Kapitel 49
Bei Jason:
Ich trage Stella zu mir und lege sie in mein Bett. Es tat mir in der Seele weh das so gemacht zu haben. Anders hätte mein Rudel es nicht verständlich. Ich liebe sie und will sie nie mehr gehen lassen. Sie wird mir Welpen schenken, mit mir zusammen eine Familie gründen. Ich gehört zu mir wie die Fische zum Wasser, wie die Wolken zum Himmel, wie die Luft zum Menschen. Sie ist das was schon immer wollte. Bald wird sie anfangen ihr Nest zu bauen und darin Schutz suchen.
Wären wir hier in Wohnung oder Suiten leben. Leben manche Rudel in Höhlen. Anders Rudel lebet in einer Art Kugel aus Glas. Naja sie sind auch hoch modern. Wärend Sams Rudel im Wald lebt und die Höllen ihr Zuhause nennen. Er sagt immer das er mit nimanden tauschen würde wollen.
Naja ich würde auch lieber auf so einer kleinen Mittelalterlichen Festung leben. Es währe mehr als traumhaft zu sehen wie sich die Jungen an die Wälder gewöhnen.
Als ich so meine Gedanken schweifen lasse. Beobachte ich meine kleine wie sie schläft. Die Wunde hat aufgehört zu bluten und ich leckte ihr Rest Blut von der Schulter. Sie drückt sich an mich . ,, Ich liebe dich meine kleine." Sagt ich und setze mich zu ihr.
,, Jason" kam es von der Tür. Darim stand hinter den Türrahmen. Er würde es nicht wagen näher zu kommen. Da er wüsste wie aggressiv ich reagieren würde. Aber im Moment war es mir egal.
,, Komm rein ." Sage ich. Zögerlich tritt er ein.
,, Andern und Sam sind wieder zurück zu ihrem Rudel" sagt er und bleibt mir etwas Abstand stehen.
,, Danke " sage ich mit einem Lächeln und merke wie sie sich an mich drückt.
,, Für was ?" Fragt mich Darim.
,, Das ihr als ich nicht da war für sie da wart und sie nicht im Stich gelassen habt. " Sage ich und streiche Stella übers Gesicht. Die das ganze nur mit einem Schmatzen kommentiert.
Darim müsst lächelt ,, sie ist echt süß"
Er dreht sich zur Tür,, Jason"
Ich blicke hoch zu ihm. ,, Sie ist sehr mutig. Sie war fest entschlossen gewesen dich zu retten und hat uns geführt. Ich muss dir sagen , sie ist gut für das Rudel." Sagt er und geht mit diesem Satz rauß. Ich höre das klicken der Tür.
,, Jason" höre ich die zarte Stimme von Stella. Die mich wieder in die Realität zieht. Ich drehe mich zu ihr
,, Stella ." Sage ich und drücke mich an sie. ,, Es tut mir so leid." Sage ich .
,, Jason" sie drückt mich an sich. ,, Du musst dich für nichts entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht. Ich bin mehr als glücklich." Sage sie und küsst mich liebevoll.
,, Ich konnte dich nicht beschützen, als du mich gebraucht hast. Ab heute wird es sich ändern, kleines. " Sage ich und sie lächelt als Antwort. Ich bewege mich neben sie und ziehe sie an mich. ,, Stella ich werde dich niemals mehr verlassen. " Sage ich. Sie blickte mich an ,, du hast mich noch nie verlassen. Ich werde dich hach nie mehr verlassen. Ich lebe dich einfach zu sehr." Sagt sie und legt sich auf mich .
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