügel bebten, als er auch noch dessen Erregung roch.

In der Küche angekommen, setzte Caleb seinen Gefährten auf der Arbeitsplatte ab und rührte sich dann nicht mehr. Seine Hände lagen dabei auf Reeds Hüften. Dessen Arme und Beine waren weiterhin um ihn geschlungen. 

So standen sie schweigend da und sahen sich in die Augen. Keiner der beiden rührte sich.

„Darf ich dich küssen?“ Calebs Stimme war nur ein Hauch gegen Reeds Gesicht. 

„Ich küsse dich jedenfalls nicht“, beharrte Reed und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. 

„Okay“, knurrte Caleb erregt und näherte sich ihm vorsichtig. Das Bedürfnis, seinem Mate nahe zu sein, wurde übermächtig und er konnte einfach nicht länger widerstehen. 

Zärtlich streiften seine Lippen Reeds Mund. Da dieser sich nicht von ihm zurückzog, wurde er mutiger und klopfte mit seiner Zunge sanft gegen dessen Unterlippe. 

Reed spürte Calebs Zunge gegen seine Lippen tippen und öffnete den Mund einen Spalt. Sofort schob sich Calebs Zunge in seine Mundhöhle und erkundete sie. 

Mit einem leisen Stöhnen gab Reed nach, ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, dass eigentlich er der Dominantere sein wollte. Dazu küsste sein Gefährte einfach zu gut. 

Caleb konnte es nicht fassen. Sollte es doch leichter sein, Reed dazu zu bringen, ihm zu verzeihen, als er gedacht hatte? Im Augenblick machte es zumindest so den Eindruck. 

Spielerisch fuhr er Reeds Zahnreihe entlang und leckte ihm über die Lippen. Sein Gefährte schmeckte einfach fantastisch. Er hielt sich extrem zurück, denn er wollte Reed nicht verschrecken. Immer und immer wieder versank seine Zunge in der warmen Mundhöhle seines Mate. 

Reed erwiderte den sanften Kuss und es gefiel ihm. Er spürte, wie Caleb sich gegen seinen Unterleib drückte und gab ein weiteres Stöhnen von sich. Dieser war erregt und benötigte Befriedigung, das spürte er deutlich.

Reed löste seine Beine und ließ langsam seine Hände zu Calebs Vorderseite gleiten. Dort öffneten sie den Knopf von dessen Jeans, gleich danach folgte der Reißverschluss. Vorsichtig schob er seine Hand in die Boxer, die er darunter trug, und umschloss das steife Glied. 

Caleb spürte, wie Reed seine Jeans öffnete und eine warme Hand sich um seine Erektion legte. Er konnte ein erregtes Knurren nicht unterdrücken und stöhnte gleich danach in den Mund des anderen Alphas. Ohne es verhindern zu können, stieß seine Hüfte nach vorn. 

Reed spürte die Bewegung von Caleb, der sich erregt gegen seine Hand drängte und packte fester zu. Von dem Alpha stieg ein verführerischer Duft auf, der seinen eigenen Wolf ganz verrückt machte, dennoch hielt er sich zurück.

Sanft strich sein Daumen über Calebs, von Freudentröpfchen, bereits feuchte Spitze und er hörte ihn voller Genuss stöhnen. 

„Reed“, keuchte Caleb und küsste ihn noch einmal, dieses Mal jedoch wilder. 

Der Angesprochene verstand sofort, was der Alpha wollte und bewegte seine Hand schneller vor und zurück. Immer wieder glitten Reeds flinke Finger über Calebs harten Schaft, der ihm, so gut es ihm möglich war, dabei entgegenkam.

Es dauerte nicht lange, da spürte Caleb, wie sich alles in ihm zusammenzog. Mit einem unterdrückten Keuchen kam er in Reeds Hand, die dieser noch immer in seiner Boxer stecken hatte. 

Reed spürte, wie Calebs Körper erschauerte und kurz darauf das Zucken von dessen Glied. Er rieb noch ein paar mal sanft über den noch harten Schaft, dann zog er zufrieden seine Hand zurück und betrachtete schweigend das Sperma auf seinen Fingern. Erst dann hob er den Kopf und sah seinen Mate an.

„Glaub ja nicht, dass so etwas öfter vorkommt! Das nächste Mal bin ich dran. Dann werde ich mich immer und immer wieder in dir versenken und tief in dir kommen.“ Damit nahm er ein Handtuch von der Arbeitsplatte und wischte das Sperma seines Gefährten daran ab. 

Caleb lehnte sich schwer atmend gegen die Arbeitsplatte und sah dabei zu, wie Reed sich gerade seine Hand sauber wischte. Zitternd richtete er seinen Schritt und schloss anschließend seine Jeans. 

Die Worte, die Reed gerade gesagt hatte, kamen erst verzögert in seinem Hirn an, doch endlich verstand er sie und schluckte hart. „Okay“, gab er leise von sich und sah Reed direkt in die türkisfarbenen Augen. 

Reed nickte. „Wunderbar, dann sind wir uns ja einig“, sagte er und drückte Caleb von sich. Er stieg von der Arbeitsfläche und richtete sich zur vollen Größe auf. Er war etwas kleiner als Caleb und sah von unten zu diesem hoch. 

„Du solltest duschen gehen, denn du riechst eindeutig nach Sex“, kicherte Reed, drehte sich um und verschwand lachend aus der Küche. 

Zurück blieb ein verwirrter Caleb, der nicht wusste, was er von dem gerade Geschehenen halten sollte. Reed hatte ihm hier in der Küche einfach einen heruntergeholt und war danach verschwunden.

Völlig durcheinander ging er in sein Zimmer, um zu duschen. Er hatte immer noch Reeds Geschmack im Mund und obwohl er gerade heftig gekommen war, regte sich bei dem Gedanken an seinen Gefährten erneut sein kleiner Freund, der zwischen seinen Beinen hing.

Mit einem frustrierten Brummen suchte er sich frische Kleider zusammen und ging ins Bad. Dort zog er sich aus und drehte das Wasser an, dann stieg er unter den eiskalten Duschstrahl. Er musste sich unbedingt abkühlen und dies schien ihm die einzige Möglichkeit dazu zu sein. 

Etwas später war er wieder auf seinem Zimmer und legte sich auf sein Bett. Betrübt starrte er an die Decke und ließ seinen Gedanken freien Lauf. 

Bis zu einem gewissen Grad hatte er Angst davor, dass Reed mit ihm schlafen wollte. Er hoffte nur, dass er seinen Alpha in sich auch würde unterdrücken können, denn sonst käme er in Teufels Küche. 

Müde durch die Pflege seines Gefährten in den vergangenen Tagen und dem wenigen Schlaf, den er dadurch hatte, schlief er schließlich völlig erschöpft ein. 

**********

Reed kann ja schon irgendwie garstig sein.
Ob Caleb das wirklich so verdient?
Mal sehen, was Reed noch alles mit seinem Gefährten vor hat. 🤔

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