Kapitel 4
Ich weiß es ist falsch sich einfach bei einem fremden fallen zu lassen aber trotzdem tat ich es.
...du machst nichts falsch. Ihr seid seelenverwandt....
Ich berührte ihn an seinem Arm der sich um meinen Nacken schmiegte.
,,Jason.." Murmelte ich.
,,Stella..." Fing er an und blickt mir in die Augen. Seine Augen hatten wieder diese Schwarze Farbe. Sie sahen aus wie kleine Tornados die mich in ihren Bann zogen.
...Hab keine Angst frag ihn danach er wird sich freuen.... Besonders sein Wolf...
,,Deine Augen..." Fing ich an.
,,Entschuldige... Das ist mein Wolf, er beobachtet dich." Sagte er. Ich berührte ihn ganz vorsichtig und von ihm kam ein Knurren. Ich zuckte etwas ängstlich zurück.
,,Hab keine Angst. Ich mag es wenn du mich berührst. " Beruhigte mich Jason.
Warum nur ist er so vertraut... Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig.
Wie von selbst legte ich vorsichtig meine Lippen auf seine. Ein Knurren entwich im und darauf hin erwiderte er sanft aber bestimmend den Kuss.
... Du tust das richtige Luna....
Ich stoppte... Luna? Moment was?
Plötzlich kam ich wieder in die Realität. Ich war in der Toilettenkabine des Flugzeuges, mit einem fremden Jungen, en ich gerade küsste. Ich drückte ihn von mir.
,,Wir sollten gehen sonst machen sie sich noch sorgen " sagte ich und ging an ihm vorbei. Ich wollte die Tür öffnen aber er hielt sie fest.
,, Du kannst nicht gehen. " Sagt er .
... Du hast einen eigenen Willen ...
,,Ich gehe nur zurück zu meinem Platz." Erklärte ich und ging, dicht gefolgt von Jason. Ich wusste nicht warum ich mich bei ihm so fallen lassen konnte. Ich ging an Darim vorbei, er hielt Jason am Arm fest.
,,Und hast du ihr gesagt wer du bist ?" Fragte er ihn. Er schüttelt den Kopf.
,,Du musst es ihr sagen." Meinte er. Ich setzte mich hin und hörte dieser Diskussion nicht mehr länger zu. Ich lehnte mich wieder ans Fenster und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich hatte die ganze letzte Nacht nicht geschlafen. Ich schloß die Augen.
,,Stella " hörte ich eine Stimme. Als ich die Augen wieder öffnete, saß der weiße Wolf vor mir. ,,Ich hab dir doch gesagt ich verlasse dich nicht. Du hast auf meine Ratschläge gehört. " sagt er.
,,Warum? .... Warum passiert das ganze eigentlich." Fragte ich und setze mich zu den Wolf.
,,Stella du gehörst hier her. Du musst nur deine Augen öffnen." Prophezeite er.
,,Was meinst du damit?" Fragte ich.
,,Du bist bereit für deine Aufgabe. Ich habe dich dazu auserwählt. " Gab er kryptisch zur Antwort . ,, Aber was ist meine Aufgabe. " Fragte ich.
,,Komm erstmal an, dann erkennst du sie schon. " Er kuschelte sich an mich.
Ich wachte wieder auf, aber hatte die Augen noch geschlossen. Mein Kissen fühlt sich so warm an. So vertraut, es bewegte sich auf und ab.
Moment mein Kissen bewegt sich.
Ich stieß mich von ihm und sah wie ich mich an Jason gelehnt hatte .
,,Tut mir leid." Murmelte ich und zog mich zurück.
,,Du musst dich nicht entschuldigen. Du kannst dich so viel du willst an mich Kuscheln." Sagte er und küsste mein Haar.
,,Warum verdrehst du mir so den Kopf. Warum bist du so zu mir?" Fragte ich und drängte mich selbst zurück ans Fenster.
Er sah mich an ,,Stella" sagte er.
,,Nein Fass mich nicht an!" Rief ich erbost . Plötzlich verkrampfte sein Kiefer und ein Knurren entwich ihm.
.... Sei vorsichtig was du sagst....
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