Kapitel 6
Jason stemmte sich etwas auf und fing an mich zu kitzeln als plötzlich folgende
Ansage kam:
Meine Sehr geehrten Damen und Herren, wir bitten sich an ihren Plätzen zu setzten um sich anzuschnallen. Da wir in kürze eine Gewitterfront durchfliegen werden. Das wird ziemlich holprig. Wir bitten sie ruhig zu bleiben. Es dauert nicht sehr lange aber leider ist sie da. Ich entschuldige mich schon Mal vor ab für die Unannehmlichkeiten.
Ach du liebes bisschen und ich bin auch noch Gewitter scheu.
Jason setzte sich wieder hin. Meine Hände fingen an zu zittern als ich die Schnalle schloß. Jetzt war auch Darim wieder bei Sinnen.
,,Na toll der Flug wird echt gerade zur Katastrophe." Brummte er und verschloss seinen Gurt. Dabei bemerkte er das ich ziemlich angespannt war.
,,Ist alles in Ordnung bei dir?" Fragte er mich leise aber Jason hatte es bemerkt.
,,All...a.alles gut..." Behauptete ich und lehnte mich ans Fenster. Ich bemerkte wie mich Jason beobachtete.
Sowas von überzeugend Stella. Das ist Preisfähig...
... Hör auf etwas vor zu spielen... Du musst dir helfen lassen... Jason hat die Fähigkeit dich schlafen zu lassen .... Du musst dir nur helfen lassen....
Nein ich schaff das ...
Ich lehnte mich ans Fenster, als ich raus sah war mein ganzer Mut mit einem schlag verschwunden . Ich wich zurück und kralle mich an Jason.
,,Hey alles okay?" Fragte er mich und Darim lugte hervor.
,,Du Jason.." sagt Darim.
,,Was ist?" Fragt er was genervt, da er sich eher sorgen um mich macht.
,,Guck doch Mal selbst nach draußen." Sagte Darim.
Darauf hin beugte sich Jason vor und sah die pechschwarze Wand die sich vor dem Fenster zeigte.
,,Ach du liebe Zeit." Sagte er . Ich krallte mich ängstlich an ihn.
...kuschle dich an ihn....
,,Ich mach das Fenster al zu ..." Dabei beugte er sich über mich und zog es zu. Aber plötzlich ging ein Ruck durchs Flugzeug und Jason landete natürlich so wie es kommen musste auf mir. Doch jetzt konnte sich Darim nicht mehr halten. Er fing auf einmal an los lachen. Jason stützte sich von mir ab und schaut Darim böse an. Da konnte er sich erst Recht nicht mehr halten und lachte weiter. Plötzlich hörte man von draußen einen lauten Knall durchs Flugzeug. Was dazu führte das ich in voller Angst Jason zu mir ziehe.
,,Hey" kam es nur von ihm.
...Genau so lass ihn dich beschützen...
Ein weiter Knall und ich krallte mich noch fester an ihn.
,,Oh je, da hat einer aber so richtig Angst." Kam es von Darim.
,,Das hilft mir jetzt aber wirklich..." Kam es nur genervt von Jason.
Ich merkte plötzlich was ich da gerade eigentlich machte und ließ Jason los.
,,Entschuldigung." Murmelte ich schüchtern.
,,Hey hey hey, du musst dich nicht entschuldigen. Schon vergessen? Du bist meine Gefährtin."
Ich lehnte mich ans kühle Fenster. Jason setzte sich wieder neben mich.
... Atme tief durch... versuche ruhig zu bleiben mein Kind ich wache über dich....
Ich legte die Hand an meine Brust
,,Göttin der Nacht Gib mir kraft..." Plötzlich ertönte noch ein Knall. Ich stürzte mich an Jasons schützende Brust und versuchte mich zu beruhigen. Ich spürte wie Jason mit seiner Hand unter mein T-Shirt fuhr und mir den Rücken streichelte. Wärend er die an andere um meine nackte Taille legte.
,,Was machst du da?" Fragte ich ihn ängstlich.
,,Umso mehr Hautkontakt wir haben, desso schneller beruhigst du dich." Sagte er und küsste mein Ohr.
,,Höre nur auf meine Stimme, dann klappt es auch." Sagte er.
.... Das stimmt was er sagt. Mach das, es beruhigt wirklich....
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