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Kapitel 56

Er sprinetet auf mich los. Da packt ihn Kayl und bricht ihm das Genick. Er sackt zu Boden und lässt dabei das Messer fallen. In diesem Moment brach für mich erneut die Welt zusammen. Mein Vater wollte mich töten. Kayl hat ihn getötet , für einen kurzen Moment dachte ich. Ich würde ihn auf meiner Seite haben. Für einen Moment dachte ich es würde alles ändern . Doch das war alles nur lug und trug. Es hat sich nichts geändert, ich habe einen Menschen verloren der die ganze Zeit über an meiner Seite war. Mit dem ich reden konnte wann ich wollte. Derjenige der mir Mut gab. Ich dachte ich könnte ihn umstimmen. Doch das war eine Fantasy die sich in meinen Gedanken bildete. Eine Fantasy die sich von der Wahrheit weit weg entfernte.
Ich sacke auf den Boden und merke wie der Schnee meine Hose begann zu Durchnässen. Ich merke nichts mehr um mich herum. Noch nicht Mal das mich jemand ansprach. Ich merke nur wie mich Jason an sich zog.

... Stella jeder wuste das es so kommen wird....

Ja ich wusste es aber ich wusste nicht das es wirklich die Realität werden wird.

Nein...
... Stella es ist besser so. Er wollte dich töten...

Ich merke wie mich Jason auf dem Arm nimmt und mich an sich drückt. Es fühlt sich an als sei nur noch die Hülle meines Körpers hier. Nicht mehr ich selbst. Ich wie Jason, mich auf sich legt und mir den Rücken krault. Ich schaue mir leblosen Augen ins Lehre. Er küsst mich und drückt mich an sich.
,, Stella mein Engel " sagt er und küsst mich weiter. ,, Alles wird gut ich bin bei dir. " Höre ich seine Stimme. Ich schaue ihn ins Gesicht. ,, Wo ist dein strahlen. Was ich so vermisse von dir. Die Bewunderung in deinen Augen, dieser blick der mich so auffrisst. " Sagt er und küsst mich. ,, Stella du bist meine ein und alles. Ich weiß es ist schrecklich was passiert ist aber bitte nimm deiner Schönheit nicht das Lachen." Sagt er und küsst mich erneut. Er drückt mich an sich während er sich an meinem Hals zu schaffen macht und erwischt den Punkt wo ich aufstöhne. ,, Nein nicht, nicht jetzt . Ich will für dich da sein , es wäre nicht fähr." Sagt er und streichelt mir über die Wange. In meinen Augen sah man wieder leben. ,, Da ist ja wieder dieser Glanz, den ich so vermisse." Sagt er und küsst mich erneut. Ich kuschel mich an ihn . ,, Ich will dich nicht verlieren. Du bist meine Familie." Sage ich.
,, Das wirst du auch nicht. Mich wirst du nicht mehr los. Wenn wir das schaffen mit dem Bündnis hast du etwas geschafft was keiner bis jetzt geschafft hat. Du hast dir einen richtigen Namen gemacht. Meine kleine Luna." Sagt er und drückt sich an mich. Das er bei mir ist baut mich auf. Er derjenige der mir halt gibt, in diesem Moment merke ich das . Durch ihn habe ich diesen Vorfall schon längst vergessen und hab den tot schon fast überwunden.

... Ich bin froh das er dir so eine große Stütze ist...
Das bin ich auch...

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